puh, wer hat denn da diesen interessanten strang ausgegraben?
es viele haben unterschiedliche definitionen zur prostitution.
Für mich ist es wenn jemand Geld bezahlt und sagt was wie gemacht werden soll, dann zählen Dominas und viele Bizarrladys nicht dazu.
zur ursprünglichen frage, sofern sie überhaupt noch aktuell ist.
-wenn sie im Studio so viel BDSM lebt werden die Sessions zu Hause besser aber seltener oft sogar ausbleiben.
-Eifersucht darf in so einer Beziehung keine große Rolle spielen, denn es verlieben sich ständig Gäste in einem, und hübsche, und welche mit viel geld und nett sind die dann auch noch.
-Des Geldes wegen, sollte sie nur anfangen wenn die Qualität eine untergeordnete Rolle Spielt, denn erstmal muss sie in eine Ausbildung Investieren, und zu mindestens nach und nach ihr eigenes werkzeug aufstocken. (vom Kleiderschrank garnicht zu reden).
Wenn sie gut verdient hat sie das Geld in 6-12 Monaten drinn.
-Gut verdienen ist eine andere Geschichte, es ist nicht mehr wie vor 10-20 Jahren als ne domse im Geld schwimmen kommte.
Sie muss schon etwas haben oder können was alle anderen nicht haben. (Hypnose, Klinikausbildung, sehr viele Fetische und/oder sehr gut aussehen)
es kann sein das eine Domina in ein paar Jahren das selbe Geld wie eine Strassen-Prostituierte verdient.
-Sie sollte mit Stutenbissigkeit und mit Neidern umgehen zu wissen, keine angst vor dem Zoll haben und spätestens wenn die Homepage online geht bereit sein es ihrer Familie zu sagen.
Ich? Ich würde es immer wieder tun.
LG Viola