Beziehung / Ehe ohne Kinder

.... ich habe drei wundervolle Söhne, die ich wirklich sehr liebe!


Aber ob die Mutterschaft die spannendste Zeit meines Lebens war?

Es war eher die anstrengendste

Und Partnerschaften ohne Kinder können genauso erfüllend sein wie mit. Versprochen

alles Liebe
Gabriele

In einem Erotikforum?

Es gibt tatsächlich noch andere Beschäftigungen in einer Partnerschaft als die der Kinderaufzucht. Frag mal die Leute, deren Kinder bereits aus dem Haus sind. Die holen sich ja dann keine neuen vom Klapperstorch. Ja, sorry, habe mich da vertan. Der bringt die ja....

Ich habe nichts gegen Kinder. Aber die Sichtweise, dass man Kinder zu einer Partnerschaft braucht und andere verurteilt, die aus sehr verschiedenen Gründen keine Kinder haben wollen, finde ich etwas schlicht. Noch schlimmer finde ich es, Leute zu verurteilen, die keine Kinder haben können und sich darüber lustig macht, wenn die sich einen Hund kaufen. Denn die Menschen, die sich darauf fixiert haben, ein Kind haben zu müssen, sind schon etwas gestraft und fühlen sich vielleicht gerade durch Menschen unter Druck gesetzt, die ihnen dann auch noch einreden, dass man nur mit Kindern glücklich sein kann...

Armes Deutschland...

Und jeder, der einen Hund in einer Partnerschaft kauft, gerät in den Verdacht, diesen als Ersatz für ein Kind zu nehmen, auch wenn er wirklich nur einen Hund haben wollte...

Wie ist das eigentlich mit Hunden, die gekauft werden, obwohl man schon zwei Kinder hat? Gelten die dann als Ersatz für ein potentiell nicht gewünschtes oder erbrachtes drittes Kind?

also sorry, wir können dieses thema auch nicht wirklich ernst nehmen.

ohne dich angreifen zu wollen, aber du scheinst ja nur durch deine kinder mit deinem partner noch glücklich zu sein!

also wir sind kinderlos, dies wird auch so bleiben. warum sollte es uns langweilig werden? im gegenteil.
mit kindern hätten wir nicht mehr die zeit, die wir jetzt miteinander verbringen können.

eigentlich ist es schade, dass du scheinbar nix mehr mit deiner zeit anfangen zu weißt!

wir sind nicht gegen kinder. das kann jeder machen wie er will, aber wir schreiben jetzt einfach mal aus unserer sicht.

aber wie viele eltern sieht man denn, die hier ständig schreiben: ich kann leider nicht, hab niemanden für die kinder! die sind total gefrustet. oder später dann: juhu, endlich kinderfrei....

wir haben solche probleme nicht!
wir können tun und lassen was wir wollen. müssen keine rücksicht nehmen.

finde es schade, dass du leuten wie UNS unterstellst, dass wir unsere zeit nicht so intensiv und schön miteinander verbringen können, nur weil wir keine kinder haben! wir haben sehr viel zeit nur für uns und für unsere ehe!

sorry dass wir das so krass sagen, aber du schreibst hier echt müll....

ist nicht böse gemeint, aber ich bin gerade fast vom stuhl gefallen....

Ich nehme Deine Frage ernst...denn mich beschäftigt schon immer die Frage: wieso wollen Leute Kinder? Was ist das für ein Gefühl, wenn man unbedingt welche möchte? Wieso tun manche Leute alles dafür, einschließlich teurer und langwieriger Hormonbehandlungen?

Kinder haben nie eine Rolle in meinem Leben gespielt, ich wollte nie welche. Und es gibt dafür KEINE Gründe, weil ich den Wunsch einfach nicht kenne. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Vermutlich fehlt mir da ein Gen, ich hatte in die Richtung nie einen Antrieb, selbst nicht mit Männern, die ich wirklich geliebt habe. Für ein Leben mit Mann und Kindern hatte ich nie Bilder in meinem Kopf.

Viele von meinen Freundinnen haben Kinder, eine sogar sechs! Ich stehe dem neutral und staunend gegenüber, es ist einfach eine fremde Welt, die ich nicht nachempfinden kann. Es ist ein großes Rätsel für mich, wieso viele Frauen so davon schwärmen, Kinder zu haben, obwohl ich bei fast allen Partnerschaften beobachtet habe, dass die Kinder zumindest zeitweise für starke Konflikte und Belastungen sorgten.

Über meine kinderreichen Freundinnen sag ich halt immer: die haben für mich mitgeworfen!

Ich frag mich gerade, ob Kinder für eine Partnerschaft oder Beziehung wirklich notwendig sind oder nicht doch eher die Chemie zwischen den Partnern?

Und by the way, gmeinsame Hobbies, Reisen, gemeinsame Interessen und noch so vieles mehr können durchaus eine Partnerschaft beleben und spannend halten.

Da brauchts keine Kinder.

Ach ja, bevor jemand fragt, ich hab zwei Kids.. von jeder Sorte eines und Nein, mein Partner ist nicht der Vater der Kinder.

Ich hab zwei wundervolle Töchter, wir hatten eine großartige Zeit als Familie - all das, möcht ich nicht missen. Auch jetzt sind meine Töchter mir das Wichtigste und mit ihrem Vater verbindet mich immerhin noch Freundschaft.

Aber dennoch glaub ich manchmal, Paare ohne Kinder können sich wundervoll auf ihre Beziehung konzentrieren und erleben sich selbst viel intensiver, ohne Ablenkung. Ist ja auch oft so, dass sich dann mehr Wünsche umsetzen lassen, aufgrund der Tatsache, dass sie finanziell meist besser dastehen. Paare ohne Kinder müssen weniger Rücksicht nehmen.

So stell ich mir das halt vor.

Momentan lebt es sich für mich ziemlich gut ohne Kinder. Ich hab genügend Beschäftigung. Ich bin mir auch sicher, dass falls ich keine haben sollte, ich mich noch immer beschäftigen kann, ohne jeden tag dramatisch am Fenstersims zu sitzen und mir auszumalen, was ich wohl alles tolles machen könnte, wenn ich jetzt Kinder hätte.
Nicht für jeden ist Kinder kriegen das Höchste der Gefühle und ein Lebensziel.

Und bei Shibbariaddi. von "breitreten" zu sprechen, nur weil er sagt, dass eine Partnerschaft auch wunderbar ohne Kinder klappt, find ich etwas lahm.
Du wolltest Meinungen, und die hast du bekommen. Also warum andere Post schlecht machen, nur weil sie nicht schreiben, dass sie kurz davor sind sich einen ganzen Tierzoo zu kaufen, weil sie ihr Kindbedürfnis nicht zu stillen wissen oder innerlich verkümmern (vor langweile?) weil sie keine Kinder haben.

Ich hab' mit meinem Holden drei gemeinsame Kinder. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es ohne Kinder wäre.

Weil, ich als Individuum und wir als Paar haben uns doch nicht aufgelöst, sind doch nicht assimiliert worden vom großen Gebilde "Familie".

Das wäre ja furchtbar!

Ich meine, da ist doch noch Erfüllung abseits von gemeinsamer Brutpflege. Und wenn ich das deutlich sehe, wie klar muss es vorhanden sein für diejenigen ohne Anhang?

Dass wir uns da nicht missverstehen, ich kann die Kinder auch nicht mehr "wegdenken" aus meinem Leben. Aber im Hinblick auf die Partnerschaft machen sie nur einen Teil der Beziehung aus.

Einen Teil, der mit den Jahren immer kleiner werden wird, je weniger unsere Kinder uns räumlich und zeitlich brauchen, wohlgemerkt.

Und das ist doch auch gut so.

Jap, genauso seh ich das auch.

Nur weil ich Mutter werde, gebe ich doch die Frau, Geliebte und Liebhaberin in mir nicht auf.

Sie steht mancmal hintenan, in gewissen Momenten des Lebens auch gewaltig, nur ich schaff sie doch nicht ab.

Und ich häng das Glück und die Zweisamkeit einer Partnerschaft nicht an Kinder.

Wäre ja furchtbar. Aus Ilse und Karl-Heinz werden ausschließlich Mami und Papi. Elterntiere ohne eigene Persönlichkeit, Wünschen und Träume, die durchaus mal ganz egoistisch nichts mit den Kindern zu tun haben.

Hilfe!

Wieder schätze ich die Art, wie hier im Joy jedes geschriebene Wort auf die Goldwaage gelegt wird. seufz Aber das ist OffTopic.

Zum Thema:

Ich bin 43 Jahre und liebe Kinder, habe aber keine. Warum? Weil es sich einfach nicht ergeben hat. Mal sprachen berufliche, mal private Gründe dagegen und irgendwann war die Zeit um, ohne das ich etwas vermisst hätte.

Was ist schön daran kinderlos zu sein? Ich denke die Spontaneität, einfach auch mal ohne große Absprachen mit Babysitter, Oma oder sonst jemanden abends oder wann auch immer loszuziehen, essen zu gehen, ins Kino oder auch Sex zu haben. Oft stehen natürlich kinderlose Paare auch fiananziell etwas besser da und können auch aus diesem Grund anders planen.

Was mir in meinem Leben eigentlich immer wichtig war, ist Zeit. Für mich, für meinen Partner, für meine Freunde und auch für meine Familie, die neben der üblichen Konstellation Mama, Papa, Kind, auch wie bei mir aus Schwester, Schwager, Nichte und Neffe bestehen kann.

Kurzum, ich finde es sehr schön, so wie es ist.

..es ist schon ein Thema für ein Erotikforum. Vielleicht, weil es mich besonders betrifft. Denn ich habe hier schon "meine" Gründe für und gegen Kinderwünsche gelesen und will sie nicht weiter breittreten. Nur soviel: Ich bin aus Liebe (die ja bekannterweise blind und taub und sonstwas machen soll) auf den Frauengenwunsch meiner Partnerin eingegangen.
Was ich zum eigentlichen Thema sagen will. Also ich haette mir meine Partnerschaft ohne Kinder viel anders aufregender vorstellen koenen. Fazit: Ich sehe es als Toleranz, wenn jemand keine oder halt unbedingt welche will. Nur in der Partnerschaft- und daher passt es meiner Meinung schon hier her- sollte man sich unbedingt dazu einig sein.

Ohne jede Frage und einer der Gründe, weshalb ich froh bin, das meine Kids ein gewisses Alter haben und mich immer weniger brauchen: Ich krieg meine Freiheit Stück für Stück zurück.

Man hat Zeit für seine eigenen und partnerschaftlichen Interessen.

Man kann Urlaub machen die nur eigenen Bedürfnissen entsprechen müssen.

Man kann ausschlafen.

Man hat mehr Geld zur freien Verfügung.

Niemand ausser die zwei, bestimmt das Leben über einen geschätzten Zeitraum von ca. 20 Jahren.

Niemand springt einem Sonntagmorgens um 5:00 Uhr aufs Gesicht.

Man muss keine Rücksicht nehmen auf Interessen die den eigenen nicht entsprechen.
Keine Rücksicht, wo man, wie lange hin gehen kann.
Geld gespart für den Babysitter.

Man muss sich nicht von fremden Menschen erklären lassen, wie man richtig Kinder erzieht.

Keine Elternsprechstunde besuchen.
Keine Kuchen backen für den Schulbasar.
Man muss nicht basteln.

Es gehört einem das eigene Telefon.
Keiner benutzt das Parfüm oder die eigenen Anziehsachen.

Putzen lohnt sich, denn es bleibt länger als 1 Stunde sauber.

Die Türklingel wird enorm geschont und damit auch die eigenen Nerven.

Sex kann statt finden, wann man will, wo man will.

Man kann sexy Outfits tragen, solange und so oft man will.

Beide Partner sind ruhiger und ausgeglichener.

kurzum ein total ödes Leben

Lach, anja, wirklich total öde.... Wollen wir tauschen? Ich würd gern mal so leben.

es ist herrlich ohne kinder! aber ob ich es sooooo genießen könnte, wenn ich nie welche gehabt hätte, ich glaube kaum.

und sollte mich ein fluxkompensator durch das raum-zeit-kontinuum um 25 jahre zurückschicken, ich würde mich wieder für kinder entscheiden!

Niemals das Gefühl kennenlernen, Leben zu schenken?

Niemals das Gefühl kennenlernen, etwas im Arm halten zu dürfen, das ein einzigartiges Gefühl von "Beschützen wollen" in einem wach ruft ?

Niemals das Gefühl kennenlernen wie es ist, einen anderen Menschen in den ersten Monaten seines Lebens allein durch den eigenen Körper zu nähren.

Niemals das Gefühl kennenlernen, wie sich dieses kleine, hilflose Etwas durch das eigene Mitwirken zu einem eigenständigen Menschen entwickelt.Mit Launen, Zickereien, ja auch mit Streit, Stress und Sorgen, aber eben auch mit den Momenten im Leben, die man niemals vergisst, die einmalig sind, weil so indivuell...der erste Zahn, das erste Lächeln, das erste Wort, der erste eigenständige Schritt ins Leben..die weiteren Schritte auf dem Weg.

Niemals das Gefühl haben, man hat zu einem der für mich elementarsten Dinge im Leben etwas beigetragen - einem Menschen, der auf eine unauflösbare Weise zu einem gehört ein Stück weit seines Lebens begleiten zu dürfen.

Ich halte es da ein bischen wie Achilles und seinem Wunsch nach Unsterblichkeit
Ok, das war ironisch gemeint.


Trotz aller Vorteile, das ein Leben ohne Kinder unbestreitbar mit sich bringt, ich persönlich hätte ich mich sehr schwer damit getan niemals im Leben diese Gefühle kennengelernt zu haben.

Also, ich kenne ja beide Varianten. Da ich sehr früh Mutter geworden bin hatte ich in meiner Ehe also ein Kind das wir groß gezogen haben.

Und in meiner letzten Beziehung eben ohne Kinder.

Jedes für sich genommen hat seine Vorzüge und seine schlechten Seiten, wenn man das schlecht nennen will.

Kinder fordern einen, brauchen Obhut und Verantwortung, Erziehung. Aber dafür schenken sie Lachen, Freude, Liebe und all das was sie ausmacht. Mit ihren kleinen Sorgen die so wunderbar heilsam sind wenn sie klein sind, die oft nicht mehr heilbar sind wenn sie grösser werden.

Genervt sein wenn sie nicht hören, wenn sie tun was sie nicht tun sollten, aber auch der Stolz wenn sie wunderbar sind. Und wann sind sie das nicht`?


In der Beziehung nach meiner Ehe war es Kinderlos. Er hatte keine und wollte niemals welche.

Man geniesst eine Freiheit die man mit Kindern einfach nicht hat. Es ist irgendwie ohne Verantwortung, es macht nix wenn man mal später heim kommt, egal wenn es auch im Morgengrauen ist. Man muß nicht aufstehen um Kinder zu versorgen und sich müde durch den Tag schleppen.

Man kann kommen und gehen wie man mag ohne Babysitter zu verpflichten oder eine Million Ermahnungen zu hinterlassen.

Man ist nur für einen erwachsenen neben sich "verantwortlich".

Nicht mehr für einen Menschen der in dieser Welt bestehen lernen muß!

Kinder sind nicht wichtig für eine Partnerschaft. Sie sind die Krönung wenn es denn so sein sollte. Ein sichtbares Band dafür das zwei Menschen ihr Leben gemeinsam mit diesen Kindern gestalten wollen.

Sie sind eigenständige Wesen, mit Meinungen, Gedanken und Gefühlen.

Eines Tages werden sie uns verlassen. Und mit sehr viel Glück und sehr viel Liebe werden sie noch eine intaktie Familie besitzen zu der sie heim kehren können wenn ihnen danach sein mag.

Aber zurück bleibt dann trotzdem ein Paar. Wenn es denn so lange halten sollte(ist ja heute nicht mehr so selbstverständlich)

Und dieses Paar wird dann Kinderlos sein.

Irgendwann sind wir alle ohne Kinder. Am Beginn der Beziehung oder eben wenn wir älter werden.

Und das Leben bleibt schön.

Ich beginne doch gerade erst die Vorzüge zu erkennen, nach 29 Jahren mit Kindern in einem Haushalt zu leben.

Also Kinder bereichern das Leben sicher sehr. Aber mit einem interessanten Job, allgemeiner Neugierde und einer gewissen Freude am Genuss, bestenfalls vom Partner geteilt, hat das Leben auch ohne was zu bieten. Einen Hund hab ich natürlich auch Sollte tatsächlich noch ein Kind dazu kommen, fände ich das erfreulich. Aber ich halte es durchaus auch für möglich, dass es auch ohne geht, ohne chronisch unglücklich zu sein.

Mist! Ich wusste doch, iwo ist der Haken.

Naja, lange wird es bei uns auch nicht mehr dauern. Kindern werden flügge, GsD und ehrlich?

Ich genieße es, nicht immer als Mutter paratstehen zu müssen.

Abends mal mit Partner um die Häuser ziehen zu können, einfach so und ohne großartige Planung.

Auch mal Zeit für mich zu haben, ohne Kind am Rockzipfel.

Wieder spontan mich mit Freunden treffen zu können ohne entweder vorher einen Planungsaufwand zu haben oder einen halben Umzug zu managen, weil die lieben Kleinen mitmüssen.

Nicht püntklich zuhause sein zu müssen weil die Kids ins Bett müssen.

Auch mal später kommen zu können ohne das gleich das große Drama läuft.

wie Besinnungsaufsatz: These-Antithese- und manchmal Synthese.

Mir stellt sich die Frage, ob man überhaupt heiraten sollte, wenn Kinder nicht vorgesehen sind, Vorteile gibt es dann in den meisten Fällen auch steuerlich nicht. Ich kenne allerdings einige Fälle, in der Heirat sein musste, damit er erfolgreich und gut verdienend jobben und sie ihre Hobbies pflegen kann.

Viele Paare ahnen natürlich nicht vor der Hochzeit, dass es Probleme mit dem Kinderkriegen geben könnte. Denn vor allem den Mann stellt Frau sich immer als potent vor in allen Belangen. Dass sein Sperma aber zu wenige, zu unbewegliche und auch nicht zu ihr kompatible Samen haben könnte, ist weder zu ahnen, noch zu schmecken.

Trotzdem: ich war am Sonntag auf einer Ausstellung. Selten kam ich so schlecht vorwärts wegen Kindern und Kinderwägen. So kinderfeindlich kann unser Land nicht sein- für manche! Aber ich kenne zu gut noch, was uns so begegnete, als unsere Kinder klein waren, die bösen Blicke, die wir ernteten, wenn wir es wagten, ein Lokal zu betreten. Ganz anders in unserem Haupturlaubsland Frankreich.....

Unsere Kinder kamen erst 12 und 14 Jahre nach unserem Kennenlernen. Wir wollten erst er-leben, dann Kinder. Aber so toll, war das Er-Leben gar nicht, weil wir verschiedene Vorstellungen davon hatten. Wichtiger ist eindeutig die Zeit mit Kindern, denn die wirkt auch jetzt nach ihrem Auszug weiter, schließlich bleiben sie unsere Kinder. Ein Muttertagsgedicht von Eva Rechlin endet so:

"Und sind wir alle auch manchmal eine Last, was wärst du ohne Kinder, sei froh, dass du uns hast!"

Jetzt in einer neuen Partnerschaft hat sich auch das Er-Leben dazu gesellt- ohne Kinder.