Wie war Eurer erster BDSM-Sex?

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Meine verborgenen Phantasien, die mir keine Ruhe liessen...über den Joyclub jmd kennengelernt, der allerdings nichts in der Richtung von mir wusste und ich von ihm auch nicht.....Blind Date....bei ihm zuhause....er verband mir die Augen....führte mich behutsam in sein Schlafzimmer...er fixierte mich am Bett.....Arme und Beine gespreizt...flüsterte mir die dreckigsten Worte ins Ohr, ich verging schon vor lauter Erwartung und Erregung....er fickte mich erst vaginal mit einem Dildo, so meinte ich, dann gleichzeitig mit einem anderen anal...zwischendurch biss er fest in meine Brustwarzen...ein unbekannter süsser Schmerz ging durch meinen Körper.. und weil ich so laut war, verpasste er mir noch einen Knebel, das waren Wonnen pur.
Es war ja das erste Mal und ich war ganz schön irritiert, wie ich selber darauf reagierte, ich wand mich in meiner Fixierung, die allerdings so fest war, dass es mir auch weh tat, aber es gab kein Entkommen, und eigentlich wollte ich das auch gar nicht
Nachdem ich ein paar heftige Orgasmen hatte, erlöste er mich, indem er die Fixierung und den Knebel löste.....er liess mich vom Bett heruntersteigen und mich vor ihm auf die Knie gehen....um seinen Schwanz zu blasen....sein Orgasmus kam recht schnell und heftig und ich schluckte seinen Saft
Dann ließ er mich aufstehen und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo er mir dann die Augenbinde abnahm. Wir sahen uns in die Augen.... es war unbeschreiblich. Ich war fertig wie ein Salat, er brachte mir Kaffee und ein paar Süßigkeiten, dann haben wir über das soeben Erlebte gesprochen.
Ich wusste nur noch eins, es war genau das, was ich mir immer gewünscht hatte in meiner Phantasie, aber nie geglaubt hatte, dass es mal wirklich so kommen würde.
Nach diesem ersten Erlebnis dieser Art, wo ich einen Hauch dessen, was überhaupt so geschehen kann und möglich ist, gespürt habe, wusste ich ganz genau, wie ich ticke und mein ganz persönliches Streben nach mehr nahm seinen Anfang, genug für den Anfang, alles andere würde den Rahmen sprengen.

Was Khaos da so beschreibt kenne ich selbst auch...
Es gibt Tage und/oder Partner an/mit denen Sex einfach gerade nicht passt...
Wo es einfach fuer mich ums Knoten geht oder ich den Sadisten in mir befriedige... Aber mit Sex hat das dann nichts zu tun...

klar, ich kenne das AUCH. aber eben NICHT NUR, und da ist der grundlegende unterschied in meinen augen.

klar gibt es auch mal bdsm ohne sex, und trotzdem ist die "volle portion befriedigung" da. aber das immer so zu machen? nee, da würde mir was fehlen...

aber gut, das ist ja mehr ein exkurs am rande.

Ich durfte auch schon leichte Erfahrungen sammeln und bin sehr gespannt auf mehr.
Ich finde das auch einfach nur geil,es macht mich noch wilder und verrückter als ich schon bin.

Hallo,

war wie bei den meisten als erstes fesseln (ist ja praktisch das erste was man als BDSM macht, oder wer von euch hat gleich als erstes die Knute ausgepackt?), mit meiner ersten Frau.
Hätte nie gedacht dass die sowas von sich aus vorschlägt, bei ihr war Sex eher negativ (Schweinkram) besetzt. und Lust empfinden war normalerweise auch "schlecht/böse/schmutzig".

Naja, dann Sie in Doggystellung, Hände nach vorn, festgebunden und, Oh Boy, ging ab wie Schmidts läufige Katze.
War vermutlich psychologisch bedingt im Sinne von "Sex und Lust ist schlecht, aber ich bin ja jetzt hilflos. Ich will ja nicht Geil sein aber der zwingt mich ja, ich kann ja nichts dafür bzw was dagegen machen." Lust ohne eigenverantwortung sozusagen.
Und für mich war das die erfüllung eines Jugendtraums...oh,wow,MANN!

Bei meiner zweiten und jetzigen Frau war es auch erst eine schöne überraschung, so mit fesseln, Beine gefesselt auseinander usw., aber da sie sehr viel von Sex hält war das natürlich etwas anders, und später halt immer härter.
Komisches und geiles gefühl seine nackte, angebundene Frau das erste mal zu peitschen und zu merken wie sie da abgeht...

Ich dachte immer "Oh Mann, ist das jetzt echt?Passiert das wirklich? MIR? Davon hab ich immer geträumt! Wow!" usw.

Glück wenn man so eine Neigung hat und dann zufällig einen Partner findet der genauso tickt.
Ich schätze beim devoten Part ist das empfinden beim ersten mal noch ausgeprägter da man dann ja wirklich ausgeliefert ist, hilflos.
Da braucht man schon unbedingtes Vertrauen für das erste mal, denke ich.


Grüße

das war aber schon vor 10 Jahren. Damals hatte ich ihr einfach 20 stramme Gummies um ihre dicken Busen gespannt, sodass sie sich spitz aufstellten. Der Druck in den Busen hatte sie sehr erregt...und mich auch
Bis heute ist das eine gerngewählte Art SIE und MICH auf Touren zu bringen.

Für sie - - endlich die Erfahrung die sie machen wollte
und es war außergalaktisch geil


Für ihn - - sehr kribbelnd,absolut geil,und der Abschluss
war total hammerhart-genial

Ich habe fast die gleichen Erfahrungen gemacht. Auch bei war es so, daß ich unwahrscheinliche Angst hatte, aber mich diese Angst umso geiler gemacht hat. Nun bin ich süchtig danach.

Bitte definiere Angst..:
Vor dem ausgeliefertsein, ohne möglichkeit zur "Flucht"?
Vor dem unbekannten(wie sehr wird das schmerzen?)?
Ein mulmiges Gefühl, mit mir stimmt was nicht...Ich trete in eine fremde Welt ein, völlig krank...

Ist m.M.nach ein Unterschied ob man extern Angst hat (hoffentlich weiss der was er tut) und intern (mein Gott, was mach ich hier, worauf hab ich mich eingelassen, was stimmt nicht mit mir, bin ich pervers?).

Ersteres bedingt absolutes vertrauen und hingabe, das zweite beruht auf Erziehung und Vorurteilen.

LG

es war die reinste Katastrophe....aber was erwartet ein BD/SM Dom von einer nicht devoten Frau wie mir....das konnte ja nicht gut gehen...dass er auf diese Neigung nicht verzichten kann, hätte gleich sagen müssen...

Hat wohl auch nicht gewusst das SM/BDSM nicht unbedingt etwas mit DOM zu tun haben muss im sinne von befehlen, gehorsam, gesenktem Blick und so.
SM geht auch ohne Ich-Boss, Du-Nichts.

Ich habe keine Ahnung warum mich das anmacht.

Mein erstes Mal war vor einer Woche ca.

Ich hätte nie geglaubt, dass ich es a) mitmachen würde und b) dass es mir gefallen könnte. Da mein Herr und ich beide neu auf dem Gebiet sind, war es aber auch noch nicht all zu extrem.

Mir hat es allerdings sehr gefallen und ich freu mich schon darauf, ihm bald wieder gehorsam sein zu können.

P.S. Wenn ihr wollt könnt ihr auf unserer HP mitbestimmen, welche Aufgaben und Strafen mein Herr mir auferlegen kann.

LG Lulu^^

das erste mal war erst etwas vorsichtig und viel zu rücksichtsvoll.
es wurde dann immer besser und in meinem kopfkino würde ich das gerne jeden tag wiederholen, die frage ist nur gibt es ein nächstes mal.

Danke für Deinen Beitrag you made my day

ist noch garnicht so lange her...
eigentlich kenne ich "sie" schon etwas länger aber wie der teufel es will, sie hat nie etwas von ihren neigungen gesagt, angedeutet.
bei einem gemeinsamen kaffee fragte sie mich ganz offen heraus, ob ich an bdsm interesse habe. klar, interesse schon aber keine ahnung.
ich also bücher lesen, internet befragen und bastelanleitungen für "spielzeug" studieren, im baumarkt seil kaufen und auf passende länge schneiden.
am vereinbarten abend komme ich in ihre wohnung. sie bildhübsch und mal locker 20 jahre jünger als ich. bh, string, halterlose strümpfe, so steht sie an der türe.
ich sagte, mach mal kaffee. in der zeit baute ich meine cam auf denn ich wollte das alles auf video haben. beleuchtung war ein problem, es sollte nicht zu hell sein aber man sollte auf dem video auch was erkennen.
wir genossen den kaffee und dann verband ich ihr die augen.
zwei haken an der wand reichten aus, um sie mit hände hoch zu fesseln.
mit der mitgebrachten peitsche zeichneten sich erste rote streifen auf ihrem wundervollen körper ab. die seile waren lang genug um sie zu drehen, denn nun kam mein selbst gebasteltes paddel zu einsatz.
auf der vorderseite 4 millimeter gummi die mit edelstahlschrauben auf dem holz befestigt sind. das geniale ist, die schraubenspitzen stehen aus der rückseite etwas hervor, einstellbar.
und nun wurde der wundervolle po schon nach wenigen schlägen rot. an ihren spitzen schreien habe ich bemerkt, ob ich fester zuschlagen sollte oder lieber etwas pause angesagt ist.
als ihre knie anfingen zu zittern, legte ich sie auf das bett.
ich nahm einen kleinen analplug und führte diesen vorsichtig ein.
sie zeigte keine regung. ok, dann führte ich ihr ein klistier in den after und füllte ca 0,5 liter wasser ein. ich sagte ihr, du musst es einhalten, geht ein trpfen daneben, kommt das paddel wieder zum einsatz. sie war tapfer und hat alles schon in sich gehalten. nach einer kurzen zeit bestrich ich einen 5 cm analplug mit vaseline und führte diesen ein. sie hatte bis zu diesem moment keinen tropfen verloren. ich drehte sie auf den rücken und nun kamen die kerzen zum einsatz. mit jedem tropfen wachs bäumte sie sich auf. zuerst auf den bauch, dann auf die brüste und zuletzt auch in den schambereich. zwischendurch kontrollierte ich, ob sie wasser verliert.
dann drang ich in sie ein und es war wirklich saueng!!! sie hatte mehrere orgasmen. abschliessend durfte sie meinen freudenspender bis zum anschlag in den mund nehmen. kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus und spritzte die ganze ladung gegen ihre weißen zähne und danach leckte sie ihn mit der zunge sauber.
danach nahm ich ihr die fesseln ab, schickte sie ins bad und wir tranken noch etwas. dabei meinte sie, das es ihr sehr gut gefallen habe.
zuhause stellte ich dann fest, das mein video leider überhaupt nicht so gut geworden ist. es wäre schön, wenn wir beim nächsten mal jemanden hätten, der die camera führt und mal ein video entsteht, auf dem man auch zb details erkennt. wer also im großraum düsseldorf wohnt und interesse hat, bitte melden, egal ob männlich oder weiblich.

war schlicht und ergreifend der absolute Hammer!!!!

Wir "kannten" uns von hier und hatten bereits seit knapp einem Jahr Kontakt.
Auf per Telefon und Cam.

Er wußte also über mich, meine Ängste und Sehnsüchte genauestens Bescheid.
Wir kannten unsre Stimmen, die Mimik des Anderen....
Was ich im Nachhinein als sehr angenehm empfand und dies in mir auch ein großes Vertrauen auslöste.
Niemals wurde ich gedrängt, nie in eine Schiene gequetscht.
Er viel zugehört, nachgefragt und "erörtert".....

Das erste Treffen fand bei ihm statt...
Und ich dachte bereits beim ersten Griff in die Haare...
Dem ersten Schlag...
Dem ersten "indieknie" zwingen...

"GENAU DAS WOLLTEST DU IMMER"
"genau das hast Du seit Jahren verdrängt...und vermisst"

Es war für eine erste Session im nachhinein schon sehr heftig,
aber dadurch, daß er mich schon sehr gut kannte, war es niemals zuviel!
Ich denke HEUTE noch daran zurück.
Im Gegenteil, ich hätte es gerne noch ein weniger "extremer" gehabt,
dies wurde von ihm allerdings rigoros abgelehnt...!

Er mahnte mich immer wieder, es langsamer angehen zu lassen.

Er war, meiner Meinung nach, genau der Richtige um mich einzuführen, zu leiten und auch Bedürfnisse aus mir herauszuholen, von denen ich nichts geant hatte!

Ich habe es extrem genossen!

Und auch heute haben wir noch ab und an Kontakt...
fragen nach, wie es dem anderen geht...

Mein erstel mal im BDSM war..

mit gemischten gefühlen verbunden einer seits unsicherheit, neugier vorfreunde.

Haben uns bei Ihm getroffen, und schon gleich eine Aufgabe bekommen mit Kugeln ohne unterwässche high hills, und mini Kleid zu ihm zu kommen.

Aus angst habe ich es auch gemacht was ersagte.
Als ich bei ihm war, stand die tür auf und er rief rein kommen stehenbleiben und dann schubste er mich ins bett.

Kleid hoch und dann kam nur brav aber nicht genug und dann hat er mich verführt.

Im nach hinein hatte ich nur gedacht bist du denn ganz dicht du kennst ihn nicht und lässte sowas mit dir machen.

Aber ich liebe es und habe sehnsucht nach mehr gehabt,

Ich will kein Miesepeter sein, aber was hat das denn bitte mit BDSM zu tun?

hat dies bereits mit Bdsm zu tun, vorwiegend eher die D/S Seite. Zu dem war es ja der Einstieg. Ich finde so wie so, dass hin und wieder auch etwas Bdsm-lastiges in normalen Beziehungen vorkommt, unbewusst natürlich. Wer weiß, wie das weiter geht/ging, und die Fortsetzung aussieht.

BDSM war damals noch etwas sehr abstraktes für mich. Irgendetwas das manche Menschen in komischen Kostümen tun. Bondage und diverse Spielzeuge waren schon länger ein Teil unseres Sexlebens, aber ich sah das nicht in diesem Kontext. Es war kein Machtaustausch, es ging nicht darum was ich wollte, und zu Fesseln ist an sich kein Akt der Dominanz. Im Nachhinein zähle ich das was für mich reine Spielerei war nicht als mein erstes mal. Der Begriff "Service Dom" trifft es für mich diese Zeit ziemlich gut. Wenn ich sie fragte was sie denn wollte, und sie mir dann sagte "das was du willst" frustriete mich das. Ich konnte damit herzlich wenig anfangen, nahm es nicht ernst, und Ich würde ganz sicher nicht das tun was ich wollte, denn das kann ja niemand wollen. Diesen dunklen Teil der geheim gehalten werden muss, den raus lassen? Auf keinen Fall.

Sowas geht auf lange Zeit nicht gut. Eines Nachts dann ließ ich los, ließ es raus, ließ es fließen, ließ mich gehen. Warum dann, in dieser Nacht, das weiss ich nicht. Das ganze war wohl so ein Schock für mich das ich kurzerhand die Erinnerung daran blockiert habe. Ich weiss nur durch zweite Hand was in dieser Nacht passierte. Ich wachte neben einer sehr glücklichen Frau auf die mir eine Geschichte erzählte die aus meiner Perspektive der reinste Horror war. Ich soll das getan haben? Und das? Und das auch noch... Ich wurde kreidebleich

Heute erscheint mir das was ich von der Nacht weiss garnicht so wild und ich muss über meine Reaktion damals schmunzeln. Es war echt, und das war wohl die Hauptsache. Es war auf jeden fall kein "Service". Das war Id getriebener Egoismus. Mir ging es um mich, was ich wollte, und ich nahm es mir.

Entgegen meinen Befürchtungen war es nicht das Ende der Welt. Anhand von dem was ich erfuhr war es nicht mal ein Kontrollverlust. Was für sie ein Tabu war hatte ich nicht aus den Augen verloren. Diese Erfahrung machte es zu einem Wendepunkt für mich. Bis dato führte ich einen ziemlich stressigen inneren Krieg, und nun war ich bereit dazu die ersten Schritte zu tun um diesen Krieg zu beenden. Ich siegte nicht indem ich diesen Aspekt auslöschte, sondern indem ich aufhörte ihn zu bekämpfen, mich da rantastete und anfing ihn zu akzeptieren. Kein Aspekt von mir war mein Feind, sondern die Angst war es.

war das erste mal dabei.

Die Arbeit war Kontakt zu den eigenen Gefühlen und Wünschen zu halten. Das muss man sich richtig erarbeiten, erfühlen, erhalten.

Der Lohn war bereits beim ersten mal unglaublich: Endlich und das erste mal stimmen Lust und Handlung beim Sex überein. Fassunglos steht man hinterher vor der Befreiung.

Und noch fassungsloser macht einen die Erkenntnis: das war erst der erste Schritt!

Aufregendes herzrasen_verursachendes Chaos in Kopf und Körper mit beginnendem Suchtfaktor nach immer mehr davon

Zoie

...seine Phatasien wahr werden zu lassen. Das erste Mal eine Frau zu schlagen, zu erniedrigen, zu peitschen und so weiter, geht im Kopfkino ganz einfach. Aber als es erstmal losging und der Schmerz und die Unterdruckung Ihr offensichtlich "gut tat", waren die Hemmungen bald weg und nachdem ein gewisses Vertrauen geschaffen war, ging es nurnoch darum, die Grenzen auszuloten... Erstes Mal sagenhaft, aber nicht die Messlatte...