sorry
so ganz kann ich Eure männlich toughen antworten nicht nachvollziehen ... bzw. ich glaube Euch schon, dass Ihr so denkt, aber die te fragte danach, wie sie in ihrer situation nach der trennung für sich weihnachten angenehm und entspannt und weniger einsam gestalten kann ...sie wird also durch Eure antworten nicht vom glauben abfallen und ihren wunsch nach einem schönen fest aufgeben wollen ... und damit ist ihr mit diesen statements wenig geholfen
manchmal wünsche ich mir bei den beitragsschreibern etwas mehr respekt vor den gefühlen anderer menschen
ich selber habe früher ausgiebig weihnachten mit family zelebriert
plätzchen backen, origineller christbaumschmuck, leckeres essen und geschenke ... manchmal, weil ich so ne chaotin bin auf den letzten drücker organisiert, aber vollkommen stressfrei ...
nach der trennung feierte ich zunächst mal mit den kindern auf ähnliche weise weiter, wobei meine tochter dann irgendwann danach auf die piste ging ... inzwischen wohnt meine tochter nicht mehr bei mir und mein sohn ist auch alt genug, um nach unserer privaten bescherung mit freunden ausgehen zu wollen - essen gibt es immer noch, geschenke auch, christbaum und die lästige nadelei entfallen
ist er weg, vverkrümel ich mich ins net und plaudere entspannt mit anderen ... ich fühle mich dann nicht einsam und verlassen, sondern kann es gut aushalten
oftmals wird dann am ersten weihnachtsfeiertag ein essen mit freunden und bekannten organisiert