Ich kann aus eigener Erfahrung sagen - Typ 2, definitiv ohne Esoteriktee und Birkenstocks!! - ist TOTAL SCHEISSE!!!
Ja, ich stehe dazu eher Typ 2 gewesen zu sein. NUR: Wie mein Vorgänger sagte merkt man(n) auch irgendwann daß es unbefriedigent ist aufgrund seiner Zuhörfähigkeit und höflichen und netten Art nur der Psychaterersatz für komische Frauen zu sein mit denen man eh nie in die Kiste kommt, und eigentlich auf garnicht will. Wenn es dann doch zu Beziehung kommt merkt man(n) schnell wie schräg diese Problemfrauen sind, sei es ein sehr zickiges und rücksichtsloses Verhalten ohne Kompromisse, oder auch einfach nur anstrenged weil man mit diesem Typus Frau eigentlich nichts vernünftig besprechen kann, wie das Organisieren gemeinsamer Wochenenden. Der Sex wird schnell langweilig, denn auch ein Typ 2 möchte gerne ausprobieren und Abwechslung, nicht mit der Peitsch im Unterwerfungsspiel, sondern eher mal Sex unter der Dusche, Stellungen außer der Missionarsstellung und Varianten des Tantra und Kamasutra. "Nice Guy" zu sein ist echt ätzend!!
Und es ist sehr befreiend auch mal einer Frau zu sagen "Es reicht! Bis hierhin und nicht weiter!" Wow, dann zeigen diese Problemfrauen auch daß sie nur einen Schoßhund zum Abladen ihrer Probleme brauchen und drehen völlig durch - der läst sich ja garnicht domestizieren und rumschupsen. Nö, kein Bock mehr darauf, und - SEHR BEFREIEND!!
Sich dann mehr in Richtung 1 zu entwickeln, weil man damit auch im Berufsleben weiter kommt gegen die Konkurrenz, also mehr gesunder Egoismus und verteidigen seiner Interessen gegen echte Typ 1 Arschlochtypen (große Klappe, fachlich eine Null), ist sehr befreiend und hilfreich.
Dann lernt man selber zu sich zu stehen, ist selbstbewußter und braucht sich nicht zu verstecken oder in einer Beziehung unterbuttern zu lassen. Somit ist man dann dem Ideal in der Mitte schon sehr nahe - und man merkt wie KLASSE es doch ist ein Mann im modernen und liberalen Deutschland mit vielen attraktiven, vernünftigen, gut gebildeten Frauen mit guten Umgangsformen zu leben
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Also, Typ 1 ist nicht mein Fall, finde ich lächerlich wie ich sie kennen gelernt habe, und Typ 2 zu sein geht echt an die Substanz, dem man wird nicht ernst genommen und verarscht und bekommt nicht das was man will - mal wieder die goldene Mitte.
Zum eigentlichen Thema: Typ 1 hat mehr Sexualpartnerinen, ist aber ein männlicher Wanderpokal, Typ 2 weniger Sexualpartnerinnen, dann oft aber längere Beziehungen. Wer nun wirklich mehr als die bundesdurchschnittsdeutschen 3mal die Woche 13 Minunten hat weiß ich nicht zu sagen. Über Stunden in allen Varianten ist doch eh viel schöne
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Oh, es gibt auch Typ 1 Frauen - Albtraum!!! Typ 2 ist mir da lieber, wenn man(n) sich die Mühe macht auf sie einzugehen und offen über Vorlieben und Erwartungen sowie Wünsche zu reden, und es dann stundenlang zu probieren und zu machen - stille Wasser sind bekanntlich tief, oft sehr tief bis es schmutzig-dunkel wird
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Meine Meinung aus Erfahrung
Abenteurer801