Mythos Freundschaft Mann - Frau?

Auf jeden fall ist beides ok.
Beides ist für sich besonders und verbindet.

Freundschaft zwischen Mann und Frau.

Man muss erstmal unterscheiden.

1. Mal schwuler Mann und Frau, ja diese können befreundet sein ohne das Frau auch Gefühle entwickelt. Hab ich bei mir selber. Ich habe einen schwulen Freund und wir kennen uns schon das halbe Leben. Wir sind immer ehrlih zueinander und machen viel miteinander. Weg gehen, shoppen ect. dieser hat mich auch schon mehrmalig nackig gesehen und bei ihm regt sich nix. Er ist wirklich schwul. Er hatte in seinem Leben einmal Sex mit einer Frau und es war für ihn eine Qual.

2. Arbeitskolegen/Cheffs/hässliche Männer (ja Schöhnheit ist rellatiev). Ich für mich kann mir nicht vorstellen mit einem Cheff- nie, dies ist ein Nogo. Jedoch kann man auch hier nicht sagen ob Frau doch Gefühle entwickeln kann, genauso für Arbeitskolegen. Aber dabei Spielt die Große Rolle des "Gefallens" eine Große Rolle. Sympathie wird meist in der Gesellschaft mit Gefallen verwechselt. Jedoch das man dann mal Gefühle für einen Arbeitskolegen entwickelt kann man nie ausschließen. Aber man kann trotzdem eine Freundschaft, in gewisser Distanz haben, ja das geht natürlich.

3. Enge Freunde. Wir haben Freunde Paare wo ich auch gefallen an dessen Mann hätte, natürlich. Aber erstens sind es Freunde, ich bin verheiratet und habe einen Mann den ich liebe und er mich auch. Wir sind Verabscheuer von jecklichen Scheidungen, weil wenn man heiratet verbringt man sein ganzes Leben miteinander Punkt. Daher können wir und ich eben eine sehr gute Freundschaft zu Mannes Freunden pflegen und halten. Mir einzelnen Singlemännern haben wir eigentlich garkeinen. Und wenn man seinen Mann liebt geht man auch nicht fremd und andersrumm.

Also ja es kann Freundschaft zwischen Mann und Frau geben

ist eine Frau (schreibt ER von CD5807 ) und das seit mehr als 25 Jahren...sicher fand ich Sie in ihrer Jugend attraktiv und auch Heute ist Sie eine süße Maus... . Auch C (von CD5807) hatte anfangs ihre Zweifel...jetzt sind die beiden auch befreundet...Meine Freundin ist auch als Frau nur ein Freund....ich kann mir gar nichts anderes vorstellen...Sie ist sexuell ein Neutron für mich...aber ein sehr liebes

ich habe es auch oft versucht, da ich immer auf der suche nach echten freunden war (die ja nun einmal sehr selten vorkommen. kann auch sein, dass ich zu hohe anforderungen an eine freundschaft stelle).

jedes mal ging es eine zeit lang gut. man hat sich toll verstanden, ist zusammen feiern gegangen und und und.
aber irgendwann kam immer der punkt, an dem madame mehr wollte. für mich ist der sex, bzw das verlangen in einer freundschaft komplett ausgeblendet, daher habe ich damit keine probleme.

da man dann in einem langen gespräch eine absage erteilen musste (natürlich nett formuliert), ist es zu einem bruch gekommen. es war immer sehr traurig und man fragte sich unweigerlich, ob es überhaupt geht.

ich beneide m/w freundschaften sehr. nur als tipp: es erhöht die flirtchancen um ein vielfaches, wenn man als freundschaftliches paar unterwegs ist.
leicht zu erklären. die meisten frauen denken eben, wenn er ein gutes verhältnis zu einer frau hat, dann scheint er ja kein schlechter kerl zu sein...

sind ja schon die Hormone. Funktionieren tut das nur, wenn einer von beiden oder beide in der Partnerschaft sind und sich "in ruhe" lassen. Wenn sie sich körperlich nicht anziehen oder aber kein Problem damit haben, ein bisschen Spaß zu haben, ohne gleich mehr zu wollen. Das ist, denke ich, aber der kleinere Teil der Münze. nach meiner Erfahrung und dem meiner Freunde, geht es zu ü80% schief. Mann und Frau sind sich da einfach zu selten einig, oder reden sich gar falsches ein.

sind Frauen!
Hatte wahrscheinlich eine Menge Glück Frauen kennen zulernen, mit denen ich die persönlichsten und intimsten Probleme oder Fragen besprechen konnte, ohne dass es gegenseitige sexuelle Interessen gab oder gibt!
Habe dadurch sehr viel über die "Sexualität von Frauen" lernen können!
Für meine größten Lebens-Probleme gibt es eine ganz bestimmte Freundin, mit der ich mich wirklich über alles unterhalten kann und so, wie ich denke, wir uns schon gegenseitig sehr geholfen haben!
War übrigens schon mal mit ihr zusammen im Urlaub, obwohl wir beide einen anderen Partner hatten, mit dem es zu dem Zeitpunkt, für beide keine Möglichkeit gab, gemeinsam weg zufahren.
Obwohl gegenseitige wahnsinnige Sympathie und gemeinsames Zelt war bis auf das "Gute Nacht Küsschen" nie Sexualität, sondern nur tolle Freundschaft das Maßgebliche.

ich hatte schon immer mehr männlich freunde als weibliche. dazu habe ich auch noch einen beruf bei dem frauen recht selten sind. und mein bester freund mit dem ich wirklich über "alles" rede ist auch männlich...

meines erachtens ziehe ich dadurch nur vorteile. ich verstehe das männliche verhalten zwar immer noch nicht ganz aber das muss frau auch nicht.

eine platonische freundschaft ist auf jeden fall möglich, auch wenn ich so einige kumpels habe die nicht nein sagen würden. mir ist die freunschaft aber wichtiger! hab da schon 1-2 mal schlechte erfahrungen gemacht das kumpels nach einer gemeinsamen nacht plötzlich nicht mehr so zu gebrauchen waren.

seitdem wäge ich ab ob mir die person als freund und ratgeber nicht wichtiger ist als für den kurzen spaß!

lg, micky

Ich komme als Mann schon immer irgendwie besser mit Frauen zurecht. Bei Jungs sehe ich ganz schnell den Wettbewerb und muss dann anfangen mich zu profilieren - was einer Freundschaft selten zuträglich ist.

Ich habe allerdings festgestellt, dass eine gute Männerfreundschaft nicht ersetzt werden kann. Bedingt durch die binäre Rolle des Geschlechts gibt es Dinge, über die ich einfach mit bestimmten Personen nicht so gut reden kann.

Meine guten und intensiven Freundschaften mit Frauen sind allesamt entstanden, nachdem absolut klar war, dass trotz potentiellen Interessen niemals irgendetwas passieren wird. Und, dass beide diese Einstellung auch leben. DAS ist meiner Meinung nach das Erfolgsrezept.

geht wunderbar

Wem die Freundschaft etwas wert ist, der kann den Sex weglassen und geschäftliche Vorteile gerade wenn ein Amt hinzukommt.

Menschlich sein heißt wohl auch schwach und so kommt es zu diesem Mythos.

...zwischen Frauen und Männern sind natürlich möglich.
Auch finde ich es braucht dazu keine "Displizin" von ihm oder ihr wenn es heißt "...ich habe so einige kumpels die nicht nein sagen würden." Dann ist nämlich so eine Freundschaft keine platonische sondern sie oder er befindet sich nur in Wartestellung bis was laufen könnte.

Ich finde eine wirkliche platonische Freundschaft ist eher wie ein Bruder/Schwesterverhältnis. Dies ist die freundschaftliche Ebene wo man unterschiedlichen Geschlechts sein kann aber nichts voneinander will. Die beste Grundlage ist es also wenn man eine Schwester/Bruder hat und somit weiß das Frau und Mann auch verbunden sein können ohne eine sexuelle Komponente.

Könnte das der Grund sein? Habe ich noch nie drüber nachgedacht...

Ich halte gute, nicht-sexuelle Beziehungen zwischen Männern und Frauen für so selbstverständlich, dass mir Menschen, die steif und fest (haha ) behaupten, platonische Freundschaften zwischen den beiden Geschlechtern seien nicht möglich, sehr suspekt sind.

Es wäre mir nicht mal in den Sinn gekommen, dieses Thema als "Frage" zur Diskussion zu stellen, so wie ich nicht fragen würde: "Mythos Schwerkraft?".

EL

es gibt Freundschaften zwischen Männern und Frauen, genauso wie es gleichgeschlechtliche Freundschaften gibt.

Habe allerdings bemerkt, dass es schwieriger ist mit jemandem, mit dem man einmal liiert war. Man ist viel empfindlicher und bezieht oft Dinge auf sich, die vielleicht garnicht so gemeint sind und zwischen sog. normalen Freunden einfach zum Alltag gehören.

Dazu fällt mir nur der Text von Dietmar Wischmeyer "Der Mann mit der Bohrmaschine" ein.

In gewissen Kreisen haben bessere Damen sogenannte "Walker". Das sind meist homosexuelle Männer, die kein Interesse an Beischlaf mit Frauen haben und sie ins Theater begleiten, während ihre Ehgatten auf Auslandreise sind und sich auf Firmenkosten in Puffs vergnügen.

Es ist in Ordnung, ein schöner, schwuler Mann zu sein, der tollen Damen die Handtasche trägt und Konversation mit ihnen treibt, aber der Mann mit der Bohrmaschine ist ein fehlgeleitetes Weichei und damit bemitleidenswerter Abschaum.

Und das ist es ja oft, was Frauen meinen, wenn sie einen Mann als Freund bezeichnen. Damit ist er zum schwanzlosen Faktotum degradiert. Es kann keine schlimmere Beleidigung geben, als das.

nach der Trennung von meinem Exmann ( 1986 ) eine Bohrmaschine als erstes Geschenk bekommen...mein Bruder war so nett*lächel

Die Frage ist doch, WENN bei einem der beiden Freundschaftskandidaten ein sexuelles Verlangen dazu kommt, muss derjenige diesem Verlangen unbedingt nachgeben und muss er zulassen, dass sein Verlangen die freundschaftliche Basis zerstört?

Man kann doch, selbst wenn man derjenige ist, der ein Verlangen spürt, respektieren, dass es aus verschiedenen Gründen nicht umzusetzen ist und kann die freundschaftliche Ebene trotzdem erhalten. Oder nicht?

Ich fand es immer traurig, wenn das nicht möglich war. Es ist ein Verlust.

Ich will mal drei Beispiele von gelungenen Freundschaften zwischen Mann und Frau nennen. Sei über 30 Jahren habe ich eine Freundschaft mit einem etwa gleichaltrigen Ehepaar, wobei die Freundschaft mit der Frau viel enger ist als mit ihm. Es bestand aber nie ein sexuelles Bedürfnis.

Auch mit einer meiner Nichten habe ich ein asexuelles aber sehr enges, freundschaftliches Verhältnis. Wir können bis morgens um 2 oder 3 bei einigen Gläsern Wein zusammensitzen und uns über alles mögliche unterhalten.

Dann habe ich seit ca 3 Jahren noch eine enge freundschaftliche Beziehung zu einer ca 30 Jahre jüngeren Frau. Wir haben beide frühzeitig festgestellt, dass es zwischen uns eine Art Seelenverwandtschaft gibt. Hier muss ich allerdings zugeben, dass ich anfangs mal eine zeitlang in sie verliebt war. Es gab aber nie Sex zwischen uns. Nur ein bisschen körperliche Nähe. Leider musste sie wegziehen und ist nicht mehr meine Nachbarin.

Ich hab mit beidem schon so meine Erfahrungen gemacht....

Ich hatte einen für mich besten Freund (damals war ich 20) der mehr als Freundschaft für mich empfand... und das funktionierte überhaupt nicht...heute haben wir keinen Kontakt mehr was ich sehr bedauere aber es lies sich nunmal nicht abwenden.

Seit Seit 8 Jahren habe ich nun eigentlich zwei beste Freunde. Einer davon ist zwar wohlgemerkt deutlich älter als ich - er ist 48 Jahre alt - aber er ist ein sehr junger 48 Jähriger der auch immer extrem jüngere Beziehungen hat - aber zwischen uns ist alles schon immer so wie es zwischen besten Freunden seien sollte...und zwar von Anfang an. Früher ( als ich noch keinen Freund hatte) haben wir auch oft im gleichen Bett oder im selben Hotelzimmer geschlafen, haben uns auch schon nackt gesehen, aber das war noch nie ein Problem. Es ist ganz normal - wie bei Bruder und Schwester. Und bei meinem anderen besten Freund, der im selben Alter wie ich ist, ist es ähnlich.

Ich finde es gut wenn ich mich über manche Dinge mit einem Mann meines Vertrauen austauschen kann. Immerhin sehen Männer oftmals Dinge anders als wir Frauen - das hat mir auch schon in meiner Beziehung geholfen. Manchmal ist mein Freund etwas eifersüchtig auf die Beiden, da wir nun mal sehr vertraut sind und wir oft die Köpfe zusammenstecken und viel zusammen quatschen wenn wir uns mal sehen...aber da muss er durch und eigentlich weiß er auch, das er nichts zu befürchten haben muss

Das geht wunderbar solange es wirklich ne kumpelhafte Freundschaft bleibt und sich nicht auf einer Seite mehr Gefühle entwickeln
dann wird es meistens leider etwas komplizierter

Ja, das geht. Sofern es eine wahre Freundschaft ist. Wir wollen hier aber nicht die Trennung zwischen Freunden und Bekannten diskutieren. Bei uns war es (ebenfalls?) so, dass sie anfangs durchaus auch sexuelles Interesse an mir hatte. Ich jedoch nicht an ihr und das hat sie auch akzeptiert, aber im Laufe der Zeit verbrachte man trotzdem immer mehr Zeit, führte Gespräche über alles mögliche, baute Vertrauen auf. Heute wohnen wir fast nebeneinander, wir reden offen über unser Leben, Probleme (auch Sex + Liebe), sprechen uns gegenseitig mal Mut zu wenn es nicht rosig läuft. Wenn es mal Differenzen gibt, dann geht man sich aus dem Weg und zwei Tage später ist alles vergessen ohne gegenseitige Vorwürfe oder Rumgeningel. Alles ohne Stress und Eifersucht.

Sicherlich klappt das nicht in jeder Mann-Frau-Konstellation, aber es ist möglich.

In einem meiner Beiträge in diesem Thread bin ich darauf eingegangen, dass es genau darum geht:
Diese Konstellation funktioniert, weil frau und mann sich nicht wirklich aufeinander einlassen und sich deshalb auch nicht wirklich verzeihen müssen wollen, damit es funktioniert.
Tiefe Bindungen zwischen Menschen sind gekennzeichnet durch gegenseitige Verbindlichkeit und tragen dadurch auch das Risiko zu verletzten und verletzt zu werden in sich.
Wenn man sich nicht wirklich aufeinander einlässt, keine Verbindlichkeit für einander eingehen möchte, vor allem emotional, dann besteht dieses Risiko nicht und deshalb funktionieren solche Beziehungen so lange.

Wenn Mann und Frau sich wirklich aufeinander einlassen und wenn sie hetero sind, dann möchte sich diese Intimität auch körperlich ausdrücken.
Wenn dies nicht so ist, dann ist da der Deckel drauf.
Das ist alles.

Sie hat akzeptiert, dass du nichts von ihr willst?
Du hast jemanden, dem du dein Leid "klagen" kannst
und sie hofft immer noch.
Insgeheim wartet und hofft sie.
Vielleicht weiß sie selbst nicht einmal, dass sie es tut.

Wir Frauen vergessen eigentlich ungern etwas, wollen besprechen und nachforschen, was da jetzt los war und warum es zu der Auseinandersetzung kam usw....
Dabei geht es weniger ums Rechthaben als um die Wiederherstellung emotionalen Gleichgewichts.

Männer stellen ihr emotionales Gleichgewicht auf andere Art und Weise wieder her.

Warum ist sie wohl dazu bereit ?

Jeder bildet sich eine Meinung gemäß seiner Erfahrungswerte und meine Meinung wäre zum Ausgangsthema...

Ja, es geht und zwar sehr gut!

Meinen besten Freund kenne ich schon seit über zwanzig Jahren und er ist für mich wie ein Bruder.
Man kennt sich seit der Grundschule und es kam nie auf, dass man sich sexuell anziehend fand. Man begegnet sich auf dieser Ebene neutral.
Obwohl er ein totaler Weiberheld ist, andere Frauen immer hinter ihm her sind, empfinde ich nichts und käme nie auf diesen Gedanken mich zu ihm hingezogen zu fühlen. Er ist ein toller Mensch und ich liebe ihn. Aber nicht als Frau, sondern als Mensch!

Mit anderen Freunden von mir ist es ab und an schonmal eine Gratwanderung, aber es kommt auch immer darauf an wie man es handhabt. Kleine Flirtereien sind ok, wenn die Freundschaft nicht drunter leidet bzw. sich nicht einer verliebt. Es muss nicht immer zwangsläufig so laufen, nur weil es Mann und Frau sind!
Ein sehr guter Freund von mir ist so ein Exemplar...es gibt immer mal hier und da Andeutungen und Anspielungen sexueller Art, aber wir lachen drüber und für uns ist es eher als Spaß anzusehen, weil es schon so sehr zu unserer Freundschaft gehört, dass man irritiert wäre, wenn es von heute auf morgen stoppt.
Das sind selbstverständliche Dinge geworden und wenn alle entspannt und unkompliziert sind, dann kann eine Freundschaft sogar sehr gut funktionieren.

Ich schätze meine männlichen Freunde sehr, denn oftmals hilft die Denkweise eines Mannes mehr, als die einer Frau.

Aber meine Freunde sind eh dufte ...alle...von daher seh ich das Problem gar nicht, dass mir auch mal ein anderes Geschlecht gegenübersitzt, wenn wir unter Freunden sind.

... dass es die besten Freundschaften sind.
Eine beste Freundin habe ich nicht, ich bin sogar der meinung dass Frauen schlechter untereinander befreundet sein können als mit Männern

Aber Jen 1984 hat Recht

Und ich bin eben unter Jungs aufgewachsen, habe mein Abi am TG gemacht und die Mädels die ich bis dato "Freundin" nennen durfte waren meist nur froh, jemanden zu kennen, der so einen guten Draht zum Kerl ihrer Träume hat

Mein Bester Freund sieht mich als Schwester, das ist wohl eine der geeignetsten Situationen für eine gute Mann-Frau-Freundschaft. Aber das war nicht immer so, er wollte mich auch mal im Club angraben..

Wir denken schon,dass Mann und Frau einfach nur befreundet sein können.Es müssen beide nur im Vorfeld klar stellen und fest setzen was sie wollen.Wenn der eine sich dann doch an den anderen ran macht,erst recht wenn er oder sie vergeben ist,ist es nicht das richtige und bei vergebenen das letzte!!Aber abgesehen davon gibt es sehr wohl Freundschaften zwischen den Geschlechtern.