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Wie war Eurer erster BDSM-Sex?

*****a86 Frau
60 Beiträge
kurz,kürzer - am kürzesten
mir scheint, die beiträge werden immer kürzer, wo wir doch alle so gerne eine kleine zusammenfassung des Ganzen lesen würden, um uns ein Bildchen machen zu können. *zwinker*
Mein Einstieg
mein Einstieg kam relativ spät
nach der Scheidung hatte ich ein grosses leeres Haus.
Eines Tages lernte ich ein junges Girl kennen dass eine Bleibe suchte und gründete eine WG.
Das kleine Biest hatte ne Top Figur und provozierte mich dauernd mit ihrem Auftritt in String und durchsichtigem Shirt ohne BH .. hrrrr

Als ich ihr sagte dass das grenzwertig sei und ich eines Tages sie zur Sklavin machen werde lachte sie und meinte nur "du traust dich eh nicht" na wenn das nicht Grund genug ist... Da ich wusste dass sie sehr exhibitionistisch veranlagt war somit kam meine Ader mittels Fantasie immer mehr zum Vorschein...
Die folgende Geschichte hatte ich später mal aufgeschrieben damit ich sie nie vergesse...

Eines Samstag nachmittags machte sie mal wieder ihre Sprüche während sie im Slip und Shirt ohne BH ihre geile Figur präsentierte. Sie meinte,; schade dass dieser Körper nie genug bekommen wird.“
Ich dachte mir.. wart nur ab. .und erledigte einige Telefone.
Am Abend tranken wir nachdem ich ein feines Essen machte 2 Glas Wein und ich sprach sie darauf an wie sie immer nur Sprüche mach.. Da kam sie in Fahrt: Sie sagte: Sie mache alles mit, jedoch sei das immer sooo langweilig.
Also nahm ich sie beim Wort und sagte: OK dann sei meine Sklavin heute Nacht. Se lachte und wollte wissen was ich damit meine. Ich erklärte: Du gehst nun eine Bluse ohne BH anziehen und einen Mini ohne Slip. Dann kommst du wieder. Wenn du diese Aufgabe erledigt hast und hier sitzt werde ich den ganzen Abend über dich bestimmen. Du wirst ein Wort bekommen. Sagst du dieses Wort wird alles was wir gerade machen abgebrochen. Wirklich alles. JEDOCH wird des danach kein Zurück geben. Also setze es bewusst ein.
Sie ging in ihr Zimmer und kam dann noch 3-4 mal um Fragen zu stellen. Ich sagte ihr; du hast alle Infos. Mehr kriegst du nicht.
Sie ging wieder in ihr Zimmer und ich schreib eine Anweisung. Nach einer Stunde bedenkzeit sass sie am Tisch in bluse und mini. Sie las gerade meine Anweisung als ich ins Wohnzimmer kam und frage mich ob das mein Ernst sein. Ich nickte nur und sagte.. Folge und du wirst den Abend nicht vergessen. Sie grinste und trank noch ein Glas Wein. Dann befolgte sie die Anweisung, og die Augenbinde an und die Handschellen welche auf dem Tisch lagen. Schön hinter dem Rücken wie beschrieben. Wärend ich zusah nahm ich mein Hdy und schrieb das SMS in 15Min…
Ich nahm die kleine unter den Arm und führte se mit verbundenen Augen in die Tiefgarage zu meinem Auto.. Setzte sie rein und bevor sie sich setzen konnte zog ich den Mini hoch so dass der knackige Arsch auf das kalte Leder kam. Sie zuckte kurz und fragte ob ich den Anblick geniesse.
Ich lachte nur und sagte so wie du das was kommt dann führ ich los..
Nach einer kurzen Fahrt hielt ich an, stieg aus und half ihr aus de Fahrzeug. Sie wollte wissen wo sie war und bekam keine Antwort schweigend ging ich in ein Haus eines Freundes, drinnen waren schon die Gäste. % Paare welche still dastanden und keinen Muks von sich gaben.
Ich führte Marion ins Dachgeschoss zog ihr die Handfessel aus aber nur um sie vorne wieder zu schliessen. Dann fesselte ich de Handgelenke nahm die Eisenteile weg und zog ihre Arme an einem Hacken an der Decke hoch .,. so stand sie da. Gestreckt in ihrem Nichts an Kleidung.. Die Gäste folgten uns und schauten weiterhin stumm zu.
Ich öffnete die Bluse und lies ihren Rock auf den Boden fallen. Dann befahl ich die Beine zu spreizen. AN ihrer Rötung im Gesicht merkte ich wie es ihr einerseits peinlich war andererseits zuckte sie bei jeder Berührung und schnurrte wie ne Katze..
Ich fing an sie überall z berühren.. am Hals dann in die Ohre atmend ich umschloss ihre Brüste … und führte die andere Hand an ihre Schamlippen. An der Feuchtigkeit merkte ich wie sehr es ihr gefiel.. Also Zeit für stufe 2
Ich gab meinen Gästen ein Zeichen und eine Frau trat hervor. Während ich meine Finger langsam ihn ihre Lustgrotte steckte und darin bewegte merkte Marion wie sich Hände und eine Zunge mit ihren Brüsten beschäftigten.. Sie erschrak und wollte wissen wie ich da mache. Ich sagte nur .. GENIESSE
Dann kam ein Mann dazu und noch einer und und und …
Dan brachten wir Fibis ins Spiel erst einen netten in die Lustgrotte dann einen kleinen in den Arsch Sie schrie vor Lust.. dann kam meine Geheimwaffe, eine Ultraschallzahnbürste.. mit welcher ich auf ihrem Bauch anfing und sie auf mittlerer Stufe schwingend Richtung Kitzler führte.. Sie bettelte und winselte aufzuhören doch das Safeword kam nicht. Also ich den Kitzler erreichte fing sie an zu zittern die Beine versagten und sie hing nur noch in den Seilen.. Zwei Männer hoben sie dann hoch zwei andere spreizten de geilen Beine und einige fingen an diese triefende Grotte zu lecken und streicheln. Marion ist fasst zerflossen mit dessen vielen Händen auf ihrem Körper.. Sie winselte dass man sie ficken soll. Doch das haben wir ihr bewusst verwehrt..
Nach 2 Stunden und zig Orgasmen nicht mehr. Wir lösten sie zogen sie an und ich führte sie zum Auto.. Dann bin ich mit der armen nach Hause gefahren.. Sie sass nur so im Auto.. Kein wort..
Ich brachte se zuhause ins Bett und sie schlief sofort ein. Mitten in der Nacht wachte ich dann auf. Ich sah dass sie nackt neben meinem Bett stand .. sie kniete sich hin und fing einfach wortlos an mir einen zu blasen.. nah einiger Zeit sagte sie: Das war das geilste was man erleben kann obwohl sie nicht wisse wer was das war.. Aber.. eine Warnung.. Wenn du mich nun nicht fickst gibt’s Ärger… Lach .. na was sollte ich da noch tun J
Wow
Hast du den Beitrag nur mit einer Hand geschrieben?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Wie war Euer erster BDSM-Sex?

Durchaus wegweisend. - Unsicherheit traf „Du Schwein".
Mein erster SM-Sex war aus heutiger Sicht gar keiner ...
******it6 Mann
163 Beiträge
Meine erste Erfahrung als Sub war derart Scheiße, dass ich 2 Jahre lang mit dem Thema nix mehr zu tun haben wollte.

Ich unerfahren und in der Schnupperphase, treffe auf eine echte Sado-Lady - will sagen, eine von den Schlachterinnen, die den Sub nur dann gerne sehen, wenn der schon kurz vor der Ohnmacht ist und nur noch weg will..

Das war echt Scheiße! *g*

Naja.. vielleicht bin ich auch einfach nur nicht hochleistungswillig genug gewesen *zwinker*
******meo Mann
290 Beiträge
...
Bevor Du Dich in die Hände einer erfahrenen, aber doch sehr sadistischen Lady begibst, solltest Du vorher in mehreren Gesprächen klären, welche Vorstellungen ihr beide zum Thema BDSM habt... dann wird es vielleicht nicht ganz so heftig.

Andererseits sollte eine erfahrene Lady eigentlich erkennen, was gut für ihren Sub ist und was nicht... Nach deiner Aussage, scheint sie nicht sehr kompetent gewesen zu sein.

mit sportlichen Grüßen
********ne90 Frau
5 Beiträge
Bei mir wars erst vor kurzem...
.. und ich war echt total verwirrt weil ich von dem Thema vorher noch gar keine Ahnung hatte!
Habe einen sehr netten Mann kennen gelernt, uns einige Male getroffen und dann sind wir nach einer Feier noch zu ihm..
Er hat mich anfangs angetestet(mit leichten, wirklich sehr leichten Ohrfeigen beim rumknutschen, so wie ich das jetzt erfahren habe ist das ja ein strittiges Thema hier immer wieder..) aber ich fand es so geil dass wir dann am Ende tatsächlich noch im Bett gelandet sind..
Rückwirkend würde ich sagen dass es scheiße von ihm war, mich nicht "aufzuklären", aber da hat er scheinbar meine Unwissenheit zu seinen Gunsten ausgenutzt *zwinker*
Aufgrund dessen dachte ich zwischendurch immer mal wieder, ob ich mir da einen Verrückten angelacht habe, und ob ich nicht eigentlich noch verrückter bin,weil es mir ja gefällt *zwinker*
Jetzt werde ich geil schon bei dem Gedanken an ihn, weil ich erst durch diese Erfahrung gemerkt habe, dass mir die devote Rolle wirklich sehr sehr gefällt..
Also zusammenfassend würde ich sagen: Verwirrend aber süchtig machend!
Ich bin...
das erste mal regelrecht ins kalte Wasser gestoßen worden!

Ich war 18, und die gute Inge war ein paar Jährchen älter als ich...

Ihr kennt doch das Lied von Reinhard Mey: "Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn."

Das war immer die letzte Platte in meiner Stamm-Diskothek. Dort lernte ich auch Inge kennen. Sie tanzte mit mir und hauchte dann, den Text leicht verändert, in mein Ohr: "Es wir Zeit nach OBEN zu gehen..."

Geil, dachte ich, die Nacht war gerettet. Denn Inge sah wirklich klasse aus und wohnte direkt über der Disko.

Oben in ihrer Wohnung angekommen, machte sie mir sofort klar, dass sie auf Zärtlichkeiten überhaupt nicht stünde.

Sie öffnete einen mannshohen schwarzen Schrankkoffer, der voll mit SM-Utensilien war. Ich glaube, mir fiel damals regelrecht die Kinnlade herunter.

Ich sollte sie zwischen zwei Balken fixieren und ihr ordentlich den Po und den Rücken mit einer Snake Whip verhauen.

Ich muss dazu sagen, dass Inge hochgradig maso war aber zu diesem Zeitpunkt keineswegs devot auf mich wirkte (ganz im Gegenteil, aber das nicht-devote sollte sich dann aber in den kommenden Tagen völlig verändern).

Ich traute mich nicht so recht, zuzuschlagen. Ich hatte wirklich Hemmungen. Ich dachte, verdammt, was mache ich hier eigentlich?

Und sie: Was ist denn das?! Schlag doch mal RICHTIG zu!

Inge hatte so einen herrschsüchtigen Tonfall in ihrer Stimme. Das erinnerte mich an meine Mutter. Meine Mutter war fürchterlich dominant und kontrollsüchtig. Mir war damals gar nicht bewusst, wie sehr das auf mich abgefärbt hatte.

Leicht säuerlich schlug ich also richtig zu.

Kurzum, Inge ging plötzlich ab wie Schmitz Katze. Und ich habe das erste Mal erlebt, dass jemand allein durch Schmerzen zu einem Mega-Orgasmus kommt.

Und nicht nur das! Es hat auch mich so geil gemacht, das ich sie im Anschluss tierisch von hinten gevögelt habe.

-----------

Ich muss sagen, das Erlebnis hat mich völlig verändert.
intensiv
Wir haben uns über das Joy kennengelernt und über Monate hinweg Kontakt gehalten.
Dieser Kontakt war anfangs nur per mail, später kamen Telefonate hinzu, die immer mehr ins Persönliche gingen. Was hast du heute gemacht, wie war der Job, was machen die Freunde, die Familie usw.?
Wir haben vereinbart, uns zu treffen und zu "beschnuppern". Können wir uns "riechen", können wir uns "sehen"? Wir konnten und so kam es schließlich zum 2. Kontakt.
Beiden war klar, dass wir beide "eigentlich" so weit sind. Das Hotel war gebucht, die Seile waren bereit, um gebraucht zu werden.

Nach dem Treffen gings erstmal in ein Straßencafe, dann folgte eine kleine Motorradtour durch die Stadt, schließlich - nachdem ich eingecheckt hatte - folgte ein kleiner Spaziergang. Irgendwie fehlte noch der letzte Zündfunke für das Spiel.
Dann war es soweit: wir gingen auf mein Zimmer, unterhielten uns noch einmal über die Situation, ich holte die Seile aus der Tasche.
Sie reichte mir ihr Tuch, mit dem ich ihr die Augen verband. Die Atmosphäre prickelte, es war absolut still, nur ihr Atem war zu hören.
Dann nahm ich ihre Handgelenke...

So, es war ein phantastisches Erlebnis, sehr intensiv und außergewöhnlich emotional
*******m_he Mann
14 Beiträge
Das erste Mal war ... seltsam.

Aber - oder vielleicht gerade deshalb - ... hm, mir fehlen die richtigen Worte. Schön trifft es nicht. Vielleicht eher erregend, unsicher erregend.
Oder so.

Wir hatten uns in einer 0815-Single-Börse kennengelernt und nach ewigen Mails ein Treffen im Biergarten verabredet.

Dort stundenlang gequatscht.
Sie hatte so eine gewisse Art, mich von unten her anzusehen.
Von unten her, obwohl wir auf gleicher Augenhöhe waren.
Und das verwirtrte mich, machte mich aber gleichzeitig total an, was mich noch mehr verwirrte.

Der Biergarten machte irgendwann zu und da es eine wunderbare laue Sommernacht war, beschlossen wir, noch an einen kleinen See zu fahren, den es hier in der Umgebung gibt.

Dort saßen wir auf einer Parkbank und quatschten weiter, mite nin der Nacht.

Irgendwann sagte sie, dass es nicht schlecht wäre, ein bisschen Musik zu haben. Da ich mein Auto am gleichen Tag in der Waschanlage gehabt hatte und faul, wie ich bin, die Antenne noch nicht wieder draufgeschraubt hatte, musste ich im Kofferraum erstmal nach der Antenne kramen. Und als ich sie endlich gefunden hatte, schlug ich ein- zweimal mit der Antenne in meine Hand, so nach dem Motto "verdammtes Ding, wo hast Du Dich versteckt". Und da sagte sie: "Deine Hand hat's gut." Und mir begann das Herz zu rasen.

Wir waren beide nicht mehr nüchtern (ja, ja, angetrunken Auto fahren ist scheiße, weiß ich und mache es schon lange nicht mehr).

Jedenfalls, so kam es, dass sie am Ende Striemen an ihrem entzückenden Hintern hatte und ich mich noch Tage danach gefragt habe, ob ich nun ein perverses Schwein bin ...

Eine neue Welt hatte sich aufgetan und sollte noch viele Werte aus meinem bisherigen Leben in Frage stellen ...

Sorry, ist etwas arg lang geworden!
*****a86 Frau
60 Beiträge
Zu kurz..
... wäre schlimm gewesen, genau solche kleinen Geschichtchen machen doch den Thread hier aus, damit man nachvollziehen kann, wie es war. Lasst uns ruhig ein wenig teilhaben am Gewesenen. *zwinker*
hart und lange..
ich traf Ihn an einer Party wo ich im superkurzen Stretchmini unterwegs war. Er gab mir sein Telefonnummer und sagte nur: ich werde dich zu meiner Lustsklavin ausbilden von zart bis hart.... Der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein erregte mich sofort und ich malte mir schon aus, was er mit mir anstellen würde.
Als ich nachhause kam stürzte ich mich schnell ins Internet und schaute nach einer Bewerbung fèr meinen zukünfigen Master, da ich wusste das dies sehr wichtig ist. Ich nahm mir sehr viel Zeit und schrieb dann folgende Bewertung die ich auch noch auswendig lernte:

Sehr geehrter Master ........

Danke dass Sie mich als ihre Sklavin in ihre Obhut nehmen.

Es ist mir, Sklavin Josephine, eine sehr grosse Ehre, dass Sie meinen Körper als ihr Lustobjekt für ihre Neigungen benutzen werden.

Als Sklavin bin ich mir bewusst
Sie werden mich von zärtlich bis hart quälen
Sie werden mein sehr enges Löchlein langsam dehnen und benutzen...
Sie werden meinen Penis und meine Hoden für ihre Spiele gebrauchen
Sie werden mich mit Elektrofolter (nur Netzt unabhängige bis 9 Volt) foltern und mich willenlos machen
Sie werden meine Schreie und mein Betteln geniessen

Als ihre Sklavin, bin ich mir auch bewusst, dass wenn ich mich festbinden lasse, dass dies automatisch die Zustimmung für diese oder andere Spiele ist. Die Art und Dauer bestimmt nur mein Meister,
da ich nur dadurch meine Grenzen erreichen und erweitern werde. Über Vorlieben oder Abneigungen meinerseits entscheidet alleine mein Meister, mit dem Ziel mich als

willenlose Maso-Objekt zu Formen.

Es ist mir bewusst, dass die Ausbildung vom Anfang an schmerzhaft sein wird aber dies muss ich vom Anfang ohne wenn und aber erdulden.
Denn nur dadurch werde ich ein willenloses Objekt. Sollte ich am Anfang vor Schmerzen jammern oder Sie mit Tränen in den Augen betteln die Behandlung einzustellen. Ich wünsche ausdrücklich, dass diesem Wunsch nicht stattgegeben wird. Nur dadurch werde ich zu einem willenslosen Maso-Objekt ausgebildet was mein sehnlicher Wunsch ist. Ich möchte dass mein Meister

mich als sein Maso-Objekt gebrauchen wird

und ich es als meine Pflicht und Aufgabe ansehe dies meinem Meister ohne wenn und aber zu ermöglichen.

Ich nam kurzfristig zwei Wochen Urlaub und rief Ihn an. Er bestellte mich auf Freitagabend zu sich nachhause. Zur meiner Sicherheit gab ich die Adresse meinem Freund und sagte, falls ich nicht in vier Tage anrufe dann sollte er vorbeikommen.
Als ich bei meinem Master ankam wusste ich sofort, da kann mich keiner hören und ich werde ihm ausgeliefert sein. Mir wurde es sofort Bange aber ich hatte ja die Adresse meinem Freund gegeben.
Er führte mich in den Keller der bestens für jegliche Spiele ausgestattet war. Er fragte mich ob ich den schon Erfahrungen habe und ich sagte Ihm, dass ich schon einige Erfahrungen von zart bis hart habe und dass ich alle zwei Tage einen Kontrollanruf
bei meinem Freund machen musste. Ich wusste sofort dass
er meine extrem harten masochistischen Tràume verwirklichen würde und dies war die beste Gelegenheit dazu und ich wollte meine Angst auch ihm nicht zeigen.
Als er mich auf den Bock setzte da wusste ich, mit meiner Bewerbung würde ich ihm freie Hand geben.
Er fragte mich was ich mir so vorgestellt habe und dann kam meine Bewerbung mit dem Zusatz, dass ich eine Woche Zeit hàtte.
Was danach folgte will ich genau beschreiben, aber es war zum Teil sehr hart und zeitweise schrie ich und bettelte ich um Gnade.
In der Zeit wo er zur Arbeit musste oder Besuch hatte sperrte er mich splitternackt in einen Käfig und der Raum war stockdunkel.
Alle zwei Tage machte ich den Kontrollanruf und er fragte mich immer ob ich weiter einverstanden sein würde. Ich sagte immer sofort zu obwohl es sehr hart war, aber er konnte meine Tràume verwirklichen. Nach 6 Tagen kleidete er mich in ein weisses Korsett ein und sagte mir, dass jetzt meine Bewàhrung kommen würde.
Wir fuhren zu eineme Waldhaus wo er ca 30 Leute eingeladen hatte. Ich musste nur im Korsett servieren und jeder konnte mich befummeln wie er wollte. Dann gab er mich als Sexobjekt frei und etliche Mànner bumsten mich anstàndig von hinten und vorne durch.
Dann kam die Versteigerung als Toilette und eine Sehr schlanke ca 40 jàhrige Frau ersteigerte mich. Sie band mich draussen im Garten
auf einen Bank und sagte nur zu mir: du wirst es schlucken ob es dir passt oder nicht. Ich wollte es zuerst nicht, aber als sie mich grün und blau gepeitscht hatte setzte Sie sich auf meinen Kopf und entleerte ihren Darm in mir. Dann banden Sie mich am Boden fest
und stellten eine Toilette über meine Kopf und gaben die Toilette frei.

Als wir am Morgen zu im nach Hause fuhren, bettelte ich um weitere 2 Tage da mich die ganze Woche extrem geil gemacht hatte.
Die nächsten zwei Tage wurden aber noch härter und ich brauchte fast eine Woche um mich zu erholen. Ich traff meine Meister regelmässig bis er nach ein paar Jahren leider ins Ausland versetzt wurde
******meo Mann
290 Beiträge
Wow!
@ tvjosi

Sich Jemanden für solch eine lange Zeit auszuliefern, ist zwar nicht ganz meins, aber sehr ausführlich beschrieben und deshalb auch interessant zu lesen.
@tvjosi
ich bin auch ganz platt vor Deiner Erzählung. Großes Kompliment man kann sich das ganze sehr gut vorstellen.
war heute mit einem Paar aus dem JC.
Und ich fand es geil *ggg*
Danke!
*****s77 Mann
166 Beiträge
wie kam ich da zu
1992 war dann das entscheidende Jahr der Veränderungen, die einen wesentlichen Einfluss auf mein Leben haben sollten. In diesem Jahr lernte ich in meinem Urlaub auf dem Campingplatz wo ich mit meinen Eltern war eine Frau kennen. Sie nannte sich Lady Belinda. Mit 14J sah ich aus wie ein
18 jähriger. Ich war fasziniert von Ihren Geschichten über Erziehung, über Sklaven und alles rund um BD/SM. So dauerte es nicht lange, und wir kamen uns persönlich näher. Meine Eltern schliefen im Wohnmobil ich draußen im Zelt, ich schlich mich jede Nacht aus meinem Zelt und so verbrachten Wir den rest des Urlaubs miteinander. Zusammen mit ihrem damaligen Sklaven, zeigte sie mir wie man sich als Sex-Sklave verhalten soll und was eine Dom alles beachten und machen kann. Dieses tolle Ereignis machte mir klar, dass auch ich so leben wollte. Tja und so kam es dann, dass auch für mich BD/SM ein wichtiger Teil in meinem Leben wurde. Ich begann in Büchereien und Geschäften nach Quellen rund um SM zu suchen, da ich ja aussah wie ein 18J hatte ich Gott sei Dank keine Probleme an die Quellen zu kommen.
wunderbar
es war schon ein langer Wunsch meiner Süßen, sich zu fesseln und sich mir hinzugeben, einfach mir ausgeliefert zu sein. anfangs war ich etwas zurückhaltend, doch konnte sie mich dazu irgendwann überreden, kauften uns Seil und ein "Handbuch".

Sie stand hinter einem Sessel, habe ihre Hände an der Rückenlehne eines Stuhls gefesselt und sie wunderbar von hinten genommen, zwischendurch mal den Dildo "Paul" ins Spiel gebracht, was sie noch mehr erregte. Wir haben all mögliche Stellungen ausprobiert, die möglich waren, und wir beiden fanden den gefesselten Sex einfach großartig.
Wenn man sich ersten Erfahrungen hier so durchliest muss man teilweise schon etwas schmunzeln.
Bei mir war es anfangs nicht anders. Habe früh festgestellt, dass normales Sex mich nicht mehr erregt und dass ich etwas anderes brauche.
Also habe ich mit meiner damaligen Freundin angefangen zu experimentieren. (Diese Frau würde später mein erster sub)...
Aus den ersten Experimenten wurden Handfeste Vorstellungen.
Nach ca. 2Jahren hatten wir dann ein funktionierendes Dom/sub Verhältnis. Bis dahin war es aber ein weiter weg und nicht jede neue Erfahrung forderte eine Wiederholung.
Ich kann nur jedem Anfänger ob Paar oder Single den Rat geben alles mal auszuprobieren, denn sobald man in eine art Ruthene verfällt geht der Reitz verloren! *g*

So war es zumindest bei uns...
augenöffnend
ich wurde damals aufgefordert, meine partnerin als Doll zu benutzen.

besonders habe ich es genossen, dass sie gehorcht hat und ich nicht daran denken musste, ob dies oder jenes jetz vielleicht schön für SIE ist (war es ja wohl, zumindest überwiegend - es war ja ihre idee...)

diese freiheit zu haben, hat mir durchaus etwas über mich selbst gezeigt, was ich vorher so nicht wusste.
Ich und meine süße Maus hatten diese Neigungen schon länger und dann haben wir es einfach spontan ausgelebt. Es war schön sich ihr auszuliefern...

War aber auch interessant zu sehen wie Dominant sie sein kann und wie Devot ich sein kann. Dadurch lernt man u.a neue Freuden des Lebens kennen.

Besonders des Fesseln und Augenverbinden und wie sie dazu dann noch mich peinigen kann bzw konnte. schauder

War echt nen schönes Erlebnis *zwinker* Immer wieder gern.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...
...
H.
Meine Partnerin und ich
******ose Frau
4.604 Beiträge
unglaublich
Wir waren schon in der Schule verliebt
Wir haben uns aus den Augen verloren
Wir haben uns vor 15 Jahren wieder gefunden
Wir haben letztes Jahr geheiratet
Meine Kinder sind vor gut einem Jahr alle ausgezogen und eine neue Freiheit ist entstanden
Wir haben immer ein gutes Sexlife gehabt, wenn auch fast immer der aktive Teil sein musste, was mich manchmal ärgerte.

Wie durch ein Zufall, fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen, mein Mann hat eine devote Natur - wie konnte mir das entgeheh. Auch alles in unserem Haus spricht für BDSM, von den vielen Balken auf die BDSMler nur neidisch sein könnten, auf das Eisenbett, auf die roten Mosaikkacheln im Bad und den schwarzen Boden, auf die Freude an Leder - ich war blind - und mein Mann hat verdrängt und sich vermutlich geschämt.

So habe ich ihn eingeladen, zu einem Rollenspiel, ich als Hüterin der Göttinnen die ich nicht nennen möchte und er als erster Mann nach der Schöpfungsgeschichte.
Ich habe von ihm sofort gefordert, keusch zu bleiben.
Ich habe ihn dreimal gefragt, ob er das will, und ein richtiges Ritual vorbereitet und ich war so nervös.
Ich habe mich entsprechend angezogen und er musste von aussen kommen, und es war wirklich ein tolles Ritual.
Dann habe ich auf unserem grossen Eichenesstisch gefesselt, und ihn mir unterworfen, das erste mal noch mit wenig Schmerz, und mit sehr viel Einfühlsamkeit. Jedoch war es eine überwältigende Erfahrung für beide.

Es war wunderbar. Inwzischen bin ich mutiger und sicherer geworden und mein Mann kann auch besser dazu stehen und es geniessen. Wir sind zwar nicht mehr die jüngsten, aber glücklich, dass wir diese Natur in uns entdeckt haben und endlich auch zulassen können.

Für mich bedeutet es Freiheit - Freiheit nicht nur zu schlagen, zum Beispiel, sondern eben auch alles zu geben, was ich will, so wie ich es will, und so lange ich es will - und es berührt mich ungemein, dass mein Mann es so geniesst, loslassen kann und aufgehen kann. Wir sind noch am Anfang, wir haben aber noch so viel gemeinsam zu entdecken.

Ich staune aber am allermeisten noch darüber, dass ich es geniesse, die Peitsche zu benutzen und zu hauen, nie im Leben habe ich mir das vorher gedacht. Und ich finde es nach wie vor fast unglaublich, dass es meinem Mann so sehr gefällt. Gestern kniete er mir zu Füssen, sein Kopf auf meinen Schoss, ich befahl ihm zu schnurren, und tatsächlich, er schnurrte wie ein Kater. Das gehört zwar nicht hierhin - jedoch bin ich immer noch in diesen Anfängen, die so sehr berühren und beglücken. Ich bin dominant, jedoch gehöre ich nicht zu den wirklich aggressiven Sorte, eher eine sanfte, bestimmte weibliche Dominanz.

Fazit, wir sind beide zur Zeit überglücklich, obwohl wir schon immer ein glückliches Paar waren.

PS: Ich bin auch neu hier, und es ist mein erster Beitrag.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Wow, Lilith-Eva, das klingt wunderschön und gleichzeitig auch noch so romantisch :).

Es geht ja auch nicht darum, besonders "böse" oder "aggressiv" zu sein (für manche wäre das ja alleine bereits durch die Peitsche gegeben). Es geht doch gerade um diese Intimität, die bei entsprechend veranlagten Menschen eben gerade durch die scheinbare Distanz im BDSM erst wirklich möglich und wunderschön wird. Ich kann das auch nicht so richtig beschreiben.

Aber ihr scheint da ja genau das gefunden zu haben, wonach andere immer suchen und manche nicht mal zu träumen wagen.

Scheiß drauf, dass ihr das "erst" gefunden habt, als ihr nicht mehr ganz jung wart. Gerade die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus gehen, ist doch für manche eine Zeit großer Einsamkeit. Und für euch bzw. dich jetzt - eine Zeit großer Erfüllung und großer Romantik.

seufz

Voll schön :).
******meo Mann
290 Beiträge
Schöne Geschichte
Was für eine schöne Geschichte liebe Lilith Eva

Ein Zeichen dafür, dass BDSM sich wirklich gut innerhalb einer festen Beziehung ausleben lässt, weil hier eben das Vertrauen vorhanden ist, um in die Tiefe zu gehen.

Du brauchst Dich auch nicht zu schämen, wenn Du ihn wie einen Kater schnurren lässt... BDSM ist das was ihr beide daraus macht *g* Das Spielfeld ist praktisch unbegrenzt.

Liebe Grüße
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