Nachsatz: Die meisten hier fühlen sind für das, was sie im BDSM-Bereich tun und lassen verantwortlich, wissen, womit sie umgehen und warum. Sie reflektieren sich selbst und gehen bewusst mit sich, ihrer Neigung aber auch mit ihrem Umfeld um.
Bauen wir Mist, dann stehen wir dazu und tragen auch die daraus entstehenden Konsequenzen.
Und da gibt es kein: Ich kann nicht, will nicht, geht nicht.
Und wir sind offen zu unseren Partner, reden darüber und verschweigen nicht und flüchten auch nicht.
Und glaub nicht, dass hier immer nur Paare in bestehenden BDSM-Beziehungen unterwegs sind, denn das sind sie nicht.
Nur auch in einer Beziehung Stino & BDSMer kann eine Lösung gefunden werden, wenn geredet.
Einvernehmlich steht bei uns ziemlich weit oben. Wie einvernehmlich gehst Du bspw. Fremd?
Wo bist Du bereit für Dein Verhalten auch nur in ieiner Form Deiner Frau und Deinen Kindern gegenüber Verantwortung zu übernehmen?
Ehrlich zu sein und notfalls auch die Konsequenzen zu tragen?
Wo bitte verschweigst Du ihnen gegenüber nicht?
Wo gibt es Deinerseits keine Ausflüchte oder subtile Schuldzuweisung? Schließlich ist Deine Frau ja auch gegen eine offene Beziehung....
Sie verdrängt ja auch, und als sie das letzte Mal dahinterkam brauchte sie doch glatt zwei Monate, um wieder in den Verdrängungsmodus zu fallen...
Nicht sehr nett.
Deinerseits nicht. By the way, bleibt deine Frau am Ende nur, weil sie in ieiner Form von dir finanziell abhängig ist?
Arbeiten mit Kids ist ja schwierig....