Ja, die kleinen Racker halten einem oftmals unbewußt den Spiegel vor Augen, da sie manchmal einfach Fragen herausplatzen und ich finde das richtig gut, weil ehrlich!
Übrigens können Kinderlose und Eltern auch wunderbar miteinander harmonieren, wenn es denn beide Seiten auch zulassen (würden).
Die meisten Kinder spüren ja durchaus instinktiv, ob ihre Anwesenheit bei fremden Leuten erwünscht ist oder nicht und so erleben wir es auch oft auf dem Zeltplatz, wo es zumeist doch wesentlich lockerer zugeht, als zu Hause und sie ihre abenteuerlichen Runden drehen und dann meist dort zu finden sind, wo sie sich angenommen und wohl fühlen.
Schade finde ich dann die Reaktion mancher Eltern, wenn sie ihr Kind in der Annahme einer Störung sofort zurückbeordern, auch wenn es als Erziehungsmaßnahme durchaus seine Berechtigung hat, aber sobald wir signalisieren, dass es für uns absolut in Ordnung ist, erleben wir Kinder und Eltern gleichermaßen erleichtert.
Die Eltern haben endlich mal einen Moment Ruhe vor ihren geliebten Quälgeistern und lächeln uns dankbar zu, die Kinder sind ebenso happy, denn Fremden kann man ja so unendlich viele Fragen stellen.
Im Laufe der Zeit hat sich bei uns beiden herausgestellt, dass mein Bester für Jungs der spannende "Erklärbär" für alle technische Fragen ist und ich ... nun ja, was ich an mir habe, weiß ich nicht genau ... ziehe besonders halbwüchsige Mädchen kurz vor der Pubertät an und werde oft indirekt um Aufklärung in Frauenangelegenheiten gebeten, weil es ihnen peinlich ist die eigene Mutter zu fragen (und oftmals hatten diese Mädchen sehr aufgeschlossene Mütter, aber die wollten sie einfach nicht fragen).
Um es auf den Punkt zu bringen:
Warum all die unnötigen gegenseitigen Vorhaltungen zwischen Eltern und Nichteltern, wenn man doch durchaus auch voneinander profitieren könnte, sofern der Umgang Kinderloser mit Kindern auch erwünscht ist?
Es könnte manchmal so einfach sein einen gemeinsamen Nenner zu finden!
Übrigens können Kinderlose und Eltern auch wunderbar miteinander harmonieren, wenn es denn beide Seiten auch zulassen (würden).
Die meisten Kinder spüren ja durchaus instinktiv, ob ihre Anwesenheit bei fremden Leuten erwünscht ist oder nicht und so erleben wir es auch oft auf dem Zeltplatz, wo es zumeist doch wesentlich lockerer zugeht, als zu Hause und sie ihre abenteuerlichen Runden drehen und dann meist dort zu finden sind, wo sie sich angenommen und wohl fühlen.
Schade finde ich dann die Reaktion mancher Eltern, wenn sie ihr Kind in der Annahme einer Störung sofort zurückbeordern, auch wenn es als Erziehungsmaßnahme durchaus seine Berechtigung hat, aber sobald wir signalisieren, dass es für uns absolut in Ordnung ist, erleben wir Kinder und Eltern gleichermaßen erleichtert.
Die Eltern haben endlich mal einen Moment Ruhe vor ihren geliebten Quälgeistern und lächeln uns dankbar zu, die Kinder sind ebenso happy, denn Fremden kann man ja so unendlich viele Fragen stellen.
Im Laufe der Zeit hat sich bei uns beiden herausgestellt, dass mein Bester für Jungs der spannende "Erklärbär" für alle technische Fragen ist und ich ... nun ja, was ich an mir habe, weiß ich nicht genau ... ziehe besonders halbwüchsige Mädchen kurz vor der Pubertät an und werde oft indirekt um Aufklärung in Frauenangelegenheiten gebeten, weil es ihnen peinlich ist die eigene Mutter zu fragen (und oftmals hatten diese Mädchen sehr aufgeschlossene Mütter, aber die wollten sie einfach nicht fragen).
Um es auf den Punkt zu bringen:
Warum all die unnötigen gegenseitigen Vorhaltungen zwischen Eltern und Nichteltern, wenn man doch durchaus auch voneinander profitieren könnte, sofern der Umgang Kinderloser mit Kindern auch erwünscht ist?
Es könnte manchmal so einfach sein einen gemeinsamen Nenner zu finden!