Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Fotografie & Technik
1158 Mitglieder
zur Gruppe
Models&Fotografen Sachsen
497 Mitglieder
zum Thema
Nikon oder Canon Spiegelreflex?60
Nikon oder Canon Spiegelreflex - was empfiehlt ihr, welche Marke ist…
zum Thema
Canon vs. Nikon101
Es wurde zwar oft diskutiert und viel gefragt, aber ich bin nie zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Canon Oder Nikon

Womit Fotographiert ihr?

Dauerhafte Umfrage
********ttle Paar
83 Beiträge
Welche Kamera?
Gute Frage, schwer zu beantworten,

Digital: Epson Photo PC3100z, in Verbindung mit Epsondrucker ohne große manipulation hervorragende Farb und Bildqualität

Digital: Sigma SD-9 mit 24-70 und 50/Macro, super Schärfe und Farbwiedergabe auch bis zu mehr als 400%-Zoom

Chemisch: Minolta X-700 mit 1,4/50, 3,5/50-135, 2,8/70-210 Qdos Serie 1 3-D Objektiv von Vivitar

Chemisch: Minolta Dynax 8000i mit div. Optiken.

Die Optiken der Minolta (Original) haben mich nie enttäuscht und hatten bei MF noch Leica-Standard, bei digital waren die ersten Serien meines Erachtens besser, leider auch schwerer.

Die Sigma hat durch den Foveon eine wahnsinnige Schärfe und reale Farbwiedergabe. Die Epson besticht durch das kpl. System, wenn man es denn verwendet.

Bei Neukauf würde ich heute eine älter Minolta D7 (noch keine Sony!), eine Pentax oder eine Sigma SD-14 kaufen, sind m. E. derzeit für mich von Vorteil, da entweder schon Optiken im Haus sind, bzw. eine enorme Anzahl günstig erworben werden kann (Pentax mit Bajonett bis K)

Gruß
Dr.
*********tter Mann
949 Beiträge
Da geb
ich ultra72 recht. Das Bild entsteht im Kopf. Und alles andere ist "nur" Werkzeug. *ggg* Was nützt mir ne "fette" D-SLR mit riesen Tüte vor dem Bauch, wenn ich damit nicht umgehen kann? Garnix! *ggg* Was nützten mir die ganzen technischen Features, wenn ich am Ende "Sklave" der Technik bin? Garnix!. Dann lieber weniger, aber das dann richtig beherrschen.
Back to the Topic. Ich hab damals mit einer Videokamera von Canon angenfangen und bin daher dabei geblieben. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, daß ich bei Nikon mehr Geld auf den Tisch legen müsste, um etwas vergleichbares zu bekommen. Kann das sein? Oder irre ich da?

VG Peter
********ttle Paar
83 Beiträge
Richtig
back to the roots, drum lieb ich sowohl meine Sigma, als auch meine X-700, die haben beide ... nichts!

nix an Motivprogrammen, nix an Schnickschnack, einfach einen guten Sucher, tolle Optiken und der Rest ist Auge.

Ich muß aber auch - hier tritt ja fast jeder für Nikon ein - den ehemaligen Minolta-Service loben, der mich zu Zeiten meiner Mitgliedschaft im MinoltaCameraClub stets mit sehr guten Diensten schnell betreut hat. Selbst Sturzschäden wurden durch die Mitgliedschaft kostenlos behoben, die Belichtungsmessung nachjustiert usw.

Nix gegen Canon und Nikon, aber es gibt auch noch hübsche Töchter anderer Väter und schlechte Erfahrungen hat hier wie da auch schon mal einer gemacht. Will damit sagen, ist eh alles subjektiv und jeder soll sein Spielzeug haben

Gruß

Dr.
@PeterdieSeele
Das Bild entsteht im Kopf. Und alles andere ist "nur" Werkzeug. Was nützt mir ne "fette" D-SLR mit riesen Tüte vor dem Bauch, wenn ich damit nicht umgehen kann? Garnix

Och der Spruch hat jetzt aber schon nen Bart und ist absolut an den Haaren herbei gezogen. Es geht drum verschiedene Techniken in gleich begabten Händen zu vergleichen.
M. Schuhmacher wäre in einem VW-Käfer sicher nie Weltmeister geworden.
Und bearbeitest Du Deine Bilder immernoch auf einem 386er mit 1MB Hauptspeicher oder nutzt Du moderne und gute Technik??
********ttle Paar
83 Beiträge
@cerunnos
hi,
du hast ja prinzipiell recht, die technik geht weiter, dennoch entsteht das bild primär im kopf. auch ich bin der meinung, daß in erster linie die vorstellungskraft das bild macht. der rest sind hilfsmittel. es gibt kameras, die unterstützen, es gibt aber auch welche, die nehmen die arbeit ab. erkennbar ist dies häufig an sich ständig wiederholenden bildern. ein wasserfall macht z.B. ein ganz anderes bild mit langzeit, als mit programmautomatik und auf brennweite korrigierte verschlußzeit. du kannst von diesem motiv dutzende bilder mit programmautomatik machen, aber eine langzeitbelichtung größer 1 sec. mit schön nebelhaften schleier wirst du nie rauskriegen.
das ist denke ich der unterschied, auf den er verweisen wollte, indem er sagt, das bild entsteht im kopf

gruß
Dr.
[OT]
Dem widerspreche ich doch auch gar nicht.
Aber solche Vergleiche haben meiner Meinung nichts in einem Technik-Thread verloren.
Dass ein Schimpase auch mit der teuersten (Kamera)technik keine perfekten Bilder hinbekommt, ist unumstritten. Aber eine Kamera, die nicht richtig scharfstellt nutzt auch dem besten Photographen nichts.
Und genau darum ging es zwischen Roman und Flloyd. Argumente wie nen fehlenden Vollformatsensor mit erweiterten Möglichkeiten zur Bildgestaltung etc. mit dem Argument "was zählt ist der Typ hinter der Kamera" zu erwiedern finde ich halt unpassend.

So nun aber wieder back to topic *g*
Me
*****ino Mann
516 Beiträge
Das Thema ist fast so alt wie........Wer war zuerst da....Henne, oder Ei....


Im Profibereich ist Canon sicher vorne.....siehst du bei jedem öffentlichen Event, PK, Sportveranstaltung, oder in den Studios ( sind ja leicht zu erkennen ).

Alles andere eine Preis- und Geschmacksfrage....
...stimmt: uralte Debatte! ;-)
Für mich schon früh ganz klar: NIKON !
Großes Händlernetz, robuste langlebige Technik, überall Teile und Zubehör, usw.
Schlimmstenfalls kann ich an die neueste digitale Nikon ein Objektiv von 1949 ranschrauben und zur Not manuell immer noch Bilder machen!
Canon hat sich ja mal den faux pas geleistet das Bajonett zu wechseln, so daß an neue Gehäuse keine alten Objektive mehr paßten - das sorgte für regen Zulauf bei Nikon... *g*
Zur schnellen Verfügbarkeit der Aufnahmen reicht mir als Digitale eine neue Nikon D70s völlig aus. Weiterhin benutze ich sehr gerne meine innig geliebten uralten analogen Nikon F4s (1988) und Nikon FE (1978), als Mittelformatkamera allerdings eine Mamiya 4,5x6 von 1980, alles top, alles bestens.
Es muß niemals das Teuerste und das Neueste sein, und wenn die Kamera auch aus der Vorkriegszeit stammt - ein super Foto bekommt man damit allemal hin, eben wie damals ja auch!

Übrigens ist mir in meiner Fotolaufbahn mal so aufgefallen, daß doch mehr die Hobby- und Amateurfotografen die beste und teuerste Kamera- und Studioblitzausrüstung haben und manche Profifotografen sich mit dem abgenutzten alten Krempel rumschlagen müssen, weil das Geld für eine neue Anschaffung doch in anderen Bereichen gebraucht wird und der Hobbyist da doch eher jeden Pfennig reinsteckt...
Eigentlich ist es egal
mit welcher Kamera du fotografierst.

Wenn Du Marken wie Canon, Nikon etc. verwendest hast Du den Vorteil eines grossen Angebotes an Zubehör.
Ob Du das brauchst, ist eine andere Frage. Deine Bilder werden wegen der Kamera oder des Zubehörs schlecht oder sensationel, sondern wegen DIR!
Auch mit einer billigen Digicam kann ein Bild sensationel werden oder mit der teuersten Nikon Scheisse aussehen.
schade ...
... wie bereits angesprochen ist es schade, dass LEICA unter sonstige verschwindet, dabei sind das qualitativ wirklich vernünftige Kameras und wenn man heute die Preise sieht sind sie im Verhältnis zu dem grauenhaften MediaMarkt- und Saturm-Mainstream-Schrott wirklich günstig. Selbst im kompakten Bereich liegt die D-LUX3 mit rund 600 EUR bei qualitativ einwandfreier Linse und Software nur beim doppelten von gruseligen Billigkameras. Also allemal eine Überlegung wert. wer denn die kräftige japanische Farbeinstellung mag, der könnte sich natürlich für das geringfügig günstigere Kooperationsmodell von Panasonic entscheiden. Auch bei Kameras für Schnappschüsse sollte man schon auf die Qualität achten, denn was nützen Schnappschüsse in einer minderwertigen Bildqualität?

Der auch schon angesprochene Fetisch Canon/Nikon (digitale SLR) ist nicht wirklich verständlich. Dabei reduzieren gerade heute viele Fachgeschäfte insbesondere die Canonauswahl aufgrund eines grauenhaften des Service (Reparaturzeiten von 3 Monaten sind keine Seltenheit). Und auch qualitativ unterliegt der "Marktführer" Canon der Nikon in den meisten Bereichen (bestes Beispiel das Display - Nikon kann man auch bei Sonnenschein oder von der Seite betrachten). Leider verkommen beide Marken wie gesagt zum MediaMarkt-/Saturn-Mainstream, wer aber wirklich gut arbeiten möchte, auch im privaten Bereich, der sollte schon mal in Richtung Leica o.ä. schielen und den Besuch im Fachmarkt (!!!) nicht scheuen, auch wenn es im Geldbeutel vielleicht weh tut, aber deer Anblick der Bilder entschädigt!!!
@HerrHansen
Moin,

das jetzt hier von Dir dargebotene Marken-Bashing halte ich für wenig sinnvoll. Es ist einem Bild nach meiner Erfahrung nicht unbedingt anzusehen, ob es mit einer teuren guten Leica oder beispielsweise einer "billigen" schrottigen Canon gemacht worden ist.

Entscheidend ist doch, dass man den Bildern ansieht, ob sie mit dem guten und teuren PhotoShop oder dem billigen (weil gratis) Schrott-Teil namens GIMP bearbeitet worden sind - gelle? *mrgreen*

Ich denke, der Mensch hinter der Kamera macht das Bild, der Kasten vor dem Auge ist lediglich eines von vielen Werkzeug dazu. Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede beim Werkzeug, aber ich kenne etliche Fotografen, die mit "Billigheimern" sagenhafte Aufnahmen machen - genauso, wie ich vielen Knipsern begegne, die mit einer Multi-Tausend-Euro-Ausrüstung die allerletzten Knipsbildchen machen...

Ich freue mich mit jedem, der sich eine Leica oder Hassi leisten kann - noch mehr freue ich mich allerdings über jedes gelungene Bild.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
Floyd hat..
völlig recht.

Deiner Aussage gibt's nichts mehr anzufügen.
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Auch ich gebe Flloyd recht.
Wir haben uns noch eine neue und bessere Camera gekauft, aber deswegen machen wir auch nicht gleich bessere oder sogar meisterliche Fotos. *gr2*

Das üben und lernen geht also weiter.

LG
Anubias
warum keine nikon?
ich habe nikon geliebt, habe dutzende nikons (Nikon F-ftn, Nikkormat ftn, F-3, FM-2, FE-2, FA manche sogar 2-3mal...) besessen und wunderbare fotos damit gemacht, aber alles was ab 1988 gebaut wurde, hat mir gar nicht gefallen, bin eben ein "mechaniker" gewesen

und im AF sektor ist canon nunmal wesentlich fortschrittlicher gewesen und so bin ich dann zur EOS 1 gewechselt und habe es nie bereut (im gegenteil)

hatte aber so ziemlich jedes (wichtige) system über längere zeit ausprobiert (2 jahre olympus om-2sp, om-1, om-40, Minolta MD system, Pentax spotmatic, Leica Messucher über gut 10 jahre parallel) und jede menge mittelformat, wie rollei, hasselblad, pentax, zenza bronica oder pentacon

als es dann digital wurde, bin ich bei canon geblieben, denn da war schon das ein oder andere vorhanden und vom bedienkonzept waren die ja lichtjahre weiter als die AF nikons...

nun ja

der stef
Heute ist das eher umgekehrt! Da ist Nikon beim Bedienkonzept eindeutig besser. Habe letztens ne Canon 350D in der Hand gehabt und das war nicht nur ein billiges Plastikteil, sondern man musste sich für jeden Mist durchs MEnü arbeiten, was man an der Nikon D70 per Knopfdruck einstellen kann. Ausserdem ist die D70 wesentlich wertiger verarbeitet!
@Reinhardt
Moin,

Dein Vergleich von 350D und D70 mag sicherlich zutreffen, hinkt aber an einer entscheidenden Stelle: Beide Kameras spielen in verschiedenen Preisklassen und richten sich an verschiedene Anwendergruppen.

Von daher sind die Bedienkonzepte etwas unterschiedlich ausgerichtet was den Zugang zu bestimmten Kamerafunktionen angeht. Zudem finden sich gerade im Einsteigerbereich häufig abgespeckte Modelle wieder, die auch "leichter" verarbeitet sind - und das bei nahezu allen Herstellern.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
wir haben zwar keine der beiden kameras aber canon macht eindeutig die schöneren bilder *lol*
** rotfl **
*wiegeil*

Da muss ich sofort in den Laden mit dem lustigen Schweinchen aus der Werbung und eine kaufen!

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
it's me
*****how Mann
213 Beiträge
ich hatte ne
ne Nikon und ne S3pro (Nikon Bajonett)

jetzt ne Canon

Canon überzeugt mich einfach mehr im Gesamtsortiment.

Da gibt es Einstiegs- Mittel- und Profiklasse, auch beim Zubehör...

Das sehe ich so bei Nikon nicht. Alle anderen Hersteller in dem Bereich sind für mich eh nur Nischenhersteller (Pentax, KoMi, auch Sony mit den Alpha)

Bildqualität bei der S3 ist hervorragend, aber die Kamera zu langsam.

Und wer einmal 'Vollformat hatte will nie wieder was anderes...

Bedienung fand ich bei Nikon besser, auch der Autofokus bei der D200 ist spitze, da muss schon ne Canon 1 her um das zu toppen (oder gleich zu ziehen)

Olli
Ich bin fest davon überzeugt, das es zu 80% pupsegal ist, wer da seinen Namen auf das Gehäuse gekritzelt hat.
Für jeden fotografischen Bereich gibt es das richtige Equikment. Finishing und Handling sollten den Anforderungen, bzw. den Bedürfnissen nahe kommen.
Und natürlich auch der Anschaffungswiederstand.
Eine Kamera macht keine schlechten Bilder und alle arbeiten nach dem selben Prinzip. Vorne fällt Licht ein und wird hinten festgehalten ...

Jeder hat so natürlich seine Vorlieben. Ich bin z.B. u.a. bei Nikon und Hasselblad kleben geblieben, weil ich mit dem Plunder schon seit über 18 Jahren arbeite.
Klar kam dann eine D200 hinzu, weils ohne Digi heute nicht mehr geht und ne D2x mit zu teuer ist.
Arbeite ich für Katalogproduktionen dann "leih" ich mir ne H3. Kaufen würde ich sie mir nur wenn die Mollie auch min. 5 Tage die Woche benutz würde, da über 25.000 Eus, ohne Scherben, doch zu happig sind.
Zumal brauche ich keinen Sensor von 36 x 48mm und 39M. Pixel für eine Fotoserie von Privatpersonen. (obwohl es schon seine Reitze hat ...)

Lange Rede, kurzer Sinn.
Ich würde immer zuerst gucken wieviel Geld ich habe. Dann was ich fotografieren möchte. Danach stelle ich mir meine Objektivauswahl zusammen und dann erst würde ich gucken bei welchem Hersteller etwas für mich dabei ist.
Und da ich hier von der Amateurfotografie ausgehe, sehe ich keinen Sinn darin jemanden zu empfehlen mehrere tausend Euroslotty zu verpulvern nur damit man wichtig aussieht mit einem riesen Kasten um den Hals, woran ein Ofenrohr befestigt ist. Oder gar weils halt technisch machbar ist.
M.E. sind Kameras vom Kaliber EOS 400 bis EOS 30 oder bei Nikon D80 oder D200 super Teile, die noch bezahlbar sind. Zudem genügen die vollkommen den realen Anforderungen.
Wer wenger Geld zur Verfügung hat sollte die kleinen Modelle, wer mehr investieren will die etwas teueren beim Händler des Vertrauens in die Hand nehmen. Der Kauf entscheidet sich situativ.
Klar sollte ich faire Weise auch noch andere Hersteller nenne, aber die kenne ich nicht. Daher sage ich nix dazu ...

Achja, und das ersparte Geld würde ich dazu nutzen um mit meinem Schatzi mal fein essen zu gehen. Damit der Groll über die mutmaßlich sinnfreie Verpulverung des Ersparten sich in Grenzen hält .... *zwinker*
@ Reagenhardt
wir haben zwar keine der beiden kameras aber canon macht eindeutig die schöneren bilder ...

Aha, also doch. Canon hat sie, die Motivklingel, oder was?
Ne, mal im Ernst. Kein Kameramodell macht "schönere" oder bessere Bilder als eine anderes.
Bildtechniche Qualitätsunterschiede werden nur sichtbar wenn man ein günstigeres Model mit einem Topmodel und entsprechenden Objektiven direkt vergleicht. Und selbst da ...
Das Bild mach noch immer der der das Bild arangiert, Aufnahmedaten eingestellt und den Auslöser gedrückt hat. Und wenn der kein Talnet mitbringt, dann nutzt auch das Hyperkamerateil von Firma MussNochErfundenWerden nix.
Und wenn man sich seine Bilder nur auf dem Monitor ansieht, dann werden die Unterschiede noch geringer ...
pipapo
Hey Ho!

Eigentlich egal welche Kamera man hat. Ich hab schon Leute mit ganz tollen Kameras gesehen. Und? Heisst das dann auch das die die bedienen können? Ich sehe auch jeden Tag ganz viele Leute die ´nen Mercedes fahren, aber Einparken können die meist nicht *baeh*

Erst der FotografIN, dann das Objektiv, dann die Kamera.

Und die Moral von der Geschit´: gespaltene Eier rollen nicht...


Gruß und so!

Souldancer
2 erlebnisse, die mich geprägt haben

erlebnis 1: ein freund, der jahrelang mit uralten schraubgewindekameras aus russischer fertigung fotografierte, kaufte sich dann irgendwann doch eine Nikon F2s, meine traumkamera (neid)

nach etwa 6 wochen hat er sie wieder mit der begründung verkauft, "die bilder wurden nicht so viel besser, als das es 1000,-- (DM) mehrpreis rechtfertigen würde..."

erlebnis 2: ein rechtsanwalt kaufte sich in unserem laden eine leica R-5 ausrüstung mit allem, was dazugehörte, wert ca. 12000,-- (DM) - getreu dem motto "was kostet die welt" und "ich will das beste"...

die fotos brachte er immer bei uns zum entwickeln, er war aber niemals zufrieden mit den ganzen ergebnissen

irgendwann gab er sein edelkram in zahlung, kaufte sich ein der ersten zoom kompaktkameras und war fortan der glücklichste "knipser" auf mutters erdboden

was sagt uns das?

egal mit was man fotografiert, es kommt von den eigenen händen/augen.

eine gute ausrüstung kann unterstützend mitwirken, macht aber aus nem schlechten motiv maximal ein scharfes und richtig belichtetes schlechtes motiv

der stef
**********logne Mann
2.253 Beiträge
CANON
Das ist ja ein ellenlanger Thread. Mit einigem Schmunzeln habe ich die Anmerkung von
@*****hom
gelesen (auf der ersten Seite). Ich finde es klasse wie er die Aufteilung vorgenommen hat. Diese trifft m.E. auch überwiegend zu.

Für welche Kamera man sich entscheidet, hängt wohl auch etwas davon ab, ob man schon eine hat. Ich z.B. habe mit Canon angefangen und bin dabei hängen geblieben. Ein Wechsel würde mich zu viel Geld kosten. Objektive und Zubehör müssten neu angeschafft werden und dass bei den Preisen. *hae* Dann kommt vielleicht noch dazu dass man sich auf das Menü eingeschossen hat und bei einem Wechsel müsste dies wieder neu erlernt werden. *hae*

Von der Qualität unterscheiden sich heutige DSLR zwar auch noch, aber im Vergleich zu den Leuten die damit Bilder machen, ist der Unterschied doch eher gering. (Der Fotograf macht das Bild, die Kamera hilft ihm/ihr dabei) *g*

Schönes We, wq
Nikon !!!!!!
Was für ne Frage - NATÜRLICH NIKON *g*

Nee Quatsch bei Seite - Denke beide Hersteller geben sich nichts.
Was man aber gleich mitkaufen sollte wenn man im Laden steht, egal ob man eine Canon oder Nikon kauft, ist ein Blick fürs Bild.
Dieser ist viel viel wichtiger als die Kameramarke.

Leider scheint dieser Blick für viele unbezahlbar zu sein obwohl sie das Topmodell für viel tausend Euros gekauft haben.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.