Unser erster Besuch
Vor ca. 2 Jahren entschloss ich mich mit meiner Geliebten Kathi nach längeren Gesprächen einen SC zu besuchen. Die SC die in unserer Nähe waren, konnten wir schnell ausschließen, da wir ja nicht unbedingt Bekannte treffen wollten. Wir entschlossen uns für den Club Oasis in Dresden. Wir nahmen per Mail Kontakt auf und verabredeten uns für einen Sonnabend. Da dem Club eine Pension angeschlossen ist, wäre auch die Übernachtung einfach zu realisieren gewesen. Leider war die schon ausgebucht, so dass wir uns eine andere Unterkunft am Stadtrand von Dresden suchen mussten.
Auf der Fahrt nach Dresden hatten wir schon ein flaues Gefühl in der Magengegend. War es richtig, dass zu wagen, was wird uns erwarten….. Viele Fragen schwirrten uns durch den Kopf.
Wir checkten in unser Hotel ein, machten uns frisch und dann auf den Weg zum Club.
Der Club war relativ einfach zu finden. Als wir vor der Tür standen, klopften unsere Herzen bis zum Hals. Ein letzter Blick in die Augen, wagen wir es? Ich klingelte und wenige Sekunden später öffnete der Chef die Tür und hieß uns willkommen. Er führte uns in die Umkleide und sagte uns, dass der Rundgang durch den Club folgt, sobald wir fertig sind.
So war es dann auch. Seine Frau oder eine Mitarbeiterin zeigte uns den über das Kellergeschoss, Erdgeschoss und 1. Etage reichenden Clubbereich. Es waren schon etliche Paare anwesend, die aber kaum Notiz von uns nahmen. Der Club war recht klein und familiär. Im Keller die Sauna, Dusche und Pool. Bar, Essbereich und Sitzecke im Erdgeschoß. Dazu noch einen Massageraum. Im Obergeschoss dann die Spielwiesen.
Wir tranken dann erst mal ein Glas Sekt und waren jetzt schon wesentlich ruhiger. Wir kamen mit anderen Paaren ins Gespräch, aber in Endkonsequenz herrschte doch schon ein bissel Cliquenwirtschaft, da sich viele kannten. Das Büffet war gut und lecker, aber wir waren ja nicht zum Essen da. Wir entschlossen uns dann, einmal das Obergeschoss zu besuchen. Mehrere verschiedene Räume luden zum Schauen oder Mitmachen ein. In einem Raum stand ein großes Bett, auf dem sich ein Paar mit Küssen und streicheln einstimmte.
In einer Ecke stand ein schon recht alter Mann in schlabberigen Unterhosen und beobachtete das Treiben.
Ich setzte mich in einer anderen Ecke auf einen Stuhl und nahm meine Liebste auf den Schoss. Anfangs beobachteten wir das Paar auf dem Bett. Dann fingen wir an uns zu küssen und zu streicheln. Plötzlich spürte Kathi, dass eine andere Hand ihre Brüste berührte. Schnell schob sie die Hand weg, da sie dachte, dass es der alte Mann war. Dem war aber nicht so.
Wir legten uns dann neben das Paar und gaben uns der Liebe hin. Dabei beobachteten wir das Paar und sie uns. Aber es kam zu keinerlei Kontakten. Mehrere Männer beobachten unser Spiel.
Wir gingen danach in den Keller und legten uns in den warmen nur ca. 50 cm tiefen Pool. Es war herrlich zum Entspannen. Ein junges Pärchen welches schon vor uns im Wasser war, ließ sich trotz des Verbotes nicht davon abhalten im Becken die Vereinigung zu vollziehen.
Nach ca. einer halben Stunde gingen wir wieder nach oben, tranken etwas an der Bar und beobachteten die Leute. Die Anzahl der Männer hatte sich erhöht. Ein in Leder gekleidetes Pärchen lief mit einem weiteren Richtung Obergeschoss und ein Mann kam sichtbar entspannt aus der Massage.
Wir gingen wieder nach oben. In dem Raum, in welchem wir zuerst waren, war das Lederpärchen und das andere Paar dabei es miteinander zu treiben. Die Geräuschkulisse kam mir sehr gekünstelt vor. In einem weiteren Raum, welcher mit einer riesigen Ledercouch bestückt war, und in der mehrere große “Spielgeräte„ standen, war ein Paar voll im Gange. Die Frau stöhnte laut und japste vor Lust. Das klatschen ihrer Leiber war unüberhörbar. Kurze Zeit später kamen sie beide lautstark. Wir saßen vor diesem Zimmer auf einem Stuhl, uns gegenüber war die Hundehütte. Zum Reinkrabbeln und Fummeln im Dunkeln. Dort war auch schon regen Betrieb. An uns lief der Mann vorbei, der sich mit der Frau auf der Lederfläche vergnügt hatte. Er hatte immer noch eine volle Erektion und zeigte die auch voller Stolz.
Wir gingen nun auch auf die Ledercouch und fingen uns an zu streicheln. Ein Mann Ende 30 kam rein und stellte sich an die Wand und schaute uns zu. Ich lud ihn ein mit den Worten.“ Komm, sie wollte schon immer einmal von zwei Männern gestreichelt werden.“ Ich ließ sich nicht lange bitten und kam zu uns auf die Liegefläche. Wir streichelten Kathi von den Brüsten bis zu den Knien. Ihre Schenkelinnenseiten zeigten sich besonders empfindlich. Der Fremde nahm ihre Knospen in den Mund und begann daran zu saugen. Seine Hand tastete sich weiter vor und blieb an ihrer Vulva liegen. Zart streichelte er ihre Schamlippen und suchte nach wenigen Minuten ihre Klitoris. Diese war schon blutgefüllt und zeigte sich sehr empfänglich gegenüber seinen Berührungen. Kathi hielt die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen durch zwei Männer. Sie streichelte meinen Penis durch die Hose und ich hatte Angst schon vorher abzuspritzen. So erregt war ich.
Der Fremde nahm wieder ihre Brustwarzen in den Mund. Sie schaute mich an. Ich war der Meinung es war genug für sie und sagte ihm, danke es genügt. Wortlos verließ er die Couch und das Zimmer. Wir liebten uns noch einmal und verließen dann den Club und fuhren in unser Hotel.
Dort ließen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren. Es stellte sich auch heraus, dass Kathi mit ihrem Blick nicht den Part des anderen Mannes beenden wollte, sondern mich auf fordern wollte, es ihm gleich zu tun und ihre andere Knospe zu verwöhnen. Ein Missverständnis, welches nicht mehr zu revidieren war. Wir überlegten auch, wie es hätte auch weitergehen können und waren uns einig, dass dies nicht unser letzter Besuch war.
Fortsetzung folgt, aber nicht mehr so harmlos