vielleicht so????
Eine kleine Geschichte in 2 (oder mehr) Akten ..
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„Wir haben 2 Tage Zeit, dachte ich mir,“ da will ich ihm mal zeigen, was ich mir Schönes für ihn ausgedacht habe“. „ Diesen Geburtstag wird er nie vergessen“!
Zuvor hatte ich mich im Internet auf einer Site ein wenig beraten lassen. Es gab da so einige Ideen, deren Umsetzung ich mir sehr erregend vorstellte.
Zunächst war ich mit den Vorbereitungen für das WE beschäftigt. Allein das war schon ein kleines Vorspiel für mich, und ich genoss es, das er davon nichts ahnte.
Ich ging in einen Dessous - Laden, und kaufte mir etwas, das für mich ein wenig zu gewagt war, von dem ich aber wusste, dass er seinen Spaß daran haben würde. Ich tingelte weiter, erwarb noch ein gutes Massage-Öl, frische Rasierer mit einem guten Schaum, eine Hörbuch-CD, frische Erdbeeren und Sahne, eine Flasche guten Wein, ein Bade-Öl, ein Bondage-Seil und Handfesseln.
Nun machte ich mich daran, einige Bekannte in meinen Plan einzuweihen und auch an dem Ort, wo hin wir wollten galt es noch einige Vorbereitungen zu treffen.
Eine Masseuse war schnell gefunden , schwieriger war es schon mit dem Fotografen.
Der Tag war da, wir fuhren los.
Zunächst war ich ein wenig spröde, sagte, ich sei müde, obwohl mir schon allein bei dem Gedanken an das Bevorstehende die Lust den Atem raubte.
Während der Fahrt schob ich beiläufig die Cd ein, von der ich behauptete ein guter Freund habe sie mir geschenkt, um „mal rein zu hören“. Erotische Geschichten füllten nun den Innenraum, und ich genoss seinen Blick, der teils fragend, teils eifersüchtig immer wieder zu mir fand. Wirkliche Eifersucht konnte ich damit nicht provozieren, das wusste ich, aber eine Irritation bei ihm war – neben der Beule in seiner Hose - auch nicht zu verkennen.
Das Hotelzimmer war besser als erwartet. Das Bett breit und weich, das Ambiente zum wohlfühlen – obwohl mir klar war, dass er sich nach dem WE nicht mehr an die Farbe der Polster würde erinnern können.
Ich nutzte die Zeit die er im Bad verbrachte, um meine „Ausstattung“ griffbereit am Bett zu platzieren. Wir hatten nicht viel Zeit, denn der Tisch im Restaurant war vorbestellt – mein „vermeintliches Geburtstagsgeschenk“.
Das ich unter seinem Lieblingskleid am Tisch nackt sein würde, davon hatte er bisher nicht den Hauch einer Ahnung.
Im Restaurant angekommen achtete ich darauf, das er sah, wie ich mich hinsetzte wie wir es in einem Film gesehen hatten, und nutzte sein Erstaunen, ihm ein „ Happy Birthday“ zuzuhauchen, mit dem Blick, der ihn in Erwartung erzittern ließ.
Das Essen war gut, aber er stocherte nur darin herum, weil er den erwartungsvollen Blick nicht von mir wenden konnte, und weil ich - unter einem Vorwand - unter den Tisch gekrochen war, ihm einen Schuh und einen Strumpf auszog.
Beim Dessert - ich hatte ihn bei den anderen Gängen längst mit meinem ebenso nackten Fuß immer wieder an den Innenseiten seiner Beine entlanggestrichen, bat ich ihn unvermittelt seinen nackten Fuß unter meinen Rock zu schieben.
Den Rhythmus seines großen Zehs aufnehmend, der mich schon ganz feucht gemacht hatte, leckte ich die letzen Löffel meines Desserts in mich hinein.
„Wollen wir gehen“, fragte ich?
Außer einem Nicken brachte er nichts zustande………
Im Hotelzimmer war von dem Bekannten – der wie abgesprochen das Zimmer betreten hatte, kaum das wir es verlassen hatten – nichts zu sehen. Er hatte sich, wie auch den Fotografen und die Masseuse, gut versteckt.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, und als er mich zum Bett geleiten wollte, gebot ich Einhalt.
„Vertraust du mir“, fragte ich ihn, „und willst du etwas ganz Besonderes erleben, ohne genau zu wissen, was dich erwartet?“
Er war von ihrer Initiative völlig begeistert, nickte, und fragte was er tun solle.
„Nichts“….
Und unter sehr langsamen und zärtlichen Bewegungen, begleitet von vielen Küssen zog ich ihn aus. Ich zog ihn zum Bett, verband ihm die Augen, nutze die Fesseln und das Seil um ihn am Bett zu fixieren und vereinbarte schließlich noch ein Wort, dass er nennen solle, wenn er abbrechen wolle.
Schnell zog auch ich mich aus, nicht ohne ihn Komplimente über seinen Körper zu machen und im beteuerte, wie sehr ich ihn begehrte, und goss das Öl über seinen Körper, verteilte es langsam und genüsslich und wartete gespannt auf seine Reaktion, sobald er die 2 weiteren Hände spüren würde.
Ein deutliches Zucken und ein aufstöhnen von ihm nahm ich zum Anlass, mich zu ihm zu beugen, und ihm ins Ohr zu flüstern: „ Sie darf dich anfassen, massieren, streicheln, einölen, ein wenig auch zwischen deinen Beinen spielen, aber der Rest.. der Rest gehört mir allein…!!“
Die Antwort war allein sehr schwerer Atem, der immer keuchender ging, je mehr er von ihr massiert, und mir immer wilder geküsst wurde.
Sie achtete darauf, dass kein Tropfen verschwendet wurde. Die andere Frau hatte ihm in diesem Augenblick die Augenbinde abgenommen, sodass er sehen konnte, wie ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkoste.
„ Entspanne dich nun“, sagte ich, „sieh´ uns ein wenig zu, während du dich erholst“.
Ich löste seine Fesseln und verbarg sie unter dem Bett.
Ich machte den Wein auf, reichte ihm ein Glas, trank selbst einen Schluck und bat nun den Fotografen dazu.
Er machte von ihm ein paar Fotos in entspanntem Zustand, während ich die Erdbeeren und die Sahne hervorholte. Ich platzierte nun die andere Frau direkt neben ihm auf dem Bett, nicht ohne ihm zu sagen, dass er nur zuschauen dürfe, schmückte sie mit den fruchtigen Zutaten und naschte dann an ihr.
Dieser Anblick erregte ihn so sehr, dass der Fotograf nicht wusste, wohin er sein Objektiv nun richten sollte.
Auf mich und die Frau – mit Sahne und Erdbeeren verziert, oder auf ihn, der mit der einen Hand sie streichelnd, mich küssend, und mit der anderen Hand sich selbst befriedigend auf dem Bett lag.
Ich verzieh´ ihm , dass er meinem „ Don´t Touch Gebot“ in diesem Moment nicht folge leistete, flüsterte ihm jedoch ins Ohr, dass ICH ihn jetzt haben wolle, sie nun gehen müsse.
Der Fotograf, die andere Frau verabschiedeten sich nun, nachdem noch einige Bilder von mir in dem neuen Outfit für meinen Schatz geschossen waren. Dabei kamen auch die Rasierer zum Einsatz, die ich besorgt hatte.
Wir steigerten unser Verlangen auf einander durch ein gemeinsames Bad. Das Wasser war herrlich warm, und unsere Haut pulsierte, als wir gemeinsam zum Bett zurückkehrten.
„War das schön für dich,“ fragte ich ihn? Und als er zustimmend nickte, eröffnete ich ihm, dass er nun auch etwas für mich tun könne.
Ich flüsterte ihm zu, dass ich heute nacht ihm ganz gehören wolle, er über mich verfügen könne, wie es ihm beliebe. Er wisse ja, was mir gefiele und was nicht, und wenn es ihn verlange, so könne er heute seiner ungezügelten Lust Ausdruck verleihen, ohne mich zu berücksichtigen. Und um meine Worte zu unterstreichen gab ich ihm die Fesseln in die Hand, schlug die Augen nieder, öffnete leicht meinen Mund und wartete………