Und die weibliche Emanzipation hat ja auch sein Gutes. Frauen werden immer gebildeter, erfolgreicher usw. blabla. Dementsprechend steigen ihre Kriterien für einen (langfristigen) Partner.
......und genau darin liegr doch der Hase im Pfeffer.
Ansprüche und Wirklichkeit. Die gebildeteten Frauen fallen ja derzeit durch eine starke Zurückhaltung in der Geburtenrate auf. Woher kommt dies? Nun , ihnen fehlt schlichtweg der Partner mit dem sie gerne Kinder haben möchten
Und ich denke auch hier spielt dieser Aspekt Typ 1 versus Typ 2 durchaus eine rolle. Sprich die Männer die auf der erotischen Ebene in frage kommen fallen als Patner sang und klanglos durch.....und die männer die als Partner in Frage kämen sind auf der erotischen Ebene so anziehend wie Samson aus der Sesamstraße
dieses Dilemma wird ja in jedem zweiten Frauenposting angedeutet....
Weibchen wählt nur dann aus, wenn Mann sie lässt. Je nachdem, was man(n) selbst zu bieten hat, kann man(n) das Spiel auch umdrehen. Wobei ich ja ein Freund von Begegnung auf Augenhöhe bin (oder eben gar keiner), statt sinnlosem Hinterhergerenne oder Hinterherrennen lassen. Aber damit stehen wir wieder jenseits von Typ 1 und Typ 2.
An Spiel umdrehen glaube ich nicht. Das Balz und Flirtverhalten ist dann am Ende relativ stabil. Eine Frau die einen Mann nicht will (weil es zum beispiel aufgrund des Geruches nicht geht) kann man(n) nicht erobern. Selbstverständlich muß man sich nicht alles bieten lassen.....
Übrigens so mal am Rande über das Flirtverhalten. Ich habe für den sogenannten "Eroberer" mittlerweile auch so eine Theorie. Ich glaube der " Eroberer" ist der eigentliche Frauenversteher. Er erkennt relativ schnell welche Frau gerne hätte daß er balzt. Während der "ewig verschmähte" darauf nicht achtet und einfach die Frau umwirbt die ihm am besten gefällt....und dabei die bruchlandung erlebt.
Kirk ende