@Antagharin
Ohne das, was ich weiß, hätte mein Partner es wesentlicher schwerer gehabt, so manches in mir zu "befreien", und es hätte deutlich länger gedauert.
Es ist deine Einschätzung und deinen Körper kennst du am besten.
Meine Meinung dazu ist, dass die Einstellung beider zum Sex wichtiger ist, als wie die Ratgeber, die größtenteils nur Schrott sind, im allerbesten Fall taugen die nur für Anfänger.
Und ich hab doch geschrieben, dass mehr Wissen allein nicht zu besserem Sex befähigt, aber dass man dann etwas mehr darüber weiß bzw. davon versteht. Ob man es deshalb besser kann und macht, ist eine völlig andere Frage.
Als Mann sollte man halt schon wissen, wo zb. die Klitoris liegt, ein Grundwissen über die weibliche Anatomie sollte man annehmen können.
Es ging ja auch darum, dass Graciella der Meinung ist, dass Akademikerinnen, etwas von gutem Sex verstehen, und sich nicht mit rein-raus-Rammelei zufrieden geben.
Und es soll ja auch Naturtalente geben. Man muss nicht studiert haben, um das Herz am rechten Fleck zu haben und wissen, was Menschen gut tut. Aber mit etwas Hintergrundwissen fällt es leichter, wenigstens nach meiner Meinung.
Hintergrundwissen und etwas Allgemeinbildung hat noch niemanden geschadet und etwas mehr zu wissen, als wie viel Flaschen Bier im Kasten sind, bringt natürlich Vorteile, nicht nur beim Sex.