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Sexuelle Fantasien der Frauen

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Da nicht .... aber vor der Ehe, wenn man schon weiß was man mag, warum nicht klare Aussagen machen ?

Diese diffusen Ängste vor der Reaktion des Partners oder Mannes verstehe ich nicht so ganz *nachdenk*



Das Leben ist ja kene statische Angelegenheit.
Will meinen, Mensch entwickelt sich ständig,
auch was Fantasien betrifft.

Ein Teil derer, die ich heute habe, waren vor 20 Jahren auch noch nicht
vorhanden.
vor 25 Jahren hab ich auch noch gedacht, glauben zu müssen,
das Sex "nicht so wichtig" ist und " das verzicht" nunmal zu einer
" guten Beziehung" gehört.
Ich hab mich nicht hingestellt und gesagt : Nö, Dich heirate ich nicht, du * piepzensiert* ja nicht meinen Hintern.
Hätte ja auch sein können, dass " sich was entwickelt",in dieser Beziehung.


Diffuse Ängste, ob begründet oder unbegründet,
zeigen ja auch nur etwas an.
Es würde mich eher wundern, wenn Mensch völlig frei von Ängsten oder Sorgen wäre.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich neugierig auf Analverkehr war, da ich war so 18.
Zwischen meiner Fantssie und der Fantasieerfüllung lagen so ca.12 Jahre... in den ich mir Blicke und Redewendungen einfangen durfte,
die so den Grundtenor besaßen " Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank ?" Ich stieß schon auf eine menge Ungläubigkeit oder Verschämtheit oder einfach nur Unverständnis , teilweise auch angewidert sein von solch einem Gedanken.
Erfahrungen die sich auf mehr als einen Mann berufen.
Dabei war das noch einer meiner wirklich harmlosesten Fantasien/Wünsche.

Wenn ich mich hätte davon abschrecken lassen,
dann würde ich noch heute von so manch Fantasie träumen,
sie mal erleben zu können.

Es ist sehr wichtig, dass sich 2 Menschen doch annähernd auf gleicher Entwicklungsebene treffen.
Nicht sexuell,sondern einfach was Einstellungen Lebensthemthemen
und Ansichten betrifft und wie man "mit den Dingen im Leben" umgeht. Wenn im Zwischenmenschlichen ein zu großer Graben ist,
kann Sexualität und Fantasieumsetzung einfach auch nicht funktionieren.

Mich persönlich turnt es nicht an,einem Mann "was beizubringen"
oder ihn "über Grenzen zu führen".
Das kann ich machen, hab ich auch schon gemacht, ist aber nicht wirklich dass, was mich erregt oder zu erregen vermag.
Das man immer aneinander lernt, finde ich sollte gegeben sein.
Sollte ein ganz normaler Prozeß unter Menschen sein.

Wenn man sagt : Sexualität ist ein geben und nehmen,
dann müsssen auch schon mal von der anderen Seite
"kreative Ideen" und schöne Überraschungen kommen.

Heutztage wäre " Er piezensiert meinen Hintern nicht, weil.. warum auch immer.. tatsächlich ein Kriterium dafür, erst gar nicht vor einem Standesamt zu landen.
Nicht weil sexuelle Vorlieben nicht 100 pro passen ( wo paßt schon alles immer Haargenau), sondern weil ich mir einbilde daran auch erklennen zu können, wie ein Mensch "so tickt".
Das ist natürlich überspitzt gesagt, alleinig am Analeverkehr kann man das natürlich nicht abmachen.

Mein Mann war "schüchtern" in der Sexualität..
Sinnigerweise habe ich genau das geschätzt und gedacht,
das wäre eine "gute Basis" und alles eine Sache wachsenden Vertrauens. Bevor miteinander ins Bett gingen,
kannten wir uns 6 Monate.

Nicht das ich in der Ehe mich nicht nach einer Weile gefragt hätte,
ob er schwul sei ?
Oder ich unattrakti voder weiß der Geier was.
Hölle Zeit für meine Weiblichkeit und mein Gefühl davon.

Er kommt von Arbeit- ich begrüße ihn in Sexwäsche.
Ich hätte auch gegen einen Laternenpfahl latschen können bei Dunkelheit. Das Ergebnis wäre selbiges gewesen:
Was machst Du denn ...? SOWAS macht man nicht.
Immer wenn ich Sex hatte, hab ich ihn fast vergewaltigt,
so kam es mir vor.
Ich hatte kurzfristig, auch wenn meine Fantasien eher dev-maso waren, kurz einmal daran gedacht, ob man nicht " BDSM" Fantasien sich ansehen sollte.
Was ich mir daraufhin anhören mußte, war echt unschön.

Heute weiß ich,er war devot und .. Nuja auch feige.
Das weiß ich, weil er es mir nach der Scheidung gesagt hat.
Da hat er sich dann getraut, weil er "nix mehr zu verlieren hatte".
Damalig hätte meine Liebe wohl noch gereicht, wenn er früh genug mit seinen Fantasien rausgerückt wäre, sich "zu arrangieren".
Auch wenn man festgestellt hätte, das halt in 2 Seelen eine dev-maso Neigung inne wohnt.
Hätte ich damalig die Erfahrung gehabt, die ich heute hätte,
wäre mir seine dev-maso Neigung klar geworden.
Damalig hatte ich aber einfach noch nicht das Bewußtsein dafür, es erkennen zu können.
Der Mensch lernt halt aus seinen Erfahrungen, auch wenn er sich manche Eine hätte sparen können wollen.

Klar kann Frau " dominant sein", Tonangebend, " führend", bringt aber nur dann in sexueller und evtl.partnerschaftlicher Hinsicht Erfüllung, wenn Frau auch die Neigung dazu hat.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Klar kann Frau " dominant sein", Tonangebend, " führend", bringt aber nur dann in sexueller und evtl.partnerschaftlicher Hinsicht Erfüllung, wenn Frau auch die Neigung dazu hat.

Klar, ohne das Ihr das liegt oder Ihrer Sexualität entspricht, bringt das wenig.

Es ist sehr wichtig, dass sich 2 Menschen doch annähernd auf gleicher Entwicklungsebene treffen.
Nicht sexuell,sondern einfach was Einstellungen Lebensthemthemen
und Ansichten betrifft und wie man "mit den Dingen im Leben" umgeht. Wenn im Zwischenmenschlichen ein zu großer Graben ist,
kann Sexualität und Fantasieumsetzung einfach auch nicht funktionieren.

Nur warum verbleiben dann einige Menschen ( Frau wie auch Mann ) in einer Beziehung, wo all das nicht zutrifft ?
Weil die Liebe und alles andere nicht automatisch stirbt!?!
oder:
Weil Entwicklungen und neue Einstellungen nicht sofort stattfinden, sondern mitunter nach Jahren.
Und zeig mir die Frau, die nicht noch lange Zeit daran ackert und auf Verbesserung wartet, gerade wenn Kinder, Haus usw. vorhanden sind.
Die allerwenigsten werfen sofort alles hin, wenn es im Bett nicht stimmt!
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Nur warum verbleiben dann einige Menschen ( Frau wie auch Mann ) in einer Beziehung, wo all das nicht zutrifft ?


Hmm, weil ich ihn liebe.
Weil ich daran selbst schuld bin, auch wenn ich mich möglicherweise unter falschen Voraussetzungen in ihn verliebt habe (die ersten Nächte waren wild und toll).
Weil ich die Hoffnung habe, nicht ihn umzukrempeln - nein, aber die Knoten in ihm zu lösen, die sich da offenbart haben.
Weil ich irgendwie fühlen kann, dass er mir liebt.
Weil ich ihm zeigen und beweisen will, dass man eine "ernsthafte" Beziehung führen kann und TROTZDEM supergeilen versauten Sex miteinander haben kann.

Wenn ich allerdings feststellen muss, dass er trotz Liebe, mich nicht begehrt, meinen Körper nicht will, seine sexuelle Lust mit anderen ausleben möchte - dann werd ich diese Beziehung sofort beenden.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Nur warum verbleiben dann einige Menschen ( Frau wie auch Mann ) in einer Beziehung, wo all das nicht zutrifft ?


Vielleicht wegen solcher Gedanken ?

Das Sex "nicht so wichtig" ist und " das Verzicht" nunmal zu einer
"guten Beziehung" gehört.

Wenn man innerlich davon überzeugt ist, klappt das auch
und " Das Leiden" macht dann ja auch einen Sinn.
Wenn man selbst " nicht so viel Wert auf Sex legt,
leidet man ja auch tatsächlich nicht wirklich.

Vermutlich gibt es halt auch ganz unterschiedliche Bedüfrnisintensitäen in Punkto Sexualität, so wie es aben auch unterschiedliche Fantasien gibt.

Ich hab auch keine Neigung zu Fetisch und kein inneres Bedürfnis danach, ergo fehlt mir da auch nichts. Ich vermisse nichts und kann auch nicht emotional nachvollziehen, warum es " gebraucht wird".
Allein der Verstand sagt mir, daß es für einen anderen Menschen halt wichtig ist und Bedürfnissbefriedigung.
Emotional bleibt ich davon unberührt.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Ich meinte nicht sofort alles hinzuschmeissen ..... aber teilweise über Jahre ?
Ja, tatsächlich über Jahre!

Die Schulden für`s Häuschen und die Kinderchen hat man nämlich auch Jahre.....(und die Hoffnung auf Besserung auch! *zwinker*)
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Das Sex "nicht so wichtig" ist und " das Verzicht" nunmal zu einer
"guten Beziehung" gehört.

Wenn man innerlich davon überzeugt ist, klappt das auch
und " Das Leiden" macht dann ja auch einen Sinn.
Wenn man selbst " nicht so viel Wert auf Sex legt,
leidet man ja auch tatsächlich nicht wirklich.

Das macht Sinn.

Doch ob guter Sex miteinander so unwichtig ist, selbst wenn man selber nichts vermisst ?

Ignoriert man dann nicht, das eigene oder das Bedürfniss des Partners ?
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Die Schulden für`s Häuschen und die Kinderchen hat man nämlich auch Jahre.....(und die Hoffnung auf Besserung auch! *zwinker*)

Schulden gibt es Lösungen für.

Kinder kann man trotz Trennung gemeinsam umsorgen.

Hoffnung ... ok die stirbt zuletzt.
Diese Lösungen sind aber leider nur in der Theorie so einfach!
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Diese Lösungen sind aber leider nur in der Theorie so einfach!

Von einfach schrieb ich nichts.

Ist es denn einfacher das Leben vorbei ziehen zu lassen ohne zu handeln ?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Das macht Sinn.

Doch ob guter Sex miteinander so unwichtig ist, selbst wenn man selber nichts vermisst ?

Ignoriert man dann nicht, das eigene oder das Bedürfniss des Partners ?
Mein, nicht allgemeingültige Antwort :
Klar macht man das.

Aber man macht das ja " im Glauben für einen guten Zweck".

Beziehung ist ja auch nicht rational oder logisch.
Zumindest spielt da bei mir die Emotionalität eine übergeordnete Rolle
oder das was ich meine für emotional zu empfinden.

Als ich rational merkte, das meine Ehe keine Bestand haben kann, wenn sich nicht Grundlegendes ändert, füe das ic vorher keinen Blick hatte,
dauerte es , innerhalb der Ehe, 2 Jahren, bevor ich mich emotional auch trennen konnte und vor allem wollte.
Die Hoffnung stirbt einfach zuletzt,
vorher versucht man 10.000 evtl. andere Problemlösungsmöglichkeiten.

Würde man sicher nicht machen, wenn man für seinen Gegenüber keine Gefühle hätte und nicht uirgendwann mal gemeinsame Träume
und Pläne von Zukunftsgestaltung miteinander gemacht hätte.
Macht man ja auch nicht "einfach mal so eben".
Ich zumindest nicht.


Es ist auch ein Trauerprozeß.
Wer begräbt schon gern seine Träume ?

Da ist es doch einfacher sexuelle Fantasien zu verbuddeln und
sich zu denken, Vielleicht auch nur eine Ideenphase, die vorbei geht ?
Gerade auch bei Fantasien die nicht " der allgemeinen gesellschftlich vorgegebenen Norm entsprechen und bei denen man das Gefühl hat,
die Einszigste auf der Welt zu sein, die ne Runde "pervers" tickt.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
würdet Ihr mir zustimmen wenn ich sage .... das über das Problem reden, es offensichtlich darzustellen, wichtig ist.
auch praktisch ;)
Wir haben keine Kinder und wir haben kein Häuschen abzubezahlen.

Und doch, nach 20 Jahren, gibt es Dinge, die mir mein Partner nicht erfüllen kann und auch nicht will (nein, ich gehe nicht ins Detail, das ist ja nicht das Thema *zwinker* )

Aber meine Liebe zu ihm basiert eben nicht nur auf sexuelle Gepflogenheiten und Präferenzen. Bei ihm fühle ich ganz simpel "das immer wieder nach Hause kommen".
Zärtlichkeit, Aufgefangen-Werden, Vertrauen und Sicherheit. Ich fühle mich zuhause und in seiner Gegenwart sauwohl.

Und wenn mir dieser Partner dann auch noch ermöglicht, dass ich mir die Befriedigung dieser Fantasien außerhalb der Beziehung erfülle, dann hat das für mich einen viel höheren Stellenwert, als wenn er mir zuliebe etwas mitmachen würde, dass absolut konträr zu seinen Empfindungen und Wünschen steht. Respekt und Achtung und ja, auch wieder Liebe und Dankbarkeit dafür, mir meine Freiheit zu lassen.

Das funktioniert aber nur, weil er sich auch meiner "sicher" ist. Dazu gehört ganz viel Vertrauen, was wiederum nur durch Reden und Offenheit aufgebaut werden konnte.

Somit habe ich persönlich kein Problem, meine sexuellen Fantasien auszuleben *zwinker*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Und wenn mir dieser Partner dann auch noch ermöglicht, dass ich mir die Befriedigung dieser Fantasien außerhalb der Beziehung erfülle, dann hat das für mich einen viel höheren Stellenwert, als wenn er mir zuliebe etwas mitmachen würde, dass absolut konträr zu seinen Empfindungen und Wünschen steht. Respekt und Achtung und ja, auch wieder Liebe und Dankbarkeit dafür, mir meine Freiheit zu lassen.


Da ist dann halt die Frage,
Wie schaffen es Paare den Sprung in eine "offene Beziehung".
Geht eben auch nur, wenn 2 da übereinstimmende
Vorstellungen/Einstellungen/Ansichten zu haben.


Dürfte auch wieder nicht "der Normfall" sein, sonst gäbe es nicht
das ewige Thema "Fremdgehen".
Oder gar die ganzen "Streiteren" "zwischen monogamen und polygamen Menschen".
Danke
fürs Lob *zwinker*

Da ist es doch einfacher sexuelle Fantasien zu verbuddeln und
sich zu denken, Vielleicht auch nur eine Ideenphase, die vorbei geht ?

Aber eins muss ich doch noch erwähnen. Wenn die Gespräche NICHT zu diesem Ergebnis geführt hätten, bin ich mir sicher, dass eine Trennung irgendwann stattgefunden hätte.

Das es nicht dazu kam, hat mich sehr erleichtert.
Denn trotz allem hätte ER mir sehr gefehlt in meinem Leben.

Aber dann wäre ich Egoist gewesen ... hoffe ich *zwinker*
Eheliches ''Glück''...
Wenn Mann solche weiblichen Statements liest, dann möchte ich ja gar nicht wissen, wieviel erotische Voll-Verklemmtheit/Phantasielosigkeit/Unfähigkeit der Artikulation sexueller Wünsche etc. in so manchen ehelichen Schlafzimmern herrscht.
*snief*

Und der Sex innerhalb einer langen gemeinsam zurückgelegten Wegstrecke allenfalls nebenher läuft/unbefriedigend v_ER_läuft/im unglücklichsten Falle einschläft.

Nur warum verbleiben dann einige Menschen ( Frau wie auch Mann ) in einer Beziehung, wo all das nicht zurifft ?
Dieses ''Phänomen'' wird sich mir auch niemals ER_schließen...

Vielleicht klappt's mit der ehelich-sexuellen Vollst-Befriedigung und Glückseeligkeit ja tatsächlich nur mit dem Modell:

Einen fürsorglichen/frauenverstehenden/kinderlieben/ER_nährer als Ehemann, und

einen phantasievollen/leidenschaftlichen/sexuell unverklemmt-dominanten Lover (ein männliches Miststück!!!) nebenher, mit dem sich die intimsten/vulgärsten und abgefahrensten Sehnsüchte befreit ausleben lassen.

Doppelt kostbar natürlich, wenn Mann, wie gerade gelesen, seiner Frau diese sexuelle Fremdbespaßung quasi offiziell absegnet.
Purple ..
mal Butter bei die Fische ...

Da Du ja immer so "anti" gegen verschiedene Lebensmodelle eingestellt bist ..

Wie lange war Deine längste feste Beziehung sagtest Du ??
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Einen fürsorglichen/frauenverstehenden/kinderlieben/ER_nährer als Ehemann, und

einen phantasievollen/leidenschaftlichen/sexuell unverklemmt-dominanten Lover (ein männliches Miststück!!!) nebenher, mit dem sich die intimsten/vulgärsten und abgefahrensten Sehnsüchte befreit ausleben lassen.


Ich glaub, so aus reiner Frauensicht, Frauen hätten damit weniger probleme beide Anteile in einem Mann zu akzeptieren.
Vermutlich würde das nicht mal als widersprüchlich in sich angesehen werden.

Aus Frauensicht haben doch eher Männer Probleme damit,
Frau als "Heilige UND Hure" zu akzeptieren und das nicht als Widerspürchlickeit in sich zu sehen.

Männer gehen ja auch nun mal " fremd"
oder halten/suchen sich neben der Heiligen zu Hause,
"mal eine Hure nebenbei"
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@*******rlin: Hab schon zuviele Dankes heute gemacht, daher jetzt für deinen Beitrag auf diese Weise: VIELEN DANK
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Falls eine Frau, Männer mit Eigeninitative oder Dominanz bevorzugt, gibt es die garantiert auch in der kinderliebenden und Familien orientierten Version *ja*
@Nuschka
Ich frage mich gerade, was

a) die Haltbarkeitsdauer meiner längsten Beziehung(en) expizit mit diesem Thema zu tun haben, und warum ich

b) generell angeblich so ''anti'' gegen das Konstrukt <Ehe> eingestellt sein soll (ist definitiv falsch!), nur weil ich mich im speziellen Kontext zu diesem Thema hier leicht v_ER_wundert über manche (also lange nicht Alle!) ''Protagonisten'' zeigte, deren offensichtliche Unfähigkeit ihre ureigenen und intimsten sexuellen Phantasien dem Partner gegenüber ungehemmt zu artikulieren/auszuleben, wohl eher zu einem frustrierenden und unbefriedigenden Sexualleben führen dürften.
*nachdenk*

Eigentlich eine sehr kostbare/reiche und romantische Vorstellung, daß Mann und Frau es für immer gemeinsam versuchen.

Wenn dann allerdings eine der stärksten Antriebs-''Motoren'' (nur meine exclusive Meinung) partnerschaftlicher Zweisamkeit/Ehe, eben ein ungehemmt/leidenschaftlich/phantasievolles Sex-Leben, ausfällt oder nur noch auf ''Not-Strom'' läuft, ist diese für mich zum Scheitern verurteilt.

Wie soll/kann eine Frau denn auf Dauer glücklich und zufrieden an der Seite Ihres Mannes sein/bleiben, wenn Sie mit Ihm nicht mal ihre erotischen Phantasien auszuleben imstande ist.

Und umgekehrt übrigens!

Da gibt's doch eigentlich nur: fremdgehen oder ganz gehen??!!
*roll*
*******1ST Mann
60 Beiträge
Ich denke mal ich gehöre zu den Glücklichen, die die hier aufgeworfenen Probleme aus der eigenen Sicht gar nicht kennen.

Bei mir waren's auch oft die Frauen (klingt jetzt so als hätte ich tausende gehabt, so ist es natürlich nicht), die die Initiative ergriffen haben.

Meiner Meinung nach ist das alles eine Frage von Vertrauen und Kommunikation.
Wenn beiden Partnern klar ist, dass man über die eigenen Fantasien sprechen kann, ohne belächelt zu werden, funktioniert das sehr gut!^^
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Mich würde interessieren, warum Frauen selten aus Ihren eigenen sexuellen Fantasien heraus handeln?
Seh ich in meinem Umfeld nicht unbedingt. Zumindest nicht bei denjenigen Freundinnen, über deren Fantasien und Sexualleben ich etwas weiss.

Gibt es die sexuelle Fantasie nicht, oder liegt es eher an Hemmungen die eine Frau evtl. empfinden mag?
DIE sexuelle Fantasie gibt es wohl tatsächlich nicht.

Beim Junggesellinnenabschied oder Männerstriptease ist zwar nach einigen Gläschen Sekt durchaus ein anderes Verhalten zu beobachten, nur warum erst in dieser Situation?
Weil, leider, Frauen, welche sich ihrer Sexualität bewusst sind und diese auch ausleben, immer noch tendenziell als Schlampen oder Huren bezeichnet werden, während das selbe Verhalten beim Mann nicht so negativ konnotiert is.

Auch in Beziehungen ist oft der Mann die treibende Kraft, wenn es um Umsetzungen sexueller Wünsche geht.
Warum ist das so?

Weil es Männern eher gegeben und/oder anerzogen wird, sich zu nehmen was sie wollen, während Frauen eher passiv sind oder so erzogen wurden.

Das Ganze ist in den letzten Jahren zwar besser geworden, aber immer noch (und wieder in zunehmendem Masse, hab ich den Eindruck) versuchen Frauen zu sehr, zu gefallen, als sich ihrer eigenen Sexualität bewusst zu werden.
Wäre es nicht so, würden kaum soviele Schamlippenkorrekturen und boob-jobs bereits von Teenagern gemacht werden.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Das Ganze ist in den letzten Jahren zwar besser geworden, aber immer noch (und wieder in zunehmendem Masse, hab ich den Eindruck) versuchen Frauen zu sehr, zu gefallen, als sich ihrer eigenen Sexualität bewusst zu werden.
Wäre es nicht so, würden kaum soviele Schamlippenkorrekturen und boob-jobs bereits von Teenagern gemacht werden.

Junge Frauen sind ja auch oft noch sehr unsicher und müssen erst zu sich selbst finden.

Ob das bei einigen Frauen nicht evtl. daran liegt, dass ein Wunsch nach der ewigen Jugend ( Keine Falten und sonstige Makel, Ihrer meiner Meinung nach zuhaben ) besteht und in den Medien nur Frauen gezeigt werden die makellos erscheinen ?

Weil, leider, Frauen, welche sich ihrer Sexualität bewusst sind und diese auch ausleben, immer noch tendenziell als Schlampen oder Huren bezeichnet werden, während das selbe Verhalten beim Mann nicht so negativ konnotiert is.

Den Schuh sollte sich keine Frau anziehen.
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