Eröffnungsposting:
Wer traut sich als Dom zuzugeben, sich zu fragen, ob er "gut genug" ist? (also z.B. ich vorm ersten Mal)
Wessen bedarf es, dass Sub Dom "gut" findet?
Gibt es Vorstellungen, was ein Dom tun/können muss, um "gut zu sein"?
.
Ich traue mich, mich zu fragen.
Ich bin "gut genug".
Es gibt bei Partnern Vorstellungen, was ich für andere können sollte, aber ich weiß was ich kann und können möchte. Ich weiß auch was ich nicht kann und welche Dinge ich noch nicht so beherrsche, wie ich es anstrebe. Manche Dinge sind mir fremd.
Ich verstehe zum Beispiel nur schwer warum Forenteilnehmer regelmässig Mutmaßungen darüber anstellen wie viel praktische Erfahrung andere Forenteilnehmer haben oder worum es in einem Thread geht. Dann kommt noch das beliebte "das ist nur Theorie, in der Praxis sieht alles ganz anders aus."
Worum es geht steht im Eröffnungsposting, und was jemand anders tut oder denkt ist hauptsächlich seine Welt.
Hier bekommt man tatsächlich wenn man "Dominant" als aktiv-dominierend auslegt und seine eigene Sicht der Dinge mitteilt an den Kopf geworfen, man hinterlasse "Trümmersubs" oder begehe Handelungen, welche einen Straftatbestand darstellen.
Wolf, ich lasse die Interaktion zwischen Dom und Sub außer acht?
"Wenn sie nicht will, bringts nichts, wenn er will"
Das ist Deine Welt.
"Meine Mädels wollen eben hinterher gewollt haben."
Das ist meine Welt.
In diesem Thread wird nach Lebensweisen und Meinungen gefragt, genieße deine, mach mit Deinen Partnern was sie wollen, ich mache mit meinen was ich will, (wenn ich kann) und gut.