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Beziehung / Ehe ohne Kinder

**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Deshalb müssen wir erklären. Das mussten wir früher nicht; da war's eben so, wie's war.

auch heute müssen wir nix erklären ... es steht heute wie früher weiterhin jedem frei, ob er erklärt oder rechtfertigt, warum er kinder, bzw. keine kinder haben will ...
@Blackleather
Das "Träum' weiter!" liegt mir auf der Zunge, sei mir nicht böse!

Als Eltern stehst du viel mehr unter gesellschaftlicher Beobachtung als als Kinderloser. Wenn ich mit Mann und Kindern ins Restaurant gehe oder nur mit meinem Mann, wann werden wir wohl genauer betrachtet durch die übrigen Gäste?

Ein Paar ohne Kinder beschäftigt die Gedanken der Umwelt wesentlich weniger als eines mit Kindern, egal, wie unaufällig und "brav" letztere sich verhalten.

Bis zum "wie" und "warum" ist es dann nicht mehr weit.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
@ Morticia
Das "Träum' weiter!" liegt mir auf der Zunge, sei mir nicht böse!

was bitte ist daran träumerei ??


Als Eltern stehst du viel mehr unter gesellschaftlicher Beobachtung als als Kinderloser. Wenn ich mit Mann und Kindern ins Restaurant gehe oder nur mit meinem Mann, wann werden wir wohl genauer betrachtet durch die übrigen Gäste?

Ein Paar ohne Kinder beschäftigt die Gedanken der Umwelt wesentlich weniger als eines mit Kindern, egal, wie unaufällig und "brav" letztere sich verhalten.

Bis zum "wie" und "warum" ist es dann nicht mehr weit.

was interessiert's mich, bei wem ich ich in einem restaurant (um bei deinem beispiel zu bleiben) unter beobachtung stehe ??
das interessiert mich weder als kinderloser, noch würde mich das kratzen, wenn ich kinder hätte und mit ihnen ein restaurant betreten würde ...

an dieser stelle liegt dann mir das "träum weiter" auf der zunge, denn du willst mir ja wohl nich erzählen, das fremde menschen ausnahmslos jeden beäugen, der mit kindern in ein restaurant kommt, um ja jeden möglichen fehltritt eines kindes sofort mitzubekommen und sich darüber auf der stelle aufzuregen ...
und grade dann, wenn sich diese kids unauffällig und brav verhalten, wird es weder ein "wie" noch ein "warum" geben ... wozu auch, denn es gibt ja keinen grund dafür ...
was diese leute denken, kann dir egal sein, denn du wirst es nicht erfahren, solange sie es eben nur denken ...

du zeichnest da, in meinen augen, ein ziemlich schräges bild der deutschen gesellschaft ...
und selbst wenn jetzt die retourkutsche kommt, like "du hast halt keine ahnung, was ich alles schon erlebt / beobachtet hab":
was auch immer du da tatsächlich erlebt / beobachtet hast, kann nie auf die gesamte gesellschaft übertragen werden, denn dann hättest du mit der gesamten gesellschaft diese erfahrungen / erlebnisse machen müssen ...

und ich bleibe weiterhin dabei:
kein mensch der welt kann dich dazu zwingen, ihm zu erklären oder dich dafür zu rechtfertigen warum du kinder bekommen hast, genauso wie auch mich niemand dazu zwingen kann, ihm zu erkären oder mich zu rechtfertigen, warum ich keine kinder hab ...

wenn du dennoch der meinung bist, das ich mit dieser meinung "träume", dann wirste mir auch sicher sagen können, wo das geschrieben steht, das man sich pro oder contra kinder erklären oder rechtfertigen muss ... !?
Was hält Partner in einer kinderlosen Beziehung?
Die Liebe! Die Liebe!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
BiB
In meiner Tageszeitung war gerade ein seröses Forschungsergebnis zu lesen: junge Väter arbeiten pro Woche etwa drei Stunden mehr als Kinderlose, ab 40 steigt die Mehrarbeit pro Woche auf fünf-6 Stunden. Der naheliegende Schluss würde heißen, dass Väter die Familie fliehen. Dem ist aber nicht so, sie würden liebend gerne mehr Zeit mit der Familie verbringen, aber müssen Überstunden leisten, um ausreichend Geld zu haben und vor allem wegen der Arbeitsplatzsicherheit.
Sowohl permanet Kinder zu kriegen als auch keine kriegen zu können, waren einmal Schicksale, die sich nicht verändern ließen. Heute sind sie das nicht mehr ganz unbedingt, wir haben meist noch eine Wahl.

Unterschätze mal nicht die Zahl der ungewollt kinderlosen Paare. Will hier jetzt keinen mit Statistiken langweilen, aber es ist tatsächlich so.

LG Petra
Dieser Beitrag, Petra, ...
... ist das geeignete Stichwort, um mal etwas kund zu tun.
Mein jüngerer Bruder, verheiratet seit 1995 und heute 46 Jahre alt, wollte immer Kinder. Es klappte aber nicht. Beide sind laut mehrfacher ärztlicher Untersuchungen, auch in Unikliniken, zeugungsfähig.
Aus organischer Sicht gibt es keine Erklärung für ihre Unfruchtbarkeit.
Allgemeine Ratlosigkeit machte sich breit. Unser Vater ist zudem Frauenarzt, wenn auch seit 10 Jahren im Ruhestand, und von daher durchaus kompetent in der Beurteilung der wahrscheinlichen Ursache; aller Vermutung wird es an seiner Frau liegen, die sich unterbewusst dermaßen gegen Nachwuchs stemmt, weil sie Angst hat, durch die Erfüllung seines Kinderwunsches seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu verlieren, dass sie damit die perfekte Verhütung geschaffen hat.
Er litt lange Zeit unter dieser Einschränkung. Heute hat er sich wohl damit abgefunden.
Aber auch in der Zeit seines Leidens, heute sowieso, fuhren sie drei bis vier Mal pro Jahr in Urlaub, haben alle AIDA-Clubschiffe schon durch und die angesagtesten Urlaubsziele für Sommer- und Winteraufenthalte ohnehin besucht.

Von Langeweile kann in deren Beziehung also keine Rede sein. Denn das ist es ja, was die TE wissen wollte.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wobei
auch das nur eine Feststellung von außen ist, denn ich stelle es mir fürchterlich vor, so viel Geld zu haben, um viermal im Jahr in Urlaub fahren zu müssen. Ich betrachte das als Flucht vor dem Leben. Irgendwann holt das Leben sie ein, was dann?

Für die ungewollte Kinderlosigkeit gibt es sehr viele mögliche Gründe, auch den genannten. Auch die zeitweise Pilleneinnahme kann danach zu Blockaden führen. Es gab mal ein tolles Theaterstück und dann Film mit R.Burton und E. Taylor "Wer hat Angst vor Virginia Woolfe?" in dem sie scheinschwanger ist.

Um noch auf den Ausgangspunkt zurückzukehren: Kinder sollte man nur zeugen, wenn beide der Meinung sind, dass sie dem Kind gerecht werden können, dass beide es wirklich wollen, dass es nicht nur Vorzeigecharakter hat nach Mein Haus, mein Boot, mein Auto-Art, dass man damit nicht irgendwelche Zwecke verbindet und weiß, dass man damit sehr viel Zeit opfern und Verantwortung tragen muss. Die Entscheidung zum Kind ist nun mal eine Entscheidung größter Tragweite. Wer sich das nicht zutraut, sollte es lassen, aber dann auch nicht von denen beneidet oder gar beschimpft werden, die sich anders entschieden haben. Es ist immer besser, auf Kinder zu verzichten, wenn man nicht immer für sie da sein möchte.
ich stelle es mir fürchterlich vor, so viel Geld zu haben, um viermal im Jahr in Urlaub fahren zu müssen

Also ich glaube mit diesem Gefühl stehst du ziemlich allein da.

Ansonsten werde ich mich bewusst hier in diesem Thread nicht zu den Gründen für ungewollte Kinderlosigkeit äußern. Habe mir lang genug anhören dürfen, dass ich mich einfach nur mal locker machen sollte etc...

LG Petra
Also ich glaube mit diesem Gefühl stehst du ziemlich allein da.
Danke Dir, Petra.

Ich habe es einfach sein lassen, mich zu diesem Beitrag vor Deinem zu äußern.
Insbesondere habe ich deutlich gemacht, dass mein Beitrag als Reaktion auf den Wissendurst der TE zu sehen war.

Das kommt aber viel zu selten bei allen Usern hier an *nein*.
Munter wird immer weiter Off-Topic geposted. Aber so ist das wohl in nahezu allen Foren *pfui*.
@fesselnd
Wer sich das nicht zutraut, sollte es lassen, aber dann auch nicht von denen beneidet oder gar beschimpft werden, die sich anders entschieden haben.

Damit sprichst Du das aus, was wohl einen Teil der Emotionalität dieses Themas ausmacht und die Gräben entstehen läßt zwischen den beiden Polen Mesnchen mit Kindern und Menschen ohne Kinder.

Das ist auch das, was in mir das Gefühl von Rechtfertigung anklingen läßt. Da nehmen sich einfach Welche heraus, keine Kinder in diese Welt setzen zu können oder zu wollen (ich sehe das natürlich aus meiner eigenen Perspektive).

Es gibt sicherlich eben auch einen gewissen gesellschaftlichen Druck, bei der demographischen Situation, in die wir bald kommen werden.

Aber heute haben wir nunmal die Wahl, ob wir es wagen oder nicht. Wir haben sogar die Wahl es dann mit entsprechenden medizinischen Mitteln zu versuchen, doch eine Schwangerschaft entstehen zu lassen, auch wenn es auf dem natürlichen Wege nicht funktioniert.

Aber eben jeder hat die Wahl und ich erwarte tatsächlich, das es auch aus der eigenen Überezugung heraus entsteht, Linder zu haben, zu erziehen und die Verantwortung für ein weiteres Leben ausser dem eigenem zu haben.

Da gehört dann Neid aber für mich nicht hin. Weder der Neid von Kinderlosen auf Menschen mit Kindern, wegen derer vermeintlichen Freiheit und Verantwortungslosigkeit für ein anvertrautes Leben, noch von Kinderlosen, die dann abwehrend reagieren, weil tief in ihmnen doch Zweifel an der Richtigkeit ihrer Entscheidung besteht.

Aber ganz klar, die Verantwortung von Menschen, die sich für Kinder entschieden haben, wiegt aus meiner Sicht wesentlich höher. Sie sollten sich aber auch immer vor Augen halten, dass das kindliche Sein ein ganz besonderes ist und schützenswert und es bedeutet, Grenzen zu setzen, an denen sich Kinder Orientierung holen und trotzdem die Freiheit des Kindseins erleben dürfen. Ohne die Verantwortung der Eltern mit tragen zu müssen.

Ohne Einfühlungsvermögen in die kindliche Seele geht das dann aber nicht, zumal ich eigentlich dachte, die Zeiten, in denen Kinder wie kleine Erwachsene behandelt werden, sind lange vorbei.

Es ist aus meiner Sicht harte Arbeit ein Kind gut in diese Welt zu schicken. Nicht unbedingt Arbeit am Kind, sondern Arbeit an sich selbst.

*liebguck* ob ich jetzt gesteinigt werde?

liebe Grüße an alle Eltern und eben solche ohne Kinder und einen schönen vierten Advent

fly
Munter wird immer weiter Off-Topic geposted. Aber so ist das wohl in nahezu allen Foren
quod erat demonstrandum *zwinker*.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Interessante Nummer hier...

Punkt ist, ich obliege nicht mehr als andere auch der Beobachtung kinderloser Paare.

Solange sich meine Kids gesellschaftskompatibel benehmen.

Das hinzukriegen, sie zu selbstbewussten, selbstsicheren aber auch rücksichtsvollen, verantwortungsbewussten und mitdenkenden Mitgliedern dieser Gesellschaft zu erziehen ist mein Job als Mutter oder Elternteil.

Wenn ich dies nicht mag, möchte oder ähnliches, dann sollte ich die Finger von Kindern lassen und nicht die Schuld bei den kinderlosen Paaren suchen, die eh nur neidisch sind und nur auf der Suche nach Fehlern bei meinen Kids.... ist nämlich nicht so.

Und ob ein Paar Kinder haben möchte oder nicht, dass bleibt GsD in den meisten Fällenauch ihnen überlassen.

Und ich glaube nicht, dass deren Leben langweilig ist oder trübsinnig oder sie nicht wissen, was sie ohne Kinder machen sollen.

Nicht jeder hält Kinder für die Krone des Lebens oder Beziehung.
...
Rahela:

Ich gehöre zwar zu den Frauen, die unbedingt ein Kind wollen, aber ich respektiere ebenso jene, die keine Kinder haben wollen / brauchen.

Deinen Beitrag
Was hält Partner in einer kinderlosen Beziehung?
Die Liebe! Die Liebe!

finde ich einfach nur wunderbar!

Danke dafür!
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hält nicht immer nur die Liebe, der Respekt und die Achtung voreinander die Partner in einer Beziehung?

Ist das nicht die Grundlage einer jeden Partnerschaft, mit oder ohne Kinder?
....
DANKE Markus_uBirgit.
@Blackleather
denn du willst mir ja wohl nich erzählen, das fremde menschen ausnahmslos jeden beäugen, der mit kindern in ein restaurant kommt, um ja jeden möglichen fehltritt eines kindes sofort mitzubekommen und sich darüber auf der stelle aufzuregen ...
Eigentlich spielt das auch überhaupt keine Rolle, ob das tatsächlich so läuft oder auf der Einbildung der Mütter und Väter basiert. Fakt ist einfach, dass in vielen Familien Erziehung auf einem "Was sollen denn die Leute denken!" basiert. Unbehaglichkeit entsteht auch oft und leicht allein aus der Einbildung, zu wissen, was das Gegenüber/die Umwelt denkt.

Darunter leiden oft die Kinder, die das dann dennoch, sollten sie es nicht reflektiert haben, später an die eigenen Kinder weitergeben.

Und, nein, ich werde dir nicht an den Kopf werfen, dass du sowieso keine Ahnung hättest. Denn ich schrieb ja bereits:
Ich lege gelegentlich sogar Wert auf die Ansichten solcher, die die Elternschaft von außen betrachten können. Betriebsblindheit ist nämlich eine Krankheit, die jeden befallen kann. Auch Väter und Mütter.

Hält nicht immer nur die Liebe, der Respekt und die Achtung voreinander die Partner in einer Beziehung?
Wahre Worte, die heute wohl weit mehr Gewicht haben als früher; inhaltlich Gleiches sagte ich bereits in einem meiner allerersten Beiträge.
Es ist etwa so wie die Frage nach den Gründen für heute häufiger als früher scheiternde Ehen; heute sind Ehen überwiegend auf Liebe aufgebaut, während es früher vorrangig um die Versorgung der Frau ging und die sich eine Trennung gar nicht erlauben konnte, ohne in die Armut abzurutschen.
Wenn also kinderlose Paare heute auch noch nach langen Jahren zusammen sínd und bleiben wollen, so muss es Liebe sein.

Wenn Paare mit abgeschlossener Familienplanung Selbiges von sich behaupten können, so gebührt ihnen eine ehrfürchtige Verneigung.
Hält nicht immer nur die Liebe, der Respekt und die Achtung voreinander die Partner in einer Beziehung?

Nein, glaube ich nicht, von dem was ich so mitbekomme. Da ist es oftmals tatsächlich so, dass man wegen den Kindern zusammen bleibt...

LG Petra
... was meine Aussage nur bestätigt bzw. untermauert *top*.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wegen den Kindern
alleine bleiben die Wenigsten zusammen. Es sind gemeinsam erlebte Dinge, Reminiszenzen an vergangene Liebe, gemeinsames Eigentum und meist eine gute Kameradschaft.
Ja ne is klar ...
Streiche Deinen Beitrag auf das vollfinanzierte Immobiliareigentum zusammen, dann kommst Du der Realität schon sehr nahe.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ja, nur Petra, ist es dann noch eine Beziehung oder doch nicht mehr als ein "Man lebt iwie der Kinder, der Immobilie oder des Geldes wegen" zusammen?

Ich denke, mit einer Partnerschaft hat das niocht mehr viel gemein, dafür aber sehr viel mit einer Zweckgemeinschaft.
Eben!
Aber so sind die Realitäten.
Für das örtliche Anzeigenblatt war meine Exfrau lange Jahre als Journalistin tätig und interviewte in diesem Zusammenhang unter anderem Goldhochzeitspaare.
Nach ihrer Aussage, die als repräsentativ gelten darf, traf sie in gut 90 % aller Fälle auf abgrundtiefen Hass als einzig verbliebenes Gefühl der Jubilare füreinander, begleitet von Resignation ob des nahenden Endes ihres irdischen Daseins.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Eigentlich spielt das auch überhaupt keine Rolle, ob das tatsächlich so läuft oder auf der Einbildung der Mütter und Väter basiert. Fakt ist einfach, dass in vielen Familien Erziehung auf einem "Was sollen denn die Leute denken!" basiert. Unbehaglichkeit entsteht auch oft und leicht allein aus der Einbildung, zu wissen, was das Gegenüber/die Umwelt denkt.

ich finde schon, dass das eine rolle spielt ...
denn wenn man glaubt, das hinter jeder ecke der feind lauert, kann man kaum noch unverkrampft leben ...
dann passiert es nämlich viel eher, das man selbst alle menschen beobachtet und deren gesichter systhematisch nach fragen abscannt, die diese sich vielleicht überhaupt nicht stellen ...
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