Was macht eine(n) "gute(n)" Dom aus?
Na super, Threaderstellung mit Sonderzeichen - und das einer Verbalerotikerin und Wortfetischisten wie mir!Also, zum Thema:
In einem anderen Thread gehts um das Thema "gute(r) Sub".
Darum, was das für einen ausmacht - und um die Frage, warum sich jemand so fühlt oder warum auch gerade nicht.
Auch beinhaltet es die Frage, ob sich jemand "gut genug" fühlt, oder ob jemand meint, etwas tun/lassen/erdulden zu müssen, weil man sonst nicht "gut" ist.
Denn mal provokativ in die Runde geworfen:
Was ist für Euch an einem Dom "gut"?
Wer traut sich als Dom zuzugeben, sich zu fragen, ob er "gut genug" ist? (also z.B. ich vorm ersten Mal)
Wessen bedarf es, dass Sub Dom "gut" findet?
Gibt es Vorstellungen, was ein Dom tun/können muss, um "gut zu sein"?
(also z.B. mein Anspruch an mich selber, auf die Uhr zu achten, damit mein Diener pünktlich und wohlsortiert ins Meeting kommt)
Meine eigene Antwort darauf wäre der Umkehrschluss dessen, was ich schon im Nachbarthread schrieb:
Ich bin meinem Diener eine gute "Dom" - weil es bei uns beiden passt.
Mir ist klar, dass jeder Einzelne da seine ganz eigene Interpretation zu hat - aber gerade die Vielfalt würde mich interessieren, denn DIE Definition gibts nicht.