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Mythos Freundschaft Mann - Frau?

So what?
Frau und Mann können auch kumpelmäßig befreundet sein, wenn ab und an das Thema Sex auftaucht. Kommt ja wohl darauf an was man daraus macht, oder nicht? Selbst wenn es ausgelebt wurde kann man hinterher gut befreundet sein, wurde es nicht ausgelebt gibt es wohl Günde dafür, aber was spricht gegen eine Freundschaft?
Beides habe ich erlebt, weiß also, daß es geht.

Meißtens ist es wohl eher die Eifersucht des Partners? Oder die eingebildete Eifersucht, da man eigentlich elbst nicht will, daß der andere andersgeschlechtliche Freundschaften hat.
Oder es ist die mangelde Vorstellungskraft, daß es überhaupt möglich ist.
Man kann ja mal versuchen sich einzureden das Frauen und Männer, trotz des jeweils anderen Geschlechts einfach Menschen sind und mir Menschen kann man befreundet sein.
Ich denke, die eigentliche und nach meiner persönlichen Auffassung auch einzige Gefahr eines ungeplanten sexuellen ''Unfalls'' (egal ob ein- oder mehrmalig) innerhalb einer als eigentlich ''nur'' platonisch deklarierten Mann/Frau-Freundschaft, ergäbe sich hintenraus dann, wenn eine Seite sich über den gemeinsam erlebten Spontan-Sex und die damit zwangsläufig verbundene körperliche Nähe/Leidenschaft urplötzlich in tieferen Gefühlen wiederfände, die von ''nur'' Freund/in nicht erwiedert werden.

Was aber an einem solchen (oder mehrmaligen) ''Sex-Unfall'' unter Freunden generell destruktiv sein oder zu einer gefühlten Scham führen sollte, kann ich ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen.

Da empfinde ich eher (sorry für den unromantischen Vergleich) den Umgang mit geliehenem Geld als wesentlich gefährlicher und evtl. konfliktaufladender (bei Geld hört die Freundschaft ja bekanntlicherweise schnell auf), als mal ungeplant gemeinsam in der Kiste zu landen.

Eine Freundschaft kann doch eigentlich nicht am Austausch von Zärtlichkeiten/Sex, wenn auch ungeplant, plötzlich zerbrechen!
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Nicht der Sex
ist es, für dem man sich geschämt hat, sondern für dass man etwas getan hat, was man eigentlich so nicht wollte.Weil es ja nicht zielgerichtet war an denjenigen, den man begehrte, sondern nur jeweils ein "Lückenfüller" war.

Man kann natürlich jetzt so argumentieren, ist doch schön,wenn ihr euch in einem Moment der Seelennot gegenseitig Trost gespendet habt, aber es ging uns beiden einfach zu weit, weil ja ursprünglich gar keine gegenseitige sexuelle Anziehung bestand. Ich vergleiche es mal mit einem ONS,wo ein schales,bitteres Gefühl entstehen kann,weil man sich vor sich selber ekelt.Und dieses Gefühl hat die Atmosphäre zwischen uns regelrecht "vergiftet".

Eine Grenze der Intimität wurde überschritten, die einfach eine Grenze hätte bleiben sollen.

Ist es jetzt besser verständlich?

Und ich muss noch eines dazu erwähnen: Dies ist uns passiert, als wir ~ 20 Jahre alt waren. Möglicherweise würde es heute nicht den Effekt gehabt haben, wie seinerzeit. Who knows?
@la_lupa
Nicht unstabile Basies, eher EIN unstabiler Part in der Beziehung un/oder unbewältigte Kise u.v.m.

Der Aspekt der Art der Bindung aller Beteiligter, hat auch maßgebliche Auswirkungen darauf, was sich in und aus einer reinen Freundschaft alles entwickeln kann.

Bekanntermaßen kann ich nur von eigenen Erfahrungen berichten und aus dem Verwandten - und Bekanntenkreis.

@*****har
Wenn keiner von beiden in einer Partnerschaft lebt, was spricht dann gegen Freundschaft + Sex oder gegen Sex + Freundschaft? Es geht auch nur Sex oder nur Freundschaft, aber warum muss fast immer das eine das andere ausschließen?

Sagte ich das? Dass das eine nicht ohne das andere geht, wäre traurig.
Ich hatte auch schon mit einer gut befreundeten Frau NUR Sex.Zu der Zeit waren wir beide getrennt lebend und hatten BEIDE keine Bindungsabsicht miteinander. Damit möchte ich nochmal betonen, dass alles gehen kann, aber nix gehen muss, und was beim einen beliebt oder normal ist, beim anderen auf Ablehnung stößt.

Ich will in diesem Zusammenhang noch einen draufsetzen und fragen:

Einige Freundschaften beziehen/bezuogen sich bei mir auf den Beruf, den Sport und einfach darauf, dass man auf einer Wellenlänge lag.

In keinen dieser Konstellationen kam es meinerseits zu sexuellen Annäherungen, gegenstäzlich schon, obwohl die Damen wussten, dass ich in einer festen Beziehung stehe/stand - wohlgemerkt ist MIR das passiert.

Schönen Samstag Abend
@****len
Ich will in diesem Zusammenhang noch einen draufsetzen und fragen:

Was war die Frage genau?

Nicht unstabile Basies, eher EIN unstabiler Part in der Beziehung un/oder unbewältigte Kise u.v.m.

Also solide "Basies", aber unstabiler Part in der beziehung? Was meinst du damit?
@la_lupa
Ich habe fertig und Späßchen mach ich jetzt woanders.

Schönen abend und fleißig Hände wünscht Dir
IV-Säulen
@*******ulen
Nicht unstabile Basies, eher EIN unstabiler Part in der Beziehung un/oder unbewältigte Kise u.v.m.

Also solide "Basies", aber "EIN unstabiler Part" in der Beziehung? Was meinst du damit? Wenn in einer Zweierbeziehung eine Person "unstabil" ist, dann würde ich auch sagen, dass die Basis nicht stabil ist. Einer alleine macht noch keine stabile Beziehung.
Und wenn in einer Beziehung eine "unbewältigte Kise" gibt, dann stimmt doch etwas nicht. Wenn man mit dem Partner zusammen eine Krise nicht bewältigen kann, kann die Partnerschaft "von alleine" zu Ende gehen - egal ob man dann Sex mit anderen hat oder nicht.

Aber natürlich: Niemand zwingt dich, an der Diskussion teilzunehmen!
***co Mann
4 Beiträge
Ich kann deine Erfahrung nur bestätigen - die erotischen Aspekte spielen immer mit. Das empfinde ich insgesamt aber doch als positiv und natürlich, dass wir das nicht abstellen können.

Und ich möchte noch eine Beobachtung hinzufügen: am ehesten ging das noch mit Anfang 20 - da besteht auf beiden Seiten noch die Möglichkeit, unbefangener aufeinander zu zu gehen. Mit den Jahren wird dir dann häufig schon beim ersten Versuch einer verbindlicheren Kontaktaufnahme unterstellt, dass es dir um mehr als Freundschaft geht. Oder einer der beiden weiß dass es so ist - gibt es aber nicht zu.

LG, Fuoco
Freundschaft
Bei mir hat es nicht funktioniert: eine Freundschaft mit einem Mann mit einem erotischen Aspekt. Entweder wären wir ein Liebespaar geworden oder eben nur platonische Freunde. Da wir aber bereits nachdem wir uns 10 Minuten kannten, wie die wilden Tiere miteinander geknutscht haben, hat diese starke körperliche Anziehung eben nur zu Gefühlchaos geführt.
Mittlerweile war ich in 3 festen Beziehungen, unendlich vielen Joyclub Dates mit und ohne Sex, 2x erfolglos schwanger und bin seit 2 Monaten verlobt. Und jetzt ist er eifersüchtig und will mich vor dem größten Fehler meines Lebens bewahren.
Das Problem ist nur, dass ich ihn auch immer noch küssen könnte *zwinker*
Freundschaft Mann und Frau
Aus diesem Grund habe ich fast nur schwule Freunde. Es ist für mich zu frustrierend, wenn ich mit einem Hetero-Mann befreundet bin und dieser mehr will (ob jetzt nur Sex oder Beziehung, sei mal dahingestellt.)

Allgemein: Zwangsläufig läuft doch eine Freundschaft zwischen Mann und Frau immer darauf hinaus. Und wenn man keine sexuellen Gefühle für ihn hat, verletzt man diesen Menschen. Obwohl man ihn mag.

Das ist sehr schade.
schwule Freundschaft
Ich habe auch einen guten schwulen Freund. Und das schon seit 10 Jahren. Ist die einzige Freundschaft, die alles aushält, weil es nie zu Verwirrungen gekommen ist.
Und sie sind höflich, ehrlich und sehr liebenswert. Und, es sind Männer! Ich kann mit ihnen jedes Problem besprechen und erhalte eine aufrichtige Antwort. Sie sind toll *knuddel*
Parismina:
Was ihr da habt ,ist ja auch das Gegenteil von einer platonischen Freundschaft.Ihr habt euch praktisch im Moment des Kennenlernens angesprungen(keine Kritik,ich kenne das) und seid immernoch scharf aufeinander.
Da es selbst Eifersucht gibt,nicht grade die besten Voraussetzungen für eine einfache Freundschaft.
*****nic Mann
670 Beiträge
Einiges lässt mich hier beim lesen wirklich erschüttert und mit Mitgefühl zurück.

Ich habe auch einige Freund(inn)e(n), die entweder mit mir aber ich nicht mit ihnen oder umgekehrt ins Bett gehen würden. Das ist doch kein Drama (zumindest nicht lange) und keine ernsthafte Verletzung? Man kann das doch akzeptieren?

Bei mir wurde das im Laufe der Jahre eher einfacher, wenn man sich selbst besser kennenlernt.

Manchmal frage ich mich, ob ich mich in den letzten 1-2 Jahrzehnten einfach zu weit von der "Standardgeschichte" zur Liebe, Sexualität, und Beziehungen entfernt habe, um auch nur ansatzweise zu verstehen, welche Probleme manche Menschen damit haben können.
@ JayCynic
Natürlich kann man das akzeptieren. Aber es kommt auf die Person individuell an, in wie weit sie damit umgehen kann. Denn Erfahrung (negative oder positive Erlebnisse) und auch Erziehung spielen eine sehr große Rolle. (Wie bei jeder alltäglichen Situation auch).

Dafür brauchst du kein Mitleid mit anderen zu haben, denn du solltest dich nicht mit anderen vergleichen. (Ist in keiner Weise böse gemeint!!!)
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Freundschaft Mann und Frau ...
... funktioniert bei mir bestens.

Ich pflege sehr enge Freundschaften zu Männern, bei denen kein Thema ausgeklammert werden muss, nur damit es nicht ab einem gewissen Punkt "heikel" wird oder die Freundschaft gefährdet sein könnte.

Ich hab grad mal überlegt - es fallen mir spontan 4 Freunde ein, die mir irgendwann im Laufe unserer Freundschaft gesagt haben, dass sie mich sexuell attraktiv finden und ihre Phantasie ab und an mit ihnen durchgeht.

Ja und was ist dann "gar fürchterliches" passiert? Gar nichts! Es war raus, es schmeichelte mir als Frau, ich empfand es als ein Kompliment und sagte das auch. Alle 4 konnten und können wunderbar damit umgehen, keiner der Freunde war gekränkt, dass es von meiner Seite aus kein "mehr" gibt. Die Freundschaften bekamen weder durch die jeweiligen Geständnisse einen Knick, noch dadurch, dass ich nicht darauf eingegangen bin. Klar, so ein winziges Zwinkern liegt in der Luft und wabert immer ein bisschen mit - das ist allerdings einfach etwas Schönes, Charmantes und Lebendiges. Nicht mehr und auch nicht weniger.

Für die simple Gleichung "Mann + Frau = Sex" bin ich wohl einfach nicht geschaffen.
@**********hagen
Aus diesem Grund habe ich fast nur schwule Freunde.

Schwule sind aber auch Männer! *zwinker*
Für mich gibt es da kein großer Unterschied: Auch in manchen meiner "schwulen Freunschaften" gibt es eine sexuelle Komponente.
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Dito.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Wenn es mit diesem Mann eine Freundschaft ist, die diesen Namen verdient - und ein solches Glück durfte ich gar schon zweimal erleben - dann ist der potentielle Sex keine Gefahr - weil man drüber sprechen kann.
Mit einem dieser Freunde bin ich einmal im Bett gelandet, am nächsten Morgen wurde gefrühstückt und gut war. Es war vorher wie hinterher klar, dass dies einfach nur so ist. Waren auch beide ungebunden.

Mit dem anderen Freund hatte ich eine kurze Liebesaffäre, die wir anschließend wieder ins bessere Freundschaftsverhältnis transformierten. Nur, dass wir hinterher noch intensiver miteinander sprechen konnten. Dieser Freund verstarb Anfang des Jahres, und ich vermisse ihn schmerzlichst!
Klar geht das
Ich habe 2 super Freundinnen.
Mit beiden hatte ich Sex und haben es auch mal miteinander probiert.
Trotzdem sind wir immer noch nach Jahren super Freunde. Können uns die intimsten Dinge erzählen und auch unsere Partner und meine Partnerin verstehen sich untereinander.
Also ich habe da keinerlei schwierigkeiten
Bei mir funktioniert...
...das Bestens *g*
Meine Freunde sind meine Freunde und das ohne jeglichen sexuellen Hintergrund und darüber bin ich auch sehr froh!!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.688 Beiträge
ich denke auch, dass es funktionieren kann
als teenager war ich eine zeitlang in einer reinen jungesclique und irgendwie "one of the boyz" ... wir haben im schwimmbad skat miteinander gespielt, geblödelt und über alles miteinander geredet ... gut, das ist vielleicht eher die bekanntschaftsebene ...

dann war ich lange mit einem kollegen gut befreundet, wir haben viel miteinander unternommen, kino, theater, miteinander gekocht, in der mittagspause essen gegangen, etc. - da fand ich es ebenfalls klasse - wie hier schon einige male erwähnt, dass ich in sachen andere männer und meine verwirrungen damit, immer einen fach_männischen rat einholen konnte ... leider hat seine freundin (später frau) immer wieder unterstellt, dass ich mehr von ihm wolle, dabei waren wir gegenseitig füreinander vollkommen unattrativ und asexuell

auch den fall, dass sich aus nem ehemaligen booty call eine angenehm entspannte bekanntschaft ergeben hat, kenne ich

wenn bei mir mal in einer freundschaft mehr "passieren" würde, denk ich auch, dass die freundschaft das "aushalten" sollte, wenn mann/frau hinterher darüber reden kann
****ggi Paar
621 Beiträge
Umfeld
@*********_Rose:

Du hast das sehr schön formuliert:

In einer Freundschaft gibt es immer Gefühle, man "fühlt" die Präsenz, man fühlt sich akzeptiert, respektiert.

Ganz unabhängig vom sexuellen gibt es auch Grenzen, was der eine gerne tun würde der andere aber nicht.
Aber das ist kein Problem, man findet eben einen Kompromiss bzw den gemeinsammen Nenner!
Diesen auf Null zu setzten, weil Maximalansprüche oder -Erwartungen nicht befreidigt werden, ist eine reine Verschwendung von Möglichkeiten, aber natürlich ein recht einfacher Weg: Man stiehlt sich aus der Verwantwortung und der Notwendigkeit Entscheidungen zu treffen, auch zu etwas zu stehen und Angriffsfläche zu bieten.


Dennoch meine ich, das es weniger ein Problem der direkt betroffenen ist, sondern die des Umfeldes:

Man hat eine Freundin/einen Freund, aber auch einen (Ehe-)Partner: Wie kommt der damit klar?
Nimmt einem das Umfeld ein rein freundschaftliches Interesse an einem Menschen anderen Geschlechts wirklich ab?
Wohl eher nicht.
Da wird geunkt, dass das eine Selbsttäuschung ist, eh nicht funktionieren kann usw.

Und das, weil heutzutage wirkliche Freundschaft doch sehr selten geworden ist. Man ist Teil einer Interesssengruppe, ohne eigenes Profil und der gewohnte Trott (am Wochenende mit denen einen drauf zu machen) wird als "Freundeskreis" gesehen.
Gibt es dann ein echtes Problem, wird man doch leider schnell merken, dass sich die "Freunde" von einem abwenden und man doch mehr oder weniger alleine da steht.

Ist es nicht so?

Und wenn diese Art der "Freundschaft" das Mass der Dinge, als Vergleichsreferenz zu Grunde legt....
....dann ist eine Freundschaft in Wahrhaftigkeit und einem echten Spannungsfeld natürlich ausserhalb des Möglichen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Mein bester Freund
ist mittlerweile seit über 25 Jahren glücklich mit der Frau verheiratet, die unsere Musizier- und Quatschstunden in unseren Jugendtagen mit Argwohn beobachtete. Aber sie war und ist eine kluge Frau und hat verstanden, mit wem er welche Beziehung hatte und hat.

Er und ich waren sogar mal zusammen eine Woche an der Costa Brava, weil sie nicht konnte und der Sonderpreis nicht umgebucht werden konnte. Dabei haben wir Lieder für unsere Band geschrieben, aber ansonsten wie Geschwister das Zimmer geteilt.

Ich finde übrigens die verschiedenen Geschichten und Erfahrungen hier sehr faszinierend- was ist das Leben doch vielseitig !
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Nimmt einem das Umfeld ein rein freundschaftliches Interesse an einem Menschen anderen Geschlechts wirklich ab?
Wohl eher nicht.
Da wird geunkt, dass das eine Selbsttäuschung ist, eh nicht funktionieren kann usw.

Diese Haltung kommt wohl immer noch vor. Doch diese Unkerei "der Leut" interessiert mich weniger, als 5 Meter Feldweg *zwinker*

Ich selbst bin mütterlicherseits mit dem Spruch von kleinauf "geeicht" worden, dass eine Freundschaft von Mann und Frau nicht möglich ist, weil Männer IMMER an Sex denken würden (die armen Kerls, die kommen ja zu nix anderem mehr *lach). Das hat mich in jungen Jahren sicherlich auch beeinflusst. Doch glücklicherweise bin ich zu einer selbstdenkenden Frau herangereift, die irgendwann feststellen durfte: völliger Quatsch. Bei allem Verständnis für den Hintergrund, aus dem heraus dieser Spruch entstanden ist.

Kann sein, dass das auch ein bisschen eine Generationenfrage ist ?!

Ich jedenfalls bin glücklich und dankbar für meine Männerfreundschaften - sie bereichern mein Leben und Denken durch ihren anderen - männlichen - Blick auf die Welt.
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