Mythos Freundschaft Mann - Frau?

...meine Kolleginnen aus dem Rettungsdienst waren auch eine besondere Klasse Frau, man musste sich ja blind im Einsatz auf sie verlassen, das eigene Leben hing ja davon ab.
Das ist die Sorte Frau, die man jederzeit als Kumpel nimmt.
Das waren keine "Mannweiber", sondern richtig scharfe Bräute, aber zuverlässig und sie hatten unseren Respekt.
Natürlich auch die Mädels aus der FF, ich stamme aus einem kleinen rebellischen Bergdorf mit 4 Buchstaben und die waren auch so gestrickt.

Letztlich ist "Kumpel" sein mehr als Freundin, Beziehungen können schnell beendet sein, Kumpel bleibt man.

wohl wahr, wohl wahr...

Stimmt genau

Freundschaften sind durchaus möglich und meine Erfahrung ist, dass die beste Freundin viel wichtiger ist als der beste Freund.
Es kann zwar hin und wieder nerven, weil uns im Bekanntenkreis kaum einer abnimmt, dass wir noch nie etwas miteinander hatten, aber da kann man drüber stehen.
Aber der wirklich große Vorteil ist, dass man die beste Freundin wirklich zu Frauenthemen fragen kann oder ihr auch mal von nem Schwarm erzählen kann ohne, dass sie auch ein Auge auf die Dame wirft.

Für einen "Mythos" halte ich derlei nun wahrlich nicht.
Sicherlich gibt es Freundschaften, bei welchen von einer Seite aus nur diese geschlossen wurde, um früher oder später eine sexuelle und/oder amoröse Beziehung aufzubauen.

Ich mache das Geschlecht meiner Freunde gar nicht groß zum Thema. Tendenziell ist es so, dass ich mit männlichen Wesen am besten klarkomme. Die Anhänger meiner Interessen sind einfach eher selten weiblich. Wobei ich zB sehr intensiven freundschaftlichen Kontakt zu meiner Exfreundin pflege.
Dazu muss man wohl sehen, dass für bisexuelle Menschen ansonsten wohl jegliche Freundschaften "verboten" sein müssten, da diese dann potentiell auf jeden Menschen stehen könnten.

Solange man auch in einer Freundschaft etwaige aufkommende Gefühle und Bedürfnisse offen angesprochen werden, sehe ich da gar kein Problem.

(Sie)

Natürlich gibt es Freundschaften zwischen Männer und Frauen. Ich habe viele, ehrlich gesagt zu viel Erfahrung damit.

Zum einen liegt es daran, dass wenn du eine Person liebst, es dir auch egal sein kann ob du mit ihr schläfst oder nicht. Solange es zwischen euch geklärt ist, dass du liebst, und sie dich aber nicht, es aber trotzdem stimmig ist: dann geht das. Da braucht auch kein Sex sein.

Wenn es darum geht, dass ihr beide einfach den Sex braucht, wird es heikler, dann wird aus einer Freundschaft mit Extras evntl. was anderes: es sei denn alles ist so locker, dass man einander auch gewisser Maßen zum Zuschauer wird, eben darum, dass man Zuhörer der Erlebnisse des anderen ist.

Wenn es aber neue Gefühle weckt, erschüttert Sex natürlich die Freundschaft, oder allein das Bedürfnis danach. Ich weiß noch, dass das bei mir der Fall war, aber da war ich auch Jungfrau. Das Bedürfnis mit dieser einen Person mich selbst zu erfahren war immense groß, die Eifersucht auf jeden mit Erfahrung, die Sehnsucht danach diese Erfahrung zu machen und zwar mit jemanden, den ich vertraute...

Dann gibt es natürlich auch das Abstellgleis Freundschaft, weil man nun einmal so nett und emotional ist. Ich kann da auch verstehen, dass eine Frau nicht sexuelles will- ich meine: die kombi Mann-Frau, muss das immer Sex sein? NEIN. - Aber es sollte verständlich sein und kommuniziert werden, dass nur, weil man in einer Freundschaft ist, man (und auch Frau) kein asexuelles Wesen ist. Und dabei geht es nicht direkt um Verkehr: man möchte ja auch einfach nicht allein in seiner Sexualität sein in seiner Einsamkeit. Man möchte nicht isoliert sein in dem, was man fühlt, und da gehört Eros halt dazu als ein Sich-Berühren - und sei es durch den anderen.

Muss deshalb jede Mann-Frau-Freundschaft sofort ein Patting werden? NEIN. Ich genieß etliche Freundschaften mit Frauen. Aber Sex mit ihnen? Nicht wirklich. Dafür müssten sie auch ein anderer Typ sein. Zugegeben, ich hatte schon Mal Fast-Sex mit einer Freundin. An manchen Tagen frage ich mich dann, warum ich Rücksicht darauf genommen habe, dass wir befreundet sind, an anderen ist das gar keine Frage. Aber selbst im Zweifel bleibt klar, dass wir Freunde sind und ich deshalb nichts zu bereuen habe. Und selbst im Zweifel nichts zu bereuen zu haben: das ist in jeder Freundschaft gerade alles Wert. Erst da weiß man, dass die Zuneigung eine wirkliche ist und man auch ganz anderen Spaß haben kann als den im Bett.

Das Paradoxon das Attraktivität Freundschaft ausschließt entsteht erst dadurch, dass man zwei Sorten Intimität besitzt, die zwei verschiedene Sorten an Distanz sind, die in denen man seine Verbündete will, seelisch-intim, und die in der man sich selbst spüren und nicht bloß reflektiert sehen will, die körperliche in der man im hier und jetzt it.

Also ich für meinen Teil muß sagen, das es funktioniert. Ich hatte über viele Jahre hin eine wirklich beste Freundin. Und wir hatten nie sex miteinander und hatten auch nie einen Gedanken daran verschwendet.

Ist doch alles nur eine Frage der Chemie...

Wenn der Mann im Mann keine Lust auf die Frau hat ( bei der Frau natürlich auch )....dann kann das natürlich gehen...

Ist im Grunde genommen eine " Schwule " Mann / Frau Geschichte..

Doof nur, wenn einer von beiden doch " Scharf " wird...ist leider das Ende der tollen Freundschaft.


meine Erfahrung aus den 80er und 90er Jahren...

In meiner frühen Jugend hat es nie geklappt. Zum Beispiel mit Klassenkameraden. Nie! Entweder fand ich jemanden nett und hätte mich gern mit diesem Jungen auf freundschaftlicher Ebene getroffen - das Rumgezicke der Mädchen ging mir schon immer auf die Nerven - dann hat sich grundsätzlich dieser Junge in mich verliebt und trotz Frontenklärung war keine platonische Freundschaft möglich. Hat einfach nicht funktioniert.

Oder es war umgekehrt und ich habe mich in jemanden verliebt - dann wollte der grundsätzlich nur befreundet sein.

Später hatte und heute habe ich noch wesentlich mehr männliche als weibliche gute Freunde.
Eine wirkliche Freundin ist für mich jemand, der mal zuhören kann, wenn es ernste Probleme gibt, ohne sofort - quasi als Gegenleistung - den eigenen Kummerkasten aufzumachen. Nicht von sich aus, sondern sofort nach zum Beispiel der Erzählung eines schlechten Erlebnisses oder Tages, wo man Beistand braucht. Eine wirkliche Freundin ist auch jemand, der sich mit mir freut, wenn bei mir was Tolles passiert, statt dann neidisch zu sein und eine wirkliche Freundin ist ebenso jemand, der ehrlich zu einem ist, auch wenn's wehtut ("dieses Kleid steht Dir aber überhaupt nicht", zum Beispiel - und das aber nicht sagt, weil sie es selber haben will, sondern weil es einfach so ist).

Das habe ich bei Frauen selten erfahren. Fast immer wird rumgezickt, die Stutenbissigkeit ist enorm und außer Lästern und Shoppen gibt es wenig Gemeinsamkeiten.
Das bin nicht ich.
Mit Männern ist das viel lockerer, ich selbst habe mit Männern viel engere, tiefere und verläßlichere Freundschaften erlebt.

Mein bester Freund war ein Mann; verheiratet mit Kind. Wir haben viel zu viert unternommen, noch mehr allein. Wir hatten ähnliche Interessen, waren intellektuell sozusagen auf einer Höhe und Lästern war mit ihm kurz und bündig und eben nicht "stutenbissig".
Es war einfach schön.

Habe aber auch die Erfahrung gemacht, daß die Außenwelt einiges kaputtmachen kann.

Ein einfach nur guter Freund (nicht der eben gepriesene Beste) hatte ebenfalls Frau und Kind und die Frau hat ihm wohl nicht abgenommen, daß wir nur Freunde sind.
Es gab oft Theater, wenn wir uns getroffen hatten, trafen oder treffen wollten, was irgendwann dazu führte, daß er ihr gar nicht mehr gesagt hat, daß er mich trifft und wir was unternehmen. Ich wußte davon aber nichts und irgendwann kam im Gespräch raus, daß wir uns irgendwann mal gesehen hatten, ihr wurde sofort klar, daß sie davon nichts gewußt hatte und sie war stinkesauer. "Ihr habt das ja nur geheimgehalten, weil Ihr ein Verhältnis habt!"
Diese Freundschaft hat sich jetzt abgekühlt, ist nicht mehr so eng und wir treffen uns oft zu dritt - was überhaupt nicht funktioniert, da die Frau unsere Interessen nicht teilt.

ich kann das absolut nicht bestätigen.
ich hatte schon seit ich zurückdenken kann immer genausoviele männliche freunde wie weibliche, eher sogar mehr. teils lockere und sporadische, teils sehr enge. natürlich überlegt man sich gelegentlich - hey, wir verstehen uns so gut, alles fühlt sich gut und richtig an, wieso nicht ernst machen? da hilft nur gründliches selbstreflektieren. oder eben jedem gefühl gleich folgen - aber das programmiert stress ja fast vor.
was sexuelles interesse angeht - habe ich manchmal, wenn sich eine freundschaft gerade entwickelt, und ich nicht weiß, wohin es denn geht/gehen könnte. aber sobald eine freundschaft da ist, lässt es nach. schon allein weil das oft alles kompliziert macht. da bin ich mal froh, dass meine vernunft und meine lust sich so gut einigen können.
soviel zu meiner persönlichen erfahrung.

...

ich kenne beide seiten der medaille und muss sagen, dass es nicht immer einfach ist freundschaften zwischen mann und frau zu führen.

erstmal zur positiven seite. ich habe nicht nur eine beste freundin, sondern auch einen besten freund. und nein der ist nicht schwul. der ist mittlerweile glücklich verheiratet und erwartet mit seiner frau sein erstes kind. zwischen uns gab es nie sexuelle spannungen, in keinster weise. sondern sehr intensive freundschaft. wir konnten ebenfalls über probleme und wünsche reden. und manchmal war es ganz gut, auch mal einen ratschlag in sachen MANN von einem MANN zu bekommen.

die negative seite. da stellt sich mir eigentlich schon wieder die frage ob aus sex freundschaft werden kann. denn seiner meinung nach schlafen freunde nicht miteinander. doch was haben wir die letzten 9 jahre in regelmäßigen abständen getan??? bestimmt nicht nur kaffeetrinken. also hier zeigt sich, dass eine freundschaft nicht funktioniert. die sexuelle anziehungskraft ist dermaßen hoch, dass es kein anderes level erreicht. doch behauptet er wir seien freunde.

fazit: es kann funktionieren, muss aber nicht. und wenn sexuelle spannung dazwischen kommt wirds einfach nur asche. dann freundschaft abhaken.

Meine meinung ist eine Freundschaft zwischen Männer und Frauen gibt es nicht es wird immer ein Positives Gefühl da sein egal von welcher Seite selbst wenn es abgestritten wird habe einfach schon zuviele Erfahrungen damit gemacht das mein Standpunkt auf Nein beruht .

Da gebe ich ihm Recht. Aber dennoch, wenn man erst das miteinander-schlafen einstellt, kann gerade dann eine sehr innige Freundschaft enstehen. Es gehört aber viel Ehrlichkeit, viel Mut und eine gehörige Portion sich-Auseinandersetzen mit den eigenen Wünschen und Vorstellungen dazu, deshalb scheitert diese Konstellation so oft.

Ich habe eine solche Freundschaft mit 2 Männern, und beide Freundschaften bestehen schon sehr lange. Sicher war der Wechsel nicht leicht, aber heute bin ich heilfroh dass sie mich (oder ich sie) nicht aus verletzter Eitelkeit aufgaben.

Na ich hoffe doch, das es für BEIDE ein positives Gefühl ist einen echten Freund zu haben!


Vielleicht ist ja gerade das das Problem! Wie soll eine Freundschaft bestehen, wenn man Dinge abstreitet, unaufrichtig ist?


Es ist auch nicht einzusehen, warum Gefühle immer zu einem Problem führen sollen: Gerade hier zeigt sich doch ein besonderes Gespür, einen Draht zum anderen.


Und logischerweise gilt das "es KANN funktionieren, muss aber nicht" ebenso für Freundschaften zwischen Männer oder eben zwischen Frauen. Die Fälle, in denen aus Frauenfreundschaften Zickenterror wird machen das doch sehr deutlich.

Hab einfach schon zu oft die Erfahrung gemacht das wenn von der Männlichen Seite Gefühle im Spiel waren das der versuch ganz oft da war den Freund schlecht zu machen und mich somit von ihm weg zu treiben mein bester Freund hat den Kontakt abbrechen müssen und meinete zu mir : Ich kann das nicth es wird immer mehr als Freundschaft sein und er erträgt es nicht in meiner Nähe zu sein wenn er solch positive Gefühle für mich hat .

@********isen

Was verstehst du unter positive Gefühlen? Positive Gefühle sind immer im Spiel, sonst hätte man ja keine Freundschaft. Allerdings habe ich kein Bedürfnis nach einer Beziehung oder Sex mit meinen Freundinnen. Für mich hat es sich bisher sehr problemlos gestaltet. Die Ebene stimmt einfach.

Zur Freundschaft Plus:

Für mich käme so etwas nicht in Frage. Freundschaft und Sex ist eine gewagte Mischung. Die Gefahr von Nebenwirkungen wäre mir da zu groß. Da meine Freundinnen aber eh in festen Händen sind, würde sich die Frage auch nicht für mich stellen.

So positiv das keine Freundschaft aufgebaut werden kann .
Ich habe auch keine Beziehung zu meinen Freundinnen das mehr in frage käme aber bei männlichen Kontakten war die ebene Freundschaft nicht mal Ansatzweise möglich

Mir, - also jetzt ganz subjektiv - , leuchtet absolut nicht ein, weswegen eine ganz normale und innige Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht auch freundschaflichen Sex mit einschließen kann.

Ich kenne jedenfalls eine Dame, die sehr wohl einen laaaangjährigen Freund hat, den sie vielleicht nur einmal im Jahr sieht, - und ganz selbstverständlich tauschen die beiden auch intime Zärtlichkeiten aus, wenn sie einander besuchen. Wieso denn auch nicht?
Was soll dadurch zerstört werden, dass man freundschaftlich intim ist?
Das schafft und intensiviert doch eher die freundschaftliche Nähe als dass es irgendetwas an Freundschaft zerstört.

Will sagen, - funktionierende Freundschaft mit "benefit" zwischen Mann und Frau kann es durchaus geben.
Wobei dieses Thema sicherlich eher eine polyamore Empfindungswelt tangiert....
Lg
Gernot

...kennen wir uns ?
im Ernst, eine solche Freundschaft wie du beschreibst pflege und achte ich seit Jahren. Und ich sehe es ebenso wie du.
Echte Freunde habe ich nicht viele, aber diese sind mir wichtig, egal ob zu einer Frau oder einem Mann. Den Sex dabei grundsätzlich auszuschließen käme mir nicht in den Sinn.
Bei freundschaft -ähnlichen Bekanntschaften sieht das anders aus. Da würde mir die Basis des Vertrauten fehlen.

Eine "Freundschaft plus" funktioniert wirklich ganz gut, man ist auch gleich auf einem anderen Level von Vertrautheit.

Das ist aber glaube ich nicht die ursprüngliche Frage. Es geht ja um "platonische Freundschaften" zwischen Mann und Frau, so wie zwischen besten Freundinnen. Trotz Bi-Neigung kann ich meiner besten Freundin beim Bikini anprobieren assistieren, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, den Busen als "sexuellen Busen" anzuschauen.
Geht das bei einer Mann-Frau-Freundschaft auch?
Wage ich zu bezweifeln...

Ich war früher sehr stolz auf eine ganze Gruppe sehr guter männlicher Freunde, mit denen ich eine meiner Meinung nach tolle platonische Freundschaft hatte.
Bis dann einer nach dem anderen seine wahren Gefühle eröffnet hat. Die haben nur platonisch gespielt, in der Hoffnung ich verliebe mich...

Seither denke ich: eine reine Freundschaft geht nicht.
Lasse mich aber gerne wieder vom Gegenteil überzeugen

doch, wenn das Thema Sex und Liebe abgehakt ist ... ergo am Ende einer Beziehung - kann eine reine Freundschaft über bleiben

mal nach mehr, mal nach weniger geleckten Wunden - Hauptsache abgeheilt

Bei Freundschaft zwischen Mann und Frau kommt es auf jeden Fall auf die Einstellung beider an. Allgemein find ich aber ne Freunschaft zwischen beiden kann auch längere Zeit nicht gut gehen.
Irgendwann kommt dann mal einer drauf das da mehr als Freundschaft ist und sei es nur wenns Stress mit dem eigenen Partner gibt und man jemanden braucht der einen auffängt.
Und Zack landet man im Bett oder denkt man ist verliebt. (sry wenns sehr pauschal klingt)
Anders hab ich es bis jetzt noch nie erlebt.
Kann ja auch wirklich Leute geben, bei denen das funktioniert, aber bei mir war das noch nie so ...
Aber dennoch ist das eigentlich ein voll interesantes Thema.
Mein Gedanke ist ja eigentlich so, dass Männer und Frauen nicht dafür gemacht sind befreundet zu sein, also evolutionstechnisch gesehen ...
Der Mann und die Frau waren ja von Natur aus, immer dafür vorgesehen sich miteinander fortzupflanzen.
Warum soll der Trieb da nicht manchmal plötzlich durchschlagen und die Freundschaft vermiesen.
Nach einer Beziehung ist das denk ich mal noch eine ganz andere Sache, als bei einer reinen Freundschaft.

Na zu dem Thema kann ich nur sagen es geht doch

ich habe einen sehr guten Freund seid der Trennung von meinem Exmann und er war und ist immer für mich da.
Wir haben schon sehr viel zusammen unternommen ,waren feiern haben in einem Bett geschlafen Arm in Arm aber mehr auch nicht . Wir haben uns mal drüber Unterhalten das eine Freundschaft einfach mehr Wert ist..
Das hat bis jetzt sehr gut geklappt ich kenne, aber auch die andere Variante in der es dann doch auf ein verliebt sein verlief ....

LG

Lassmiranda.. ist ja sehr interessant, was du schreibst..

wie wäre es denn deiner Meinung nach, wenn ihr im Bett nicht nur gekuschelt, sondern Sex gehabt hättet? hätte sich dadurch alles verändert? weil dann einer oder beide plötzlich denken: upps, jetzt kann es ja keine Freundschaft mehr sein, jetzt muss es ja ne Beziehung sein.............???????? Grübel..............