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Beziehung / Ehe ohne Kinder

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Gott sei´s gedankt
Dinge, die man leicht vergisst und unter den Tisch fallen lässt.

dass man das vergisst und nur das Schöne bewahrt. Das hat nichts mit Glorifizieren zu tun. Ich verfahre so auch mit früheren Beziehungen. Das Garstige wird entfernt, der Rest in einer Schatzkiste abgelegt. Es ist immer besser, das Glas halb voll, als halb leer zu sehen.

Aber eigentlich ist es mit Kindern gar nicht so, denn auch diese vielen Problemchen und Probleme bis hin zum lebensgefährlichen Koma tragen sehr viel zur eigenen Reifung bei.

Das wiederum heißt nicht, dass man das erlebt haben muss, um reifen zu können. Familienmenschen führen nun mal ein anderes Leben als kinderlose Paare. Die Sichtweisen sind entsprechend verschieden.

Es ist wie es ist, sagt die Liebe.

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Oder man zerbricht daran.....

Vorallem Partnerschaften zerbrechen daran......
Kinder bedeuten nicht immer das reine Glück auf Erden.

Das ist -zumindest mir- schon klar, dennoch hätte ich es gerne selbst erlebt...

LG Petra
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Petra, fühl Dich einfach mal umärmelt.
Liebe Petra....
"wäre" und "hätte" sind Feinde der Gegenwart.
Ist mir schon klar, liebe realywomen.
Es geht nur darum, einfach klar zu machen, dass vieles im Leben nicht freiwillig geschieht. Und genau dann ist es eben sehr sehr schwer damit umzugehen.
Aber ich halte mich jetzt wirklich raus, ich denke, das ist besser *g*

LG Petra
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Familienmenschen führen nun mal ein anderes Leben als kinderlose Paare. Die Sichtweisen sind entsprechend verschieden.


Verschieden ja, aber ich habe nicht das Recht als Mutter dann zu sagen, die ohne Kinder deren Leben ist langweiliger.
Und darum gehts doch bei diesem Thema.

Ich respektiere jeden der sagt, ich will keine Kinder bekommen, weil......wenn man sieht, wieviele Steine man in den Weg gelegt bekommt, dann macht einen das echt wütend.

Ich zum Beispiel konnte mir meinen Job in dem Fall net einfach aussuchen, ich suchte und nahm das was kam.....hab wo meine Kinder klein waren, alles gemacht, nur um zu arbeiten.

Jetzt nachdem mein großer 11 Jahre alt ist, versuche ich wieder auf "die Beine" zu kommen und möcht jetzt wieder eine Ausbildung zu Altenpflegerin beginnen.
Denn weil ich ja zu sehr Mutter war, gelte ich heute als ungelernt, und als 400€ Jobberin, als arbeitslos.
Die Gesellschaft hat das leider immer noch net begriffen, wieviel auch Mütter leisten, von daher verstehe ich die jungen Leute, die einfach ihr Leben leben möchten......
Wir kennen beides
Mit und ohne Kinder. Vielleicht hilft das ja weiter. Unsere Kinder sind erwachsen und ausser Haus. Als langweilig würden wir unser Eheleben nicht bezeichnen. Im Gegenteil, wir können uns endlich wieder auf uns konzentrieren und haben seit einigen Jahren wieder mehr Zeit für uns. Es war eine sehr schöne Zeit mit den Kindern im Haus, die wir nicht missen möchten. Aber wir sind jetzt auch irgendwie froh darüber, dass wir das hinter uns haben und wieder unsere „Freiheit“ haben. Wir kennen auch andere Paare, die keine Kinder haben und dennoch zusammen sehr glücklich und zufrieden sind. Kinder sollte man um der Kinderwillen haben und nicht deshalb, weil man zusammen nichts mit sich anzufangen weiss oder aus Langeweile. Wir glauben, dass wenn man als Paar zusammen ohne Kinder nicht funktionieren kann, werden es Kinder auch nicht besser machen. Im Gegenteil, besonders wenn Kinder da sind, muss man als Paar sehr gut harmonieren und auch funktionieren. Langeweile kommt doch nur auf, wenn man keine Gemeinsamkeiten oder sich nichts mehr zu sagen hat.
********rman Mann
200 Beiträge
@Morticia :
Als Eltern stehst du viel mehr unter gesellschaftlicher Beobachtung als als Kinderloser. Wenn ich mit Mann und Kindern ins Restaurant gehe oder nur mit meinem Mann, wann werden wir wohl genauer betrachtet durch die übrigen Gäste?

Auf Blackleather's Einwand war deine Antwort :

Eigentlich spielt das auch überhaupt keine Rolle, ob das tatsächlich so läuft oder auf der Einbildung der Mütter und Väter basiert. Fakt ist einfach, dass in vielen Familien Erziehung auf einem "Was sollen denn die Leute denken!" basiert. Unbehaglichkeit entsteht auch oft und leicht allein aus der Einbildung, zu wissen, was das Gegenüber/die Umwelt denkt.
Darunter leiden oft die Kinder, die das dann dennoch, sollten sie es nicht reflektiert haben, später an die eigenen Kinder weitergeben.

Genau diese Einbildung "Was sollen denn die Leute denken" ist doch die Crux !
Wenn ich dir mal vorsichtig -und wirklich nicht böse gemeint- unterstellen würde dass du möglicherweise zu den Müttern gehörst die ständig mit dieser "Einbildung" und 'nem schlechten Gewissen leben , weil sie den Anspruch haben es "aller Welt" rechtmachen zu wollen ... dann frage ich wer am Ende "die Zeche zahlt" ?

Mitnichten "die Leute" ...

Ich halte es für sehr bedenklich sein (Familien-)Leben und die Aufzucht der Kinder stets von der diffusen Furcht "Was denn die Leute denken könnten" leiten zu lassen !
Und wenn man diese Einbildung zur (eigenen) Realität umwandelt halte ich es sogar für extrem grenzwertig !
Dieses Verhaltensmuster erzeugt nicht nur Unbehaglichkeit sondern zusätzlich Verkrampfungen jeglicher Art und Unsicherheit , wenn nicht sogar weit mehr !
Und tatsächlich leiden schlussendlich auch die Kinder darunter !

Beispiel :
Meine Oma wurde niemals müde uns Enkelkindern ständig mit ihrem "Was sollen denn die Leute (in diesem Fall die Nachbarn) denken" zu drangsalieren , uns zu nerven , uns auf'n Sack zu geh'n !
Und sie war da durchaus erfinderisch !
Ich hab zu Oma immer gesagt "Was kümmert's mich was die Leute von mir / uns denken könnten(!) ? Denn die kümmert's auch garantiert nicht was ich bzw. wir von ihnen denken könnte ! "
Letztenendes ham also wir Kinder "die Zeche" gezahlt indem wir pausenlos Oma's Attacken ertragen mussten die damit viel von unserem Familienfrieden vergiftete ; sie hat also leichtfertig unseren / ihren Familienfrieden geopfert um den "Gesellschaftsfrieden" zu wahren !
Wer nun fragt "Warum habt ihr nicht einfach getan wie Oma es wollte damit sie ihre Ruhe hatte" , dem sei geantwortet "Weil ich nicht einsehe Menschen in ihren Einbildungen auch noch zu unterstützen und weil "die Leute" nicht zu bestimmen haben wie ich / wir zu leben haben !"

Wenn ich mir tagein - tagaus mein Hirn damit zermartern würde was "die Leute" im Restaurant am Nebentisch über mich denken könnten (!) käm ich zu nix anderem mehr !

Man soll sicherlich nicht generell auf Alles & Jeden pfeifen aber wenn man nur nach dem (vermeintlichen) "Willen" der "Leute" lebt verschafft man sich garantiert keinen Zutritt zur "Halle des ewigen Ruhmes" !


Ein Paar ohne Kinder beschäftigt die Gedanken der Umwelt wesentlich weniger als eines mit Kindern (...)

Sehe ich anders , denn wenn es so wäre müssten sich Kinderlose Paare (wie übrigens auch unverheiratete Paare)
• nicht andauernd für ihre Entscheidung rechtfertigen , würde
• die Politik nicht drüber nachdenken wie man kinderlose (unverheiratete) Menschen / Paare mit finanziellen "Sonderabgaben" belegen (und strafen) kann ... und würden
• solche Fragen wie die der TE kaum gestellt werden ; und diese Fragen waren und sind ja explizit an alle kinderlosen Paare gerichtet !


And last not least @ fesselnd :

Wobei
------------------
auch das nur eine Feststellung von außen ist, denn ich stelle es mir fürchterlich vor, so viel Geld zu haben, um viermal im Jahr in Urlaub fahren zu müssen. Ich betrachte das als Flucht vor dem Leben. Irgendwann holt das Leben sie ein, was dann?

Sollen sie stattdessen etwa zuhause hocken bleiben und drauf warten bis "das Leben" sie einholt ??

Reisen zu können (und auch zu dürfen) ist -für mich- eine der grössten Freiheiten unserer Zeit (selbst wenn diese Freiheit zu Fuß erlebt wird) und bedeutet für mich Horizonterweiterung in jeglicher Hinsicht und dadurch definitiv Lebensbereicherung ... aber niemals eine Flucht vor dem Leben !
Frag mal Menschen die viele Jahre oder Jahrzehnte nicht (oder nur sehr eingeschränkt) reisen durften ; und wenn diejenigen vor irgendeinem Leben geflüchtet sind dann bestenfalls vor ihrem "alten / unfreien" Leben !
Ich jedenfalls wünsche mir , eines Tages genügend Rest-Gesundheit und -Geld zu haben damit ich meinetwegen 10x pro Jahr reisen kann !
Lieber MrLeatherman,

ich behaupte von mir, mich da heraus entwickelt zu haben. Auch ich bin als Kind mit der vermuteten Meinung der Umwelt drangsaliert worden, zum Teil sehr unterschwellig und von Eltern, die das nie reflektiert haben.

Mich belastet das nicht, ich habe mich im Alter von 20 Jahren, lange vor Partnerschaft und Kindern, gründlich befreit vom System meiner Eltern.

Ich sehe aber, wie allgegenwärtig das noch ist. Und für die Kinder, die darunter leiden, macht es wirklich keinen Unterschied, ob die Eltern Gespenster sehen oder einer Realität folgen: der Effekt auf die nächste Generation ist exakt derselbe.

Was die Kinder daraus machen, wie sie damit umgehen und was das dann für ihr Leben bedeutet, steht freilich auf einem andern Blatt.
Reisen zu können (und auch zu dürfen) ist -für mich- eine der grössten Freiheiten unserer Zeit (selbst wenn diese Freiheit zu Fuß erlebt wird) und bedeutet für mich Horizonterweiterung in jeglicher Hinsicht und dadurch definitiv Lebensbereicherung ... aber niemals eine Flucht vor dem Leben !
Danke, MrLeatherman.

Für mich klang der von Dir aufgegriffene Kommentar zu meiner Mitteilung über die Möglichkeiten, die mein Bruder und seine Frau haben, wie jener vom Fuchs die Trauben betreffend. Von daher habe ich mir jede Reaktion hierauf verkniffen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es kommt
sehr auf die Art des Reisens an. Viele reisen, als ob es das Wort Klimawandel nicht geben würde oder nur in den Köpfen von Politikern- und als ob die Vorräte an Öl unbegrenzt wären. Geht uns doch nichts an, wenn es uns gut geht, dafür Milliarden anderer schlecht...

Kinder gebären ist ein hohes Risiko, wie andere Themen hier zeigen, zum Beispiel auch für das sexuelle Miteinander. Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die dieses Risiko wagen, manchmal auch nur wegen zu großer Naivität, wenn es ihnen in die Hand gegeben ist, sich für ein Ja oder Nein zu entscheiden.

Manchmal sagen einzelne Wörter mehr aus als Dutzende Beiträge:

Ich halte es für sehr bedenklich sein (Familien-)Leben und die Aufzucht der Kinder stets von der diffusen Furcht "Was denn die Leute denken könnten" leiten zu lassen
!
***an Frau
10.900 Beiträge
Naivität
Ich lese hier ja schon eine ganze Weile im Stillen mit.

Aber dieser Satz von dir @*****lnd ermutigt mich dann doch sich dem Ende zuneigenden Thread etwas dazu zu schreiben.

Kinder gebären ist ein hohes Risiko, wie andere Themen hier zeigen, zum Beispiel auch für das sexuelle Miteinander. Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die dieses Risiko wagen, manchmal auch nur wegen zu großer Naivität, wenn es ihnen in die Hand gegeben ist, sich für ein Ja oder Nein zu entscheiden.

Auch wenn das nun mal wieder aus dem Mikrokosmus von Deutschland gesehen wird, weltweit sind wir jetzt bei 7 Milliarden Menschen auf der Erde angekommen.

Da fallen die vielleicht jetzt in Deutschland lebenden 81 Mio Menschen wohl überhaupt nicht ins Gewicht. Die Deutschen sind einfach eine aussterbende Spezies weil wir die Grundlagen die fürs Kinderkriegen unabänderlich zu sein scheinen selber den Boden entziehen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zum Teil
scheinen wir diesmal das Gleiche zu meinen, evian. Wir haben nur diese eine Welt und dürfen diese nicht für uns alleine in Anspruch nehmen, sondern müssen sie für unsere Kinder und Enkel bewahren.

Mit Naivität meinte ich allerdings etwas anderes: einmal Kinder, die "passieren", weil man nicht verhütet hat, zum anderen Paare, die sich der möglichen Einschränkungen nicht bewusst sind, einfach alles verdrängen, was dagegen spricht.

Aus dem letztgenannten Grund käme mir nie in den Sinn, Menschen ohne Kinder anders zu bewerten als solche mit. Und wer mit dem Rentenargument und anderen Geldargumenten kommt, sollte sich im Klaren darüber sein, dass im Schnitt die Kinderlosen die besseren Steuer- und Rentenbeitragszahler sind, dabei aber diesen Kassen wesentlich weniger zur Last fallen. Sie tragen zur Solidargemeinschaft das bei, was für Kinder ausgegeben werden muss.
***an Frau
10.900 Beiträge
Mit Naivität meinte ich allerdings etwas anderes: einmal Kinder, die "passieren", weil man nicht verhütet hat, zum anderen Paare, die sich der möglichen Einschränkungen nicht bewusst sind, einfach alles verdrängen, was dagegen spricht.


Doch, das ist für mich naiv gedacht. In der Verhältnismäßigkeit der Deutschen zur Weltbevölkerung gesehen sind die Bedenken die hier für das Kinderkriegen angeführt werden überhaupt nicht relevant, vor allem weil die Ansätze warum andere Völker vergleichsweise viel mehr Kinder haben, mit dem Ergebnis von den eben jetzt 7 Milliarden, ein ganz anderer ist.

Darum sind die Argumente ob, warum und wieviele Kinder die Deutschen haben global gesehen ein Sandkorn.

Das mag für die Paare derzeit noch nicht so zum Tragen kommen, aber es ist doch nur noch eine Frage der Zeit wann sich das alles von alleine erledigt hat. Selbst monetäre Anreize bieten doch schon nicht mehr den Anreiz mehr Kinder zu bekommen, mal abgesehen davon, dass es für Frauen auch wohl immer schwieriger wird überhaupt schwanger zu werden. Sicher wird danach hier nicht gefragt. Aber die Faktoren warum Kinder oder eben nicht sind nicht so sauber zu trennen.
********rman Mann
200 Beiträge
OT:
Es kommt
----------------------

sehr auf die Art des Reisens an. Viele reisen, als ob es das Wort Klimawandel nicht geben würde oder nur in den Köpfen von Politikern- und als ob die Vorräte an Öl unbegrenzt wären. Geht uns doch nichts an, wenn es uns gut geht, dafür Milliarden anderer schlecht...

Ich fasse zusammen :

Du definierst reisen also als eine Kombination aus Flucht vor dem Leben plus Klimazerstörung / Umweltverschmutzung !?

Darf ich also davon ausgeh'n dass Du persönlich sämtliche Möglichkeiten die dir zum Klimaschutz bzw. zur Rettung unserer /deiner Umwelt zur Verfügung steh'n maximal ausschöpfst und konsequent anwendest ?!

Dass du zum Beispiel :

• nicht auf Reisen gehst ,
• kein Auto besitzt (am besten auch kein geliehenes nutzt) ,
• in einer emissionsfreien Hütte / Wohnung lebst (machen sämtliche Naturvölker nicht anders) ,
• Klamotten , Lebensmittel , Luxusgüter etc. etc. ausschliesslich umme Ecke kaufst (bzw. in punkto Lebensmittel , z.T. selbst anbaust) ,
• kein Handy besitzt ,
• keine Tageszeitung kaufst , usw. , usf. und am besten
• nur noch Krombacher trinkst ... nach dem genialen Motto "Wir saufen für den Regenwald" !

Du trinkst gar kein Bier ?
Dann solltest Du aber mal langsam damit loslegen ; c'mon , dem Regenwald zuliebe !
Wenigstens kaufen , das geht allemal ; kannst die Plörre dann ja immernoch zum Blumen giessen nehmen !
es
wird glaub ich Zeit, dass hier "Fertig" ist.
********rman Mann
200 Beiträge
wird glaub ich Zeit, dass hier "Fertig" ist.

Jepp ... das hoffe ich auch !
Hmmmmm...
Obwohl ich solche Beiträge wie Deinen oben - OT betitelt - immer wieder und immer wieder gerne lese *top2*.
Denn nichts ist härter, aber auch unterhaltsamer, als die Wahrheit.
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Viele reisen, als ob es das Wort Klimawandel nicht geben würde oder nur in den Köpfen von Politikern- und als ob die Vorräte an Öl unbegrenzt wären. Geht uns doch nichts an, wenn es uns gut geht, dafür Milliarden anderer schlecht...

*wow* wie geil is dat denn ??

da habbick doch gleich die idee *hand**idee*

sollte mich jemals wieder irgendeiner fragen, warum ich keine eigenen kinners hab, dann antworte ich:

"sorry, is nich ... *nono*
is grad klimawandel ...
ausserdem is öl knapp ... und am ausserdemsten geht's milliarden andren eh wesentlich besser, wenn ich keinen potentiellen umweltverschmutzer inne welt setz, der vielleicht noch eines tages püüülot werden will, um 'nen ganzen flieger voller lebensflüchtlinge ans ende der welt zu juckeln ..." *raeusper*

*undwech*

****Su Frau
1.291 Beiträge
Dennoch am Ende des Threads meinen Dank an die TE, die diese teilweise sehr interessante Auseinandersetzung mit dem Thema und dazugehörigen Pro und Kontras überhaupt erst ermöglicht hat!

Vor allem allen Kindern, (werdenden) Eltern und ebenso allen Kinderlosen:
Alles Liebe, Gesundheit und eine möglichst sorgenfreie Zukunft!
********rman Mann
200 Beiträge
Blackleather :
*wow* wie geil is dat denn ??

da habbick doch gleich die idee *hand* *idee*

*top2* ... *spitze* ... *zugabe* !!!

Diese Idee überneh'm ich doch glatt !!

Hoffentlich haste dadrauf kein Copyright , hab einfach kein' Bock auf 'nen Knebelvertrag !


Mahlzeit allerseits ...

*smile*

*wink*
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
Hoffentlich haste dadrauf kein Copyright , hab einfach kein' Bock auf 'nen Knebelvertrag !

basst scho ... *zwinker*
@fesselnd
Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die dieses Risiko wagen, manchmal auch nur wegen zu großer Naivität, wenn es ihnen in die Hand gegeben ist, sich für ein Ja oder Nein zu entscheiden.
Ja, glaubst du etwa, Kinder gewollt zu bekommen, ginge einher mit der vom Himmel fallender Erkenntnis darüber, was das WIRKLICH bedeutet???

Über was auch immer ich mich gesorgt habe, als der erste Schwangerschaftstest positiv war, es hatte nicht im Allerentferntesten irgendwas damit zu tun, was wirklich auf mich und meinen Holden zukam.

Es ist alles ganz anders. Es ist ein vollkommener Wahnsinn, mitunter ist es eine Katharsis. Und trotzdem würde ich es im nächsten Leben wieder ganz genauso machen.

Nein, nicht wegen glorifizierten Elternglücks. Nicht, weil irgendwas Wunderbares am Kinderhaben ist, das mich für all' das Durchzumachende entschädigen wird.

Tut mir leid, kein "Rosa", keine "Rührung", kein "Blümchenglück" treibt mich an.

Die Reifung, die Selbsterkenntnis, die mir das gebracht hat und immer weiter bringt, die ist für mich der Antrieb.

Ohne, dass ich das vorher gewusst habe.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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