Wie war Eurer erster BDSM-Sex?
Vorneweg sollte ich sagen, dass ich vorher mit BDSM ausser im Kopf nichts praktisches zu tun hatte, noch weniger vermutlich meine Partnerin.
Von da her wollte ich ganz langsam anfangen, da meine Partnerin nicht sonderlich viel von meinem Kopfkino weiß.
Dies hat auch seinen Grund, den ich hier allerdings nicht der breiten Öffentlichkeit kund tun werde.
Ich war mit meiner Partnerin nachmittags bei Beathe Uhse, nur habe ich darauf geachtet, dass sie nicht mitbekommt, was ich einkaufen tue.
Daheim habe ich sie dann nach einer Weile erst einmal ins Schlafzimmer geschickt und bin nach ein paar Minuten hinterher und habe ihr eine Maske aufgesetzt, mit der sie nichts mehr sehen konnte.
Dazu dann passend ein bissel Musik laufen lassen und mit den Worten "Wart kurz" bin ich wieder zurück ins Wohnzimmer gegangen.
Hab dort gemütlich noch bissel was am Lapi gemacht, auf dem Balkon noch eine geraucht und anschließend langsam aber sicher meine Vorbereitungen getroffen.
Bin dann leise zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen und bin ihr mit einer Feder leicht über die Wangen gen Hals gegleitet.
Wie erwartet kam ihre Hand hoch und wollte die vermeintliche Fliege verjagen.
Ein forsches NEIN von mir und die Hand kam ins stocken.
Mit leichtem Druck beförderte ich die Hand wieder auf das Bett und setzte meine Erkundungstour mit der Feder fort.
Ein leichtes seufzen von ihr, als die Feder sich ihrer Brust näherte, entlockte mir ein leichtes grinsen.
Mit der Zeit wanderte die Feder immer tiefer zum Bauchnabel.
Dort angekommen überkam sie ein leichter Schauer, als die Feder ihn mehrmals umkreist hatte.
Ich bearbeitete jetzt mit meinen Fingernägeln ihre Brustwarze, was dann schon mit einem tieferen Seufzer und deutlich schnellerer Atmung quittiert wurde.
Musste mich dann zwar ziemlich verrenken, aber ich habe es dann doch geschafft, mit der einen Hand die Feder zu führen, mit der anderen Hand bzw. Fingernagel ihre Brustwarze zu bearbeiten und zeitgleich die andere Brustwarze mit Zunge und Atemspielchen zu reizen.
Als es mir dann zu unbequem wurde, richtete ich mich wieder auf, stimulierte sie aber weiter mit beiden Händen.
Die Feder wanderte anschließend weiter innen an ihren Schenkeln entlang, woraufhin sie plötzlich stocksteif wurde und tiiiiief einatmen musste.
Allein schon der Anblick ihres Gesichtes sagte mir mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte....
Ihr Kopf oder besser gesagt ihre wangen waren knallrot angelaufen und ihr Mund war sperrangelweit offen....
Ihr Hände waren zu Fäusten geballt und lagen eng an ihrem Körper.
Ich wanderte mit der Feder jetzt über ihren ganzen Körper.
Zwischen Ohren und Beinen wanderte sie praktisch überall entlang und landete irgend wann zwischen ihren Schenkeln, was mit einem leisen stöhnen beantwortet wurde.
Ich hätte nicht gedacht, dass schon eine Feder so viel bei einer Frau ausrichten kann....
Ihr Becken hob und senkte sich fast rythmisch, als ob die Feder keine Feder wäre, sondern etwas deutlich schwereres.
Während die Feder also ihr einen Schauer nach den anderen bescherte, griff ich mit der anderen Hand nach der Kerze, die ich bereits im Vorfeld vorbereitet hatte.
Leise konnte ich währenddessen hören, wie sie sanft stönend darum bettelte, dass ich in sie eindringe.
Erst leise, beim nächsten Mal schon etwas lauter...
Wieder sagte ich nur kurz und forsch NEIN.
Sie bäumte sich kurz auf und lag dann wieder steif wie ein Brett vor mir.
Keine Ahnung, ob ich was falsch gemacht hatte, jedenfalls musste ich sehr schnell feststellen, dass die Wachsnummer nichts für meine Holde ist.
Daraufhin musste ich diesen Teil leider abbrechen nach nicht mal einer Minute
Also ging es mit der Feder weiter, nur dass meine Partnerin nach wie vor dermaßen feucht war, dass ich mir überlegen musste, die Feder beiseite zu legen.
Dies tat ich dann auch und nahm das das Vibro-Ei zur Hilfe, welches ich auf die schnelle mit etwas Gleitgel benetzte um dann festzustellen, dass dies eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da sie am ganzen Körper schwitzte was das Zeug hielt.
Hallo ? Liest überhaupt noch jemand mit ?
Ich schaltete das Vibroei ein und streichte ihr damit an ihrem Hals entlang und ging immer tiefer.
Die Spitze des Vibroeis bohrte sich leicht in ihren Bauchnabel, was mit einem leichten stöhnen beantwortet wurde...
Weiter ging die Erkundungstour in unbekannte Galaxien, die nie zuvor mein Vibroei erkundet hatte....
An ihren Schamlippen angekommen vernahm ich ein lautes tiefes stöhnen begleitet von einem leichten Schwall .....
Ich lies das Vibroei an ihren Lippen entlang hoch und runter gleiten, hoch und runter.... was sie dann völlig um den Verstand brachte, sie laut aufstöhnen liess und sie zum erneuten auslaufen brachte.
Mit der Zeit wurde mir das langweilig, da das Bett zwischenzeitlich mehr als nass war.
Ich führte das Ei ganz sanft ein ganz kleines Stückchen in sie ein und abermals flehte sie darum, dass ich mich endlich auf sie lege und in sie eindringe.
Dieses Mal sagte ich gar nicht sondern schob das Ei weiter rein, was sie mit einem stöhnen beantwortete.
Das ei drang immer tiefer in sie ein und ich wollte es jetzt wissen.
Ich schaltete das Ei auf die höchste Stufe, was mit deutlicher Schnappatmung gepaart mit lautem stönen und starken Kontraktionen beantwortet wurde.
Zwischenzeitlich war eine gute Stunde vergangen und ich entschloss mich, das Ei mit meinen Fingern zu unterstützen...
Das war dann wohl zu viel des Guten.
Ihr entfuhr ein laut gestöhntes "oh mein Gott hilf mir"
Sie glühte und zuckte jetzt am ganzen Körper und dem Laken war es überdeutlich anzusehen, dass dies zu viel war.
Erneut flehte fast schon verzweifelt darum, dass ich endgltig in sie eindringe.
Ich liess aber noch nicht von ihr ab, da jetzt noch meine Zunge ins Spiel kommen sollte.
Jetzt war es endgültig um sie geschehen, das hatte sie wohl noch nicht erlebt.
Vibroei, Finger und Zunge gleichzeitig, damit war der Körper wohl eindeutig überfordert.
Mit beiden Händen griff ergriff sie meinen Kopf und presste ihn fest an ihren Körper.
Ich konnte nicht mal mehr sehen, ob sie noch lag oder sich aufgerichtet hatte.
Schlucken wollte ich das Zeug nicht, was mir da fast schon Sturzbachmäßig an meinen Lippen vorbei in den Mund wollte.
Meine Körperhaltung erlaubte es überhaupt nicht, zu versuchen es zu schlucken.
Augen zu und durch hieß es da.
Als sie sich nach einiger Zeit etwas beruhigt hatte, setzte ich zum Finale an, richtete mich auf und drang in sie ein...
Ihre Arme und Beine umschlungen mich eng, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Nur noch Andeutungsweise konnte ich mich bewegen und versuchen, ihr so den Rest zu geben.
Ihr Körper war schweißbedeckt und heiß....
Und als ihre Umklammerung sich endlich löste, hatte ich mit der Zeit ein kleines Problemchen.....
Ich kam und kam einfach nicht
Keine Ahnung warum, aber mir war der Höhepunkt versagt.
Sie versuchte es zwar noch mit einem Handjob, währenddessen ich sie wieder mit den Fingern verwöhnte aber es half nix
Tja, seitdem habe ich immer die Befürchtung, dass sich der letzte Abschnitt wiederholt, was leider schon mehrmals der fall gewesen ist
Ich hätte sie auxch noch vorher fesseln können, aber der Gedanke ist mir leider zu spät gekommen und abbrechen bzw. unterbrechen wäre eh nich tin Frage gekommen.
Wenn jetzt einige vielleicht denken, wie kann man nur so viel schreiben, denen sei gesagt, ich habe es in der Nacht genossen sie zu quälen und ich habe auch das ausführliche Schreiben innerlich genossen.
Ausserdem bin ich auf Arbeit und habe bis halb 4 Zeit, dann muss ich wieder produktiv arbeiten