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Was macht eine(n) "gute(n)" Dom aus?

Blaue Flecken und Narben auf der Seele heilen viel schlechter als die auf der Haut!

Und ich trage beides mit mir spazieren............


Stregalita - Dommaso
Nicht die Fähigkeit hart zuschlagen zu können macht Dominanz aus,
sondern die Fähigkeit sich zu beherrschen
..sich selbst,die Gedanken und die Lust des Partners
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
D/s ist meiner Meinung nach viel gefährlicher.

OK, da fehlt wieder der Austausch*zwinker*

Kommunikation ist alles, ich weiß im Vorfeld, ob ich mit Sub auf einer Wellenläge liege oder nicht.

Ich nutze jüngere attraktive Männer für meine sexuelle Befiedigung. Meine Befriedigung ziehe ich aus den schönen Körpern und der Macht, diesen schönen Mann einfach für meinen Spaß zu nutzen. Er ist reines Toy, lebender Vibrator, Leck-und Lustdiener.

Er erhält seine Befriedigung aus dem Wunsch mir zu dienen, durch Abmelken und eben auch durchs Vögeln. Dies "Hauptaufgabe" wird auch ihm gefallen*fiesgrins*.

Wodurch soll er nun Schaden nehmen?

Durch die Tatsache, dass ich wieder gehe?
Das ist kein gebrochenes *herz* wert, eine verpasste Nacht mit mir dagegen schon *ironie*.

Sollte es bei beiden "boooom" machen, bin ich auch zu einer Beziehung bereit*smile*


*sonne*
**ja Frau
3.045 Beiträge
Bei Deiner Art D/s besteht keine Gefahr *ggg* es ist eher ein Himmelreich für dev. Männer *zwinker*

Sorry ich nahm fälschlicherweise an du seist der dev weibl. Part.
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
*smile* ok, find ich nämlich auch.

*sonne*
*******STR Mann
29 Beiträge
Ist es nicht viel einfacher?
Ihr schreibt hier Wunschlisten die sind so lang wie Teeniegedichte über den Traummann *g* ;).

1) Ein guter DOM ist ein guter DOM wenn die Sub bei ihm bleibt, bzw. seine Sub bleibt, oder?

.. in ehe und ähnlichen Beziehungen ließe sich das dom/dev spiel ja unter Umständen auch ausblenden *zwinker*

2) Wie in der Wirtschaft auch muss der Dom "besser" werden.
Was das heisst entscheiden aber beide für sich selbst und hier gilt dann: Kommunikation etc. *zwinker*

..oder was meint ihr?
*******geur Mann
21.799 Beiträge
Was macht eine(n) "gute(n)" Dom aus?
Die/der Sub fühlt sich wohl, ist zufrieden und befriedigt.
Und bleibt bei Dom oder Dommse.
*********2510 Frau
35 Beiträge
Sieht
wohl jeder in gewisser Weise ähnlich, und doch, was für den einen ein guter Dom, ist für den anderen ein miserabler!
Im Grunde stimme ich denen zu, die sagen, wenn Sub sich wohl fühlt und bei Dom bleibt.
*******2012 Frau
11 Beiträge
Ein guter Dom ist für mich einer,der seine Sub auch glücklich machen kann und an sie denkt.
Mein Herr ist ein sehr guter Dom,der mich unendlich glücklich macht.
Habe vorher schlechte Erfahrungen gemacht mit einem der seine Macht mir gegenüber nur ausgenutzt hat, mich gedemütigt und verletzt hat und das nur weil ich mich als Sub nicht mehr getraut hatte Nein zu sagen aus Angst es wird noch schlimmer.
Von daher bin ich natürlich dankbar meinen jetzigen Herrn zu haben,der mich akzeptiert, mit liebevoller aber gestrenger Hand führt, mich auffängt und mir Halt gibt wenn ich es benötige.
Ich weiß das ich meinem jetzigen Dom treu bleibe
Switcher
Habe vor kurzem erstmalig einen Dom kennen gelernt der keine Grenzen kennt und keinen Respekt.
Daher denke ich es gibt nur einen wirklichen Dom, nur den der Respekt vor seiner Sub und sich selber hat.
Dann weiß er was zu tun ist und kennt dasWort "wir"
Auch wenn es kitschig ist
Der Richtige ("Dom") hat mich lieb und ich habe ihn lieb. Wir wollen, dass es uns gut geht. Wir schätzen einander.
**********erlin Paar
6 Beiträge
Anderes Wort
Er: Für mich ist das Wort gut nicht richtig, weil ich mir nicht anmaßen möchte, das SM Leben für andere zu beurteilen. Für mich gibt es eine "passende" Dom und eine "unpassende". Das ist eine etwas andere Sichtweise, aber spiegelt die Frage nach "gut" auch wieder.

Passend für mich ist eine Dom, die folgendes verbindet:
• mit starken eigenen Wünschen und reflektiert im Umgang mit sich
• empathisch und intelligent im Umgang mit mir
• hemmungslos, versaut und in gewisser Weise konsequent in ihrer Art BDSM zu leben

Zu "in gewisser Weise konsequent" fällt mir kein gutes-passende *zwinker* Wort ein:
Es geht mir darum, dass sie zwar empathisch ist und mitbekommt wie es bei mir abgeht, aber sich dann bewusst darüber hinwegsetzt und ihre eigenen Wünsche in den Mittelpunkt stellt.
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
Ist schon viel gesagt worden.

Ich finde einen guten Dom -----damit meine ich meinen Herrn----
macht unter anderem aus, wenn er in den Augen seiner Sub lesen kann, was sie fühlt und denkt.
****_66 Mann
10 Beiträge
Fia (Sklavin von Marv) meint...
Ein richtiger Dom verfügt über eine natürliche Dominanz, er muß sie nicht durch Kraftausdrücke, Drohungen oder körperliche Gewalt zum Ausdruck bringen !
Er kann Fehler zugeben!
Er ist in der Lage sich selbst zurückzunehmen!
Er kann sich in seine Sub einfühlen !
Er kann die Verantwortung tragen!
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
Genau die richtigen Worte-----dem braucht man auch nichts mehr hinzuzufügen
Hallo!

Ich bin gerade dabei, eine Beziehung zu einer Sub einzugehen. Meine letzte Sub ist etwa 10 Jahre her, das war für uns beide ganz neu, wir hatten zwar viel Spaß, aber ich fühle mich ein bisschen unerfahren. Dass Respekt, Vertrauen und Sicherheit zwischen Dom und Sub das wichtigste sind ist mir bewusst, in der Hinsicht habe ich keine Sorgen.

Aber... was sind so die "typischen" Anfängerfehler, die ein Dom machen kann?

Ich werde mich mit meiner Sub demnächst das erste mal treffen und wir entscheiden erst danach, obs was längerfristiges wird. Ich möchte gerne, dass es ihr Spaß macht und dass sie mich annimmt. Ich versuche eigentlich, alle möglichen Szenarien was so passieren kann durch zu gehen und mir zu überlegen wie ich reagieren muss. Aber es gibt bestimmt Dinge, die ich nicht bedenken kann und ich würde einfach ganz gerne keine vermeidbaren Fehler machen, ganz besonders am Anfang.
Daher wären mir ein paar Erfahrungsberichte in der Hinsicht ganz hilfreich denke ich.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da wird
dir kaum jemand wirklich helfen können, denn jede Sub ist anders wie auch jeder Top anders ist. Und bei der einen Sub bist du untauglich, wenn du auch Augenhöhe zulässt, bei der anderen wird das von dir erwartet. Die eine ist rein devot, verträgt keine Schläge oder sonstige Schmerzen, die andere rein maso, verträgt keine Erniedrigung, braucht nur Schmerzen. Und dazwischen liegen Hunderte Schattierungen. Am besten ist, du kopierst dir eine Liste aus dem Internet, legst sie ihr vor und lässt sie wie hier beim Voten ankreuzen: Mag ich X, mal sehen O, vielleicht, kommt nicht in Frage -. Über die übriggebliebenen, nicht markierten Punkte diskutiert ihr noch nicht, die werden vielleicht später mal relevant werden.

Und dann nimmst du die Liste, machst in einer anderen Farbe das Gleiche. Und da, wo es Übereinstimmungen bei X gibt, beginnt ihr.
So ähnlich...
machen wir das ja schon. Ich frage sie viel aus, über ihre Vorlieben und ob sie dieses und jenes mag. Hab auch schon ein paar Sachen ausschließen müssen die mir gefallen hätten. Eine Liste aus dem Netz finde ich persönlich unpraktisch, weil da dann zu wenig spielraum für kreativität drinn ist. Ausserdem, wenn ich sie als allererstes nen Fragebogen ausfüllen lasse, zeigt sie mir nen Vogel *zwinker*

Natürlich ist jeder Mensch anders, das gilt auch für Subs (sind ja auch Menschen) und natürlich werden wir am Anfang viel probieren und wohl auch einiges abbrechen müssen, wenn es ihr nicht gefällt, oder ich das einfach anders ausführe, als sie es sich vorgestellt hat. Sie kann zum Glück nein sagen, das habe ich auch schon festgestellt.

Vielleicht habe ich auch hier das falsche gefragt. Im Grunde genommen möchte ich ja ein bisschen Bestätigung, dass ich nicht komplett auf dem Holzweg bin. Ich frage sie wie gesagt viel über ihre Vorlieben und Tabus aus und erhoffe mir so, neben den Relevanten Infos, auch ein bisschen ihr Vertrauen zu erlangen. Richtig werde ich das natürlich erst haben, wenn wir uns dann treffen, aber anders geht es halt noch nicht. Das sie Vertrauen in mich hat und sich bei mir sicher fühlt, das ist meines Erachtens das allerwichtigste in einer solchen Beziehung (ja, in jeder Beziehung, aber in einer Dom/Sub Beziehung schon noch extremer) und ich denke auch, dass ich am Anfang ein bisschen mehr auf ihre Bedürfnisse eingehen muss als auf meine. Was bei mir am Anfang auf der Strecke bleibt, das kann dann nach und nach eingeführt werden.
Das sieht der ein oder andere vielleicht ein bisschen anders, aber angenommen ich stehe total auf anal und sie nicht so sehr und ich nehme sie dann gleich zu Beginn zehnmal hintereinander in den Hintern (als Beispiel, ich bin nicht Herkules), dann schmeisst sie mich ja achtkant raus und das wars.
Da sollte mein Ziel doch eher sein, ihr Vertrauen soweit zu erlangen, das sie weiss, falls ich sie zehnmal anal nehme, sorge ich dafür, dass sie gleichzeitig auch nicht zu kurz kommt, indem ich das mit etwas verbinde auf das sie total steht.

Das ultimative Ziel sollte doch sein, dass sie sich komplett und bedingungslos fallen lassen kann wenn wir zusammen sind, ohne auch nur den Hauch von Angst dass ich ihr etws anderes antue als unendelich viel Lust.

So. Sehe ich das absolut falsch oder ist das ein Plan um in so eine Beziehung einzusteigen?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Du täuschst
dich da. Deine Liste kannst du erstens selbst so ergänzen, wie du es für richtig hältst, zweitens habe ich noch nicht erlebt, dass eine solche abgelehnt wird.

Falls sie hier ist im joyclub, genügt es in der Regel, im Profil nachzuschauen, ganz unten. Du kannst damit eigentlich am meisten falsch machen, wenn du ihr Unsicherheit signalisierst, statt von vornherein zu sagen, wo es deiner Meinung nach lang zu gehen hat. Als Versuchskaninchen möchten die wenigsten Subs behandelt werden.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Aber... was sind so die "typischen" Anfängerfehler, die ein Dom machen kann

Zu meinen, alles wissen zu müssen.

Du kannst damit eigentlich am meisten falsch machen, wenn du ihr Unsicherheit signalisierst, statt von vornherein zu sagen, wo es deiner Meinung nach lang zu gehen hat.

Unsicherheit ist natürlich schlecht. Ihr vormachen zu wollen, dass du immer alles im Griff hast, dürfte genauso dumm sein. Subs haben für sowas tendenziell ein gutes Gespür, meiner Erfahrung nach. Ehrlichkeit wäre wohl der richtige Weg, also auch mal zugeben, dass du unsicher bist.
Zumindest bei mir würde das viel mehr Vertrauen bilden als wenn ich das Gefühl hätte, der Dom könne sich nicht einmal selber eingestehen, dass er nicht immer auf jede Frage die richtige Antwort hat..

Das sieht der ein oder andere vielleicht ein bisschen anders, aber angenommen ich stehe total auf anal und sie nicht so sehr und ich nehme sie dann gleich zu Beginn zehnmal hintereinander in den Hintern (als Beispiel, ich bin nicht Herkules), dann schmeisst sie mich ja achtkant raus und das wars.

Oder sie denkt: «Boah, geil, der Kerl ist aber sowas von überdominant. Pimpert mich zehnmal in Hintern und tut sowieso immer was er will.»
Es gibt subs, die stehen genau auf das. Also, frischauf und in den Hintern gepimpert die Dame!
Am besten gleich elf Mal. Mehr ist immer besser!
Hm... ich werd sie mal drauf ansprechen, ob wir sowas machen wollen, mit der Liste.

Du kannst damit eigentlich am meisten falsch machen, wenn du ihr Unsicherheit signalisierst, statt von vornherein zu sagen, wo es deiner Meinung nach lang zu gehen hat.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber ich glaube Unsicherheiten hat jeder mal, besonders am Anfang. Die kann man denke ich überspielen, indem man der Sub zum Beispiel sagt, wir tun jetzt dieses und jenes und ich hab keine Lust da lange rumzuprobieren, also soll sie mir zeigen wie sie es gerne hat. Oder eben zugeben.

Versuchkaninchen für irgendwelche Sachen die ich irgendwann mal ausprobieren wollte und danach nie wieder, natürlich nicht. Versuchskaninchen für wie sie es gerne hat und wie das mit der Art wie ich es gerne hab, wird am Anfang aber unvermeidlich sein, da empfinden ja rein subjektiv ist. Wenn sie zum Beispiel sagt nur "leichte" Schläge, dann MUSS ich erstmal versuchen was "leichte" Schläge für sie bedeutet und ob das für mich was ganz anderes bedeutet als für sie. Das ist eben auf den Partner einstellen und das geht nur übers versuchen *zwinker*

Oder sie denkt: «Boah, geil, der Kerl ist aber sowas von überdominant. Pimpert mich zehnmal in Hintern und tut sowieso immer was er will.»
Es gibt subs, die stehen genau auf das. Also, frischauf und in den Hintern gepimpert die Dame!
Nee, ich glaub die macht die Sachen die sie nicht mag nur solange mit bis sie keinen Bock mehr hat. Ist nämlich ganz schön frech manchmal, die Kleine *zwinker*
(Aber glücklicherweise steht sie auf anal.)


(und sie ist nicht hier, sonst würde ich meine doofen Fragen woanders stellen *ggg* )
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bescheidene
Frage: geht statt elfmal auch einmal, aber drei Stunden lang?

Da ich das Glück hatte, einige Neuanfänge mit Subs zu erleben, kann ich sagen, dass pip Recht hat, was das Zugeben von Unwissen oder Unsicherheit angeht, aber vor allem wichtig ist, dass man nicht zögert zu handeln und deutlich zu zeigen, was man von ihr erwartet, wobei auch wieder falsch wäre, wenn sie zunächst essen gehen, sie das Zahlen übernehmen zu lassen.

Im Ernst jetzt: man muss einfach viel Fingerspitzengefühl haben, erspüren, was der jeweilige Moment erfordert.
Drei Stunden lang und wer kühlt danach wem die Schwellungen? *ggg*

Ich wollte wegen Unsicherheiten noch was in meinem letzten Beitrag editieren, aber das ing nicht mehr. Im Grunde ja, genauso. Wenn ich unsicher bin dann sag ich ihr eben "Zeig mir wie das geht" und dann zeigt sie mir das und dann weiss ichs und dann bin ich nicht mehr Unsicher. Und das denke ich mir ist auch der Knackpunkt, oder? Nicht zögern eben, kein "ja, äh... wie... sag doch mal... ich weiss nicht was das ist... und wohin gehört das?", sondern "Zeig mir, wie tief du die Kirchturmspitze reinbekommst", auch wenn man gar keine Ahnung hat worein.

Das ist dann kein Lügen, sondern einfach ein nicht zeigen von Unsicherheit. Finde ich. Oder?
*******566 Mann
40 Beiträge
Genau das ist der Unterschied
Ohne persönlich angreifen zu wollen.


den " guten Dom" trennt diesen vom " Anderen" wenn er selbstsicher ohne körperlichen Zwang eine Anfängerin genauso zum Fliegen und im Lustschmerz dahinfliesen lässt,an ihre grenzen bring, wie ein sehr erfahrene SUB und sie damit dahin bringt sich immer wieder selbst ihm zu unterwerfen... Auch um die " Belohnung" zu bekommen, das auffangen. Sei es Alltag ihr Lasten abzunehmen, sie wertzuschätzen, zu achten, zu loben für ihre Hingabe. Sie einfach gesagt dafür auf Händen zu tragen.
****_66 Mann
10 Beiträge
@ DOMMann566

Sehr gut gesprochen !
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