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hat ein bestimmter typ mann mehr/besseren 6?

@christian83
....genau so ist es...*zwinker*...Deine Beschreibung triffts absolut...*gg* Lg
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mich verwundert die Fragestellung,
woanders geht es gerade um pauschale Einschätzungen. Die Frage hat dazu einen Grundfehler: sie fragt im JC, nicht unter den Millionen anderen Frauen nach. Ich behaupte, dass sich dann das Ergebnis zugunsten des zweiten Typs verlagern würde. Hier würde ich gar nicht erst fragen, denn mir ist klar, ganz pauschal gedacht, dass hier die Casanovas, Don Juans, A-Wölfe eher als ideal für Sex gelten als die bedächtigeren Typen.

Mich würde das Ergebnis einer Meinungsumfrage nach anerkannten Regeln sehr interessieren, schon um meine obige These belegt oder widerlegt zu sehen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich glaube, dass auch bei einer Umfrage außerhalb des JC mit ähnlicher Fragestellung das Ergebnis das Gleiche wäre.

Die Warmduscher-Frauenversteher-Fraktion kommt nicht so häufig zum Schuss, denn während sie noch diskutieren, f....n die anderen bereits schon.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Schon das große F
ist für eine Vielzahl von Frauen nicht maßgeblich, was hier zum Teil auch beklagt wird. Es gibt auch Paare mit ganz anderen Schwerpunkten.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Es entzieht sich mir die Erkenntnis, dass es hier in dem Thema um Beziehungen geht?

Es geht darum, welcher Typ Mann eher zum Abschuss kommt.
Wenn es einzig & allein darum geht, dann ist es immer der Typ mit der dicksten Geldbörse.
****i9 Mann
714 Beiträge
Also zum
Abschuss würde ich alle 2 Typen Mann freigeben...:-)
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich sehe das als ein
Sowohl als Auch. Implizit ist nämlich nicht nur der ONS oder dergleichen, sondern auch das Kennenlernen allgemein. Und es gibt nun mal auch viele Frauen, die nicht im JC oder bei poppen.de ihre Wahl treffen, denen es auf ganz andere Merkmale ankommt, zum Beispiel Intelligenz, Nettigkeit, Höflichkeit, usw.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
also: wie siehts es aus bei den frauen?

wer darf eher vögeln … der "frauenversteher" oder der "macho"?


Wer darf eher vögeln?

So lautete die Frage.
****i9 Mann
714 Beiträge
Bei
Intelligenz und Höflichkeit stimme ich voll zu.
Aber was bitte ist Nettigkeit??
Wie bin ich...ich bin nett...das glaube ich ist auch außerhalb des Jc und poppen.de ziemlich schwer an den Mann, bzw. an die Frau rüberzubringen...

Wer will schon einen netten Kerl?.....*g*
Typ eins
wegen der rauen Schale, klar- und ruck zuck entpuppt er sich dann als 'weich-kernig', hat ein Ego wie ein Mimöschen, tendiert dazu, schnell beleidigt zu sein und außerdem besitzergreifend, so lange er an seiner Eroberung interessiert ist...
Schon muss drüber nachgedacht werden, wie man ihn wieder los wird
Wie oft ist der Bett-Pirat ja nur deswegen so flatterhaft, weil er sich immer neu bestätigen lassen muss, dass er ein Held ist.
.
Ich stimme vielen Frauen zu die schrieben, optisch der Piratentouch ist gut, sicher auch eine gewisse 'kerlige' Belastbarkeit und Standfestigkeit in Diskussionen-
aber ein angemessen weiches Herz (i.S. von emotionaler Intelligenz) macht es erst zu einer reizvollen Kombination.

Birkenstock an Freiersfüßen ist natürlich unvorstellbar *g*
Das wurde doch schon gesagt:

Wenn es einzig & allein darum geht, dann ist es immer der Typ mit der dicksten Geldbörse.

verändert das "sexverhalten" emanzipierter frauen Eure haltung gegenüber den Frauen?

Nein, den auf so eine verzichte ich *zwinker*

Zur Threadfrage bezüglich Männer:

Der verwegene Mann kommt vielleicht augenblicklich super an, der andere ist irgendwie auch langweilig.

Gibt es einen Verschnitt? *lol*
harter Sex und sanfte Küsse
Ist für mich die perfekte Kombination.
Ich will weder die 1 noch die 2. Ich will den besten Mann für mich. Der Beste für mich, ist wahrscheinlich nicht für alle der Beste. Die Frage kann man doch so nicht beantworten.
Ich habe ja auch nicht jeden Tag Lust auf harten Sex, zwischendurch darf es gerne auch mal Vanillasex sein. Deswegen will ich keinen Macho und deswegen will ich keinen Frauenversteher. Ich will den Mann, der zu mir passt und mir in jeder Situation das gibt, was ich will. Ich versuche ja auch, meinem Partner zu geben, was er will.
Genausowenig kann doch sagen, was "besserer" Sex ist. Den besten Sex hat man, wenn es beiden gefällt und beide nicht genug kriegen können. Mehr Sex haben ist auch nicht unbedingt ein Qualtitätsmerkmal.
Ich kann mich nur wiederholen: Männer seid Euch selbst, seid authentisch und ihr kriegt den Sex, den ihr verdient.*ja*
******_nw Mann
426 Beiträge
Hmm also ich selber finde mich in keinem der Bilder bzw. in beiden wieder - ich denke, dass diese Stereotypen der heutigen Zeit nicht mehr angemessen sind. Mann kann mehr sein als das, und sollte auch den Anspruch dazu haben!


Mir sind selbstbewusste (nicht eingebildete, wichtiger Unterschied!) und starke Frauen lieber - ich brauche "Gegner", keine Opfer. Jemanden den ich auf Augenhöhe sehe, der meinen Respekt und nicht mein Mitleid erwirbt. Trotzdem sollte sie natürlich auch Frau sein - einen zweiten Mann in der, wie auch immer gearteten, Partnerschaft oder im Bett brauche ich nicht. *zwinker*
@Lost
Gut ich bin jetzt keine Frau, aber zu zweiterer Frage: Ich persönlich lass mich eigentlich nur von zwei Typen Frau abschrecken, den Discopalmen und den Bäuerinnen. Also den möchtegern Mödels und den zu Grobschlächtigen. Bei ersteren erwarte ich Stereotypgemäß einen schlechten Charakter, bei letzteren zuwenig Erotik.

Kannst Du überhaupt Beurteilen, dass Bäuerinnen zu den Grobschlächtigen Frauen gehören und zu wenig Erotik haben?

Die Erotik von Bäuerinnen kann ich nicht beurteilen, wenn sie von Dir so Abwertend beschrieben werden, dann ist es besser für Dich, die Finger auch von ihren Töchtern zu lassen.
****lya Frau
9 Beiträge
Geschmäcker...
... sind ja verschieden, darum gibt's für jeden Topf nen Deckel. Frau 'Flodder' wird den Birkenstockträger präferieren und auch Mr. Macho wird sein Gegenüber finden.

Zum Glück gibt es ja noch ne Grauzone *g*
in der diskussion wird eins vergessen:

auch der frauenversteher hat bloß ein ziel:
er will die alte in die kiste bekommen!
nur die masche ist eine andere.

ich war "frauenversteher", aber denkt ihr wirklich mich haben die belange irgendwie interessiert? nein!
funktioniert hats auch nicht so oft, die arschlochmasche funktioniert eindeutig besser. das liegt aber wohl eher an dieser ellenbogengesellschaft, als an einem selbst.

was die quantität erheblich einschränkt ist allerdings wenn man auf einmal anfängt sich wirklich für die menschen zu interessieren. das sind, wenn jeder mal ehrlich ist, doch nicht ganz so viele.
dafür hat der kontakt jedweder art, körperlich, bei nem gespräch, bei gemeinsamen unternehmungen etc. eine unvergleichliche qualität.
alles andere kann man dagegen vergessen, bzw es ärgert mich ein wenig das ich so viel zeit verschwendet habe für leute und frauen die mich im grunde einen scheiss interessieren.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen - Typ 2, definitiv ohne Esoteriktee und Birkenstocks!! - ist TOTAL SCHEISSE!!!

Ja, ich stehe dazu eher Typ 2 gewesen zu sein. NUR: Wie mein Vorgänger sagte merkt man(n) auch irgendwann daß es unbefriedigent ist aufgrund seiner Zuhörfähigkeit und höflichen und netten Art nur der Psychaterersatz für komische Frauen zu sein mit denen man eh nie in die Kiste kommt, und eigentlich auf garnicht will. Wenn es dann doch zu Beziehung kommt merkt man(n) schnell wie schräg diese Problemfrauen sind, sei es ein sehr zickiges und rücksichtsloses Verhalten ohne Kompromisse, oder auch einfach nur anstrenged weil man mit diesem Typus Frau eigentlich nichts vernünftig besprechen kann, wie das Organisieren gemeinsamer Wochenenden. Der Sex wird schnell langweilig, denn auch ein Typ 2 möchte gerne ausprobieren und Abwechslung, nicht mit der Peitsch im Unterwerfungsspiel, sondern eher mal Sex unter der Dusche, Stellungen außer der Missionarsstellung und Varianten des Tantra und Kamasutra. "Nice Guy" zu sein ist echt ätzend!!

Und es ist sehr befreiend auch mal einer Frau zu sagen "Es reicht! Bis hierhin und nicht weiter!" Wow, dann zeigen diese Problemfrauen auch daß sie nur einen Schoßhund zum Abladen ihrer Probleme brauchen und drehen völlig durch - der läst sich ja garnicht domestizieren und rumschupsen. Nö, kein Bock mehr darauf, und - SEHR BEFREIEND!!

Sich dann mehr in Richtung 1 zu entwickeln, weil man damit auch im Berufsleben weiter kommt gegen die Konkurrenz, also mehr gesunder Egoismus und verteidigen seiner Interessen gegen echte Typ 1 Arschlochtypen (große Klappe, fachlich eine Null), ist sehr befreiend und hilfreich.

Dann lernt man selber zu sich zu stehen, ist selbstbewußter und braucht sich nicht zu verstecken oder in einer Beziehung unterbuttern zu lassen. Somit ist man dann dem Ideal in der Mitte schon sehr nahe - und man merkt wie KLASSE es doch ist ein Mann im modernen und liberalen Deutschland mit vielen attraktiven, vernünftigen, gut gebildeten Frauen mit guten Umgangsformen zu leben *grins*.

Also, Typ 1 ist nicht mein Fall, finde ich lächerlich wie ich sie kennen gelernt habe, und Typ 2 zu sein geht echt an die Substanz, dem man wird nicht ernst genommen und verarscht und bekommt nicht das was man will - mal wieder die goldene Mitte.

Zum eigentlichen Thema: Typ 1 hat mehr Sexualpartnerinen, ist aber ein männlicher Wanderpokal, Typ 2 weniger Sexualpartnerinnen, dann oft aber längere Beziehungen. Wer nun wirklich mehr als die bundesdurchschnittsdeutschen 3mal die Woche 13 Minunten hat weiß ich nicht zu sagen. Über Stunden in allen Varianten ist doch eh viel schöne *zwinker*.

Oh, es gibt auch Typ 1 Frauen - Albtraum!!! Typ 2 ist mir da lieber, wenn man(n) sich die Mühe macht auf sie einzugehen und offen über Vorlieben und Erwartungen sowie Wünsche zu reden, und es dann stundenlang zu probieren und zu machen - stille Wasser sind bekanntlich tief, oft sehr tief bis es schmutzig-dunkel wird *grins*.

Meine Meinung aus Erfahrung

Abenteurer801
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Keiner von beiden, gottseidank sind diese Klischeevertreter aber auch selten. Meine Ansprueche sind hoch genug und das fängt bei Reflektiertheit und emotionaler Intelligenz an und hört bei Kritikfähigkeit und Mut zur Verletzlichkeit auf. Die vier Komponenten braucht es nach meiner Erfahrung nämlich sowohl für richtig guten Sex als auch längere Beziehungen.
Gibt aber nicht viele, die da rein passen.
Grad wieder einen abgeschossen, der ganz scharf urteilen kann über andere, aber furchtbar die Eier in der Hose vermisst und im Konjunktiv redet, wenn es um ihn geht ... *headcrash* Alles nur Blabla, aber das hat es hier in L.A. leider häufiger.

Also wenn schon Klischees her sollen, dann ruhig noch Nummer 3 hinzufügen: der gepflegte Typ, der ganz klug redet und ach so aufgeklärt ist und sarkastisch sieht, wie die Welt zugrunde geht und wie es mangelt an dies und dem und wie Leute nur so dumm sein können. Aber selber kriegt er nichts gebacken, ist nicht verlaesslich und keinen Arsch in der Hose, weil ... alles nur Show.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
....das klingt hier langsam alles ziemlich frustriert. *zwinker*

Den perfekten Mann gibt es doch genauso wenig wie die perfekte Frau. Trotzdem kann es perfekten Sex geben und wenn auch selten, perfekte Beziehungen.

Was es braucht ist, Mut um zu sich selber zu stehen. Die Erkenntnis, dass man selber nicht perfekt ist und sich trotzden oder eher deshalb selber noch lieben können. Und die Bereitschaft sich zu öffnen, Nähe geben, Nähe annehmen. Die Bereitschaft sich auf den Partner einzulassen, sich fallenzulassen.

D. h. ich muss nicht irgendwie sein, um "landen" zu können, ich muss nicht versuchen ein "Frauenversteher" zu sein, genauso wenig hilft es in übersteigerte "Machogehabe" zu verfallen. Ok vielleicht hilft es, um die Anzahl der Sexbekanntschaften zu erhöhen, aber kann es dann guten Sex geben?
@nils_bern
Ich denke auch das ist ein wenig zu pauschal.
Natürlich gibt es den perfekten Partner nie, ohne sich selbst zu reflektieren und zu fragen, was man denn selbst investieren muss um eine funktionierende Partnerschaft zu bekommen.
Schließlich heißt es nicht umsonst: "Ehe heißt mit den Fehlern seines Partners leben zu können".
Dennoch ist es offensichtlich (vermutlich durch die natürlichen Instinkte des Tieres namens Mensch), dass gewisse Muster erfolgreicher sind als andere. Auch wenn sich viele nicht damit abfinden wollen ist das sozusagen ein Naturgesetz und wird nur selten durchbrochen.

Allerdings galt dieses Posting ursrünglich auch nicht der Beziehungssuche, sondern der Frage, welcher Typ mehr "Erfolg" im Werben einer Sexpartnerin hat.
Wir befinden uns also im Bereich des plumpen "Spiel des Lebens" in dem alle Tricks erlaubt sind. Hier geht es nicht um die Dinge, die eine lebenslange Partnerschaft ausmachen, sondern um die Selbstbestätigung und den Jagdtrieb.
Auch wenn es viele Frauen und Männer sich nie eingestehen würden springt wohl jeder auf ein bestimmtes Muster an (wie auch immer dieses aussieht) um dann zu erkennen, dass es schon wieder passiert ist.
Um das zu ändern oder zu akzeptieren gibt es wohl nur drei Möglichkeiten: love it, hate it or leave it...

Übrigens: meiner Erfahrung nach beherrscht die Frauenwelt das "Spiel des Lebens und der Liebe" wesentlich besser, auch wenn das die Männerwelt nicht wahr haben will
Übrigens: meiner Erfahrung nach beherrscht die Frauenwelt das "Spiel des Lebens und der Liebe" wesentlich besser, auch wenn das die Männerwelt nicht wahr haben will


Also mir reicht es eigtl. wenn ich mein eigenes Lebens- und Liebesspiel beherrsche. Da hab ich genug mit zu tun.
Aber vllt. liegt das an der Fähigkeit des Multitasking?

Seltsamerweise hätte ich das was du behauptest genau umgekehrt gesehen. Ich kenne KEINE Frau die OHNE Mann auskommt oder zumindest einen braucht an den sie denken kann.
Für mich auch ein Indiz das es wesentlich mehr männliche Aussteiger und Einödler gibt.
Ich bin davon überzeugt das eine Frau IMMER einen Mann für irgend eine Art von Bestätigung braucht (sei es Sex, Optik whatever).
Und da wir ja so munter beim Pauschalisieren sind, lass ich das so stehen ^^
@immortal
Es stimmt wohl, dass Frauen grundsätzlich eher auf der Suche nach Geborgenheit sind und somit auch weniger Sinn darin sehen ein einsames, abgelegenes Leben zu leben.

Was ich allerdings sagen wollte ist, dass Frauen (zumindest aus meiner Erfahrung) wesentlich besser "spielen" können ohne sich dabei selbst zu schaden. Man betrachte sich nur einmal die klassische Situation: ein Mann schleppt an einem Abend eine begehrenswerte Dame ab. Natürlich muss er dies sofort so vielen Freunden wie möglich erzählen (schließlich muss man seinen Fang ja auch präsentieren). Dies führt oft dazu, dass es auch Menschen erfahren, für die es nicht gedacht war.

Eine Frau hingegen nimmt sich was sie will und spricht maximal mit ihrer besten Freundin darüber, was logischerweise die Konsequenz hat, dass es nicht zu viele Mitwisser gibt.

Ich würde das schon als die "bessere" oder zumindest "cleverere" Spielweise betrachten.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
..und was ist daran besser????
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