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Wovon hängt sexuelle Zufriedenheit ab?

Liebe Damen, wie wichtig ist euch die Penislänge eures Partners für "guten Sex"? (Mehrfachantworten möglich!)

Dauerhafte Umfrage
****oie Frau
3.352 Beiträge
*****boy:
Auch das ist wiederum eine reine Erfahrungstatsache, daß intellektuell wirkende Männertypen sexuell eben weiger erfolgreich sind.

... mhm ... und du meinst, das liegt notwendigerweise daran, daß sie klüger sind als die dummen?

oder liegt es nicht vielleicht daran, wie sie ihre klugheit nutzen?

ich weiss ja nicht, wo du deine erfahrungen mit klugen männern gemacht hast, aber meine sehen dann komplett anders aus ...
@Petra
Wie recht du hast!!

Das Niveau ist arg gesunken.

Was die Ansichten von traveboy angeht, nur noch folgende Bemerkung. Muss man aus seiner Meinungsäusserung folgern, dass seine sexuelle Zufriedenheit um so grösser ist, je dümmer seine Partnerin ist? Scheint ja fast schon logisch aus seiner Aussage zu folgen. Ich bezweifle allerdings, dass er das selber glaubt.

Wenn man das Thema des Threads auf dem Niveau von hirnlosen Sprüchen wie "dumm fickt gut" angeht, muss man sich nicht wundern, wenn man angegriffen wird.
******rot Frau
13.137 Beiträge
naja und ich finde wir sollten jetzt wieder zum Kern des Themas zurück kommen - Niveau hin oder her - aber so kriegen wirs doch auch nicht gesteigert - im Gegenteil

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
... sicher nicht vom (dummen) Blondchen oder Hengstschwanz *zwinker*

Eher vom gesamten Sexualleben und Verhalten der Partner!

Ich meine "besser" (aus)gebildete Menschen sind mit ihrem Sexualleben MANCHMAL oder/un SUBJEKTIV deswegen unzufriedener, weil sie aufgrund von Belastungen im Job nicht in der Lage sind, in der geringen Freizeit, die sie darüber hinaus noch mit (unwichtigen) Terminen vollstopfen, von ihrer Anspannung loszulassen und sich ihrem Partner hinzugeben können. *nixweiss*

Sicherlich hat fast jeder von uns schon mal erlebt, daß er/sie vor Prüfungen, wichtigen Geschäftsabschlüssen keine Lust auf Sex hatte, weil andere Dinge vorrangig waren. Dies passiert auch vielen, die dauerhaft beruflich stark engagiert sind.

Conclusio:
Viel Arbeit >> wenig Bock auf Sex >>unerfülltes Sexualleben.

Meine Vermutung:
Berufliche Zufriedenheit = nicht zugleich und automatisch private und noch weniger sexuelle Zufriedenheit.

Abschließend möcht ich noch sagen, daß Hauptschüler im Vergleich mit Nichtakademikern nicht grundsätzlich dümmer sind . Sie hatten vllt. nicht die gleichen Startchancen oder geringeren Ausbildungsstandard.

Seelig sind die Unwissenden!" sagt der Volksmund - in Verbindung
mit dem Satz des Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!" läßt sich
eine schöne stabile Brücke bauen: Ich bin schnelle zufrieden, wenn ich von anderen Möglichkeiten nichts weiß ... (mal so als These).
Aber das hat eher was mit "Bildung/Erfahrung", als mit "Dummheit" zu tun!?

*zumthema*
Sicherlich hat fast jeder von uns schon mal erlebt, daß er/sie vor Prüfungen, wichtigen Geschäftsabschlüssen keine Lust auf Sex hatte, weil andere Dinge vorrangig waren. Dies passiert auch vielen, die dauerhaft beruflich stark engagiert sind


schon oft gehört, schon oft gelesen - selber schon vor Jahren als zurückgewiesener Partner erlebt, nur verstehen kann ich es nach wie vor nicht!

Denn es gibt doch nichts Besseres in einer Partnerschaft zum Abschalten, Luft holen, Spannung abbauen und fünfe grade sein zu lassen - wie Lust und Leidenschaft nicht abzuwürgen, sondern gerade dann zuzulassen.
Dann schläft man eben mal keine 7, sondern nur 5 Stunden, und geht die Probleme am nächsten Tag entspannt gut gelaunt neu an.

*my2cents*
**********rwein Frau
701 Beiträge
@ carofee
leider kann das in stresssituationen nicht jeder..... selber erlebt... manchmal funktioniert es wunderbar so wie du es beschreibst.... manchmal ist der druck aber so gross das gar nichts mehr geht....und es liegt nicht daran das der partner nicht einfühlsam genug ist, die blockade liegt in diesem moment bei einem selber....
aber prinzipiell denke ich das die sexuelle zufriedenheit an dem menschen an sich liegt und nicht unbedingt am bildungsgrad... (jeder sucht sich diesbezüglich dann schon den passenden bildungsgrad aus siehe anderen thread)
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@carofee
kann dir in deinen Außsagen nur voll zustimmen.

Gibt nichts besseres um mal vom Stress u.ä. abzuschalten, sich absolut zu entspannen und neue Energien frei zu setzen als guter SEX!
@**********ender
Meinst du, dass weniger (aus)gebildete Menschen weniger arbeiten bzw. weniger Stress haben? *nachdenk*
Ich glaube, jemand der auf Montage geht, hat auch nicht viel Zeit für das Familienleben oder den Partner, oder? *gruebel*
@la_lupa
@**********ender
Meinst du, dass weniger (aus)gebildete Menschen weniger arbeiten bzw. weniger Stress haben?

Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich, jedoch ist aus meiner begrenzten Sichtweise eine tendenzielle Entwicklung dorthin für mich eher möglich als das Gegenteilige - meine Meinung *zwinker*


Ich glaube, jemand der auf Montage geht, hat auch nicht viel Zeit für das Familienleben oder den Partner, oder?

Richtig @****upa und diese Liste ließe sich erweitern ohne einen Konsens zu erzielen.

Um eine optimale Konstellation in Partnerschaft und Sexualität erreichen zu können, sollte jeder selbst eigenverantwortlich und konstruktiv mitwirken.

Ich denke nur dann selbst sexuell zufrieden zu sein, wenn es der Partner auch ist und SIE von mir primär vor meinen eigenen Interessen zufriedengestellt wurde. Wenn dieses interaktive Zusammenspiel harmoniert, erreicht jeder seine Befriedigung. Das ist meine intention *zwinker*
@lalupa
Ich sehe auch hauptsächlich weniger qualifizierte Menschen, die sich mit anspruchslosen aber anstrengenden Jobs durchs Leben schlagen müssen, mit Schichtarbeit und allen anderen "Schmankerln"...
Oftmals reicht ein Job nicht mal aus, um sich zu finanzieren!

Dazu kommt noch der Job Kindererziehung uswusf. mit all seinen Ansprüchen.

Aber ich gebe zu, in die Überbelastung der Akademiker habe ich kaum Einblick. *fiesgrins*
Ich war mal mit einem Dachdecker zusammen, er mußte jeden Tag um halb fünf aufstehen und zur Baustelle fahren. Abends war er für Sex nicht mehr zu begeistern - obwohl er sehr, sehr dumm war!
Also muss ich anhand meiner Erfahrung widersprechen:
• dumm fickt nicht gut
• die Arbeiterklasse hat nicht den besseren Sex.
*zwinker*
Wir betrachten die Sache zu oberflächlich @****upa

Ich befürchte, dass sich Dumm rasend schnell vermehrt....aber ist das dann auch guter Sex? *gruebel*

Nein, dumme Menschen haben weniger bis keine Fanatsie und die gehört zu gutem Sex nun mal dazu.

Ich fände es traurig nur oberflächlich zu scharren, inadäquat zu diskutieren.

Einen Punkt möchte ich noch einwerfen:
Einerseits wird die Zahl der Kinder mit der Häufigkeit des Sex gleichgesetzt. OK, mit 5 Jahren habe ich auch geglaubt, dass meine Eltern nur zweimal Sex hatten, weil sie zwei Kinder vor mir hatten.

Dann wird Armut=Dummheit gesetzt. Tatsache ist auch, dass Deutschland das Land in Europa mit besonders hohem Armutsrisiko ist: Kinder machen arm, weil Arbeitgeber lieber Kinderlose einstellen und weil nirgendwo so wenige Betreuungmöglichkeiten da sind wie in Deutschland. Insbesondere Akademiker mit Zeitverträgen wissen ganz genau, dass ein Kind (womöglich mit Scheitern der Beziehung) zur Vernichtung der berufliche Existenz führen kann.

An @:
Also nicht pauschalieren: Dumm fickt gut, sondern Kinder machen arm.
@**********ender
Also nicht pauschalieren: Dumm fickt gut, sondern Kinder machen arm.

Ist das denn keine Pauschalisierung? *oh*

Tatsache ist auch, dass Deutschland das Land in Europa mit besonders hohem Armutsrisiko ist

Da freuen sich die Griechen! *gg*

Einerseits wird die Zahl der Kinder mit der Häufigkeit des Sex gleichgesetzt.

Darf ich hinterfragen? Woher hast du das?
****oie Frau
3.352 Beiträge
Nein, dumme Menschen haben weniger bis keine Fanatsie und die gehört zu gutem Sex nun mal dazu.

für dich.

"gut" ist doch eine sehr subjektive beurteilung.
was für den einen gut ist, kann für den anderen absolut mies sein.

und wenn jemand - der vielleicht wenig fantasie hat - absolut glücklich und zufrieden damit ist, wie er seine sexualität lebt, dann wird er sicherlich sagen "ich habe guten sex".

ich persönlich glaube eher, daß viel "hirn" manchmal störend für den eigenen zugang zu einer - für einen selber - "guten" sexualität ist.

(mal ganz ab von den beschränkungen, denen die meisten menschen unterworfen sind ... zu denen eben auch arbeitszeiten und körperliche und psychische belastungen gehören.)
Also nicht pauschalieren: Dumm fickt gut, sondern Kinder machen arm.

Ist das denn keine Pauschalisierung?

Tatsache ist auch, dass Deutschland das Land in Europa mit besonders hohem Armutsrisiko ist

Da freuen sich die Griechen!

Einerseits wird die Zahl der Kinder mit der Häufigkeit des Sex gleichgesetzt.

Darf ich hinterfragen? Woher hast du das?

@****upa, ich möchte mich nicht noch weiter von der Kernfrage entfernen und nicht auf Klischees herumreiten.

Die Threadfrage ist nicht für jeden zufriedenstellend zu beantworten.

Gerade andere Sichtweisen erweitern auch meinen Horizont, meine Erfahrungen und insbesondere meine Überzeugung assoziiere ich mit meinen Gedanken. Mich inspirieren neue Erkenntnisse, doch die Faktizität bleibt.

@****upa, du darfst fragen.

Diese meine Feststellung bezieht sich auf Menschen in Drittländer, ohne Geburtenkontrolle und wenn du genau liest, stellst du fest, dass es nur ein Halbsatz ist, denn andererseits fehlt .... *zwinker*

... andererseits ist das in den Industrieländern nicht gleichbedeutend ... *g*


@****oie

Nein, dumme Menschen haben weniger bis keine Fanatsie und die gehört zu gutem Sex nun mal dazu.

für dich.

Fantasielosen Sex lehne ich ab, richtig erkannt *zwinker*

Das andere entspringt deinen Gedanken.

... und da ich nicht jemand sonder ein Individuum bin, denke und handele ich innerhalb meiner Normen und Sichtweisen...

... und es liegt mir fern deine Sichtweisen in Frage zu stellen.

Schönen Samstag nachmittag @
@hinterfragender
"...nicht dumm fickt gut, sondern Kinder machen arm."

Kinder kosten Geld, das ist richtig.

Für Kinder zu sorgen und Verantwortung zu übernehmen ist sicher kein Karrieresprung aber menschlich umso bereichernder.

Meine Kinder sind das wertvollste in meinem Leben... es wäre armseelig ohne sie *liebhab*

Nach meiner Erfahrung sind Männer, die Kinder haben, die besseren Liebhaber *wolke7*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Nach meiner Erfahrung sind Männer, die Kinder haben, die besseren Liebhaber

Tatsächlich? Muß ich mal drauf achten....
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering einen kinderlosen Liebhaber ab einer bestimmten Altersklasse zu finden. Nur so für´s Protokoll, meine ich. Um den Vergleich anstellen zu können....
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
Sorry, wenn das Thema etwas ins Niveaulose abgeglitten ist, deshalb möchte ich nochmal versuchen, die Diskussion etwas zu versachlichen:

Irgendwie beissen sich doch Intellekt und Sex, da stößt man immer wieder drauf. Nicht selten wurde mir erklärt, wer sich zuviel Gedanken macht, vielleicht zu viel weiß, der kann sich beim Sex nicht richtig fallen lassen. Vor allem würde speziell ich die Dinge oft zu wissenschaftlich betrachten.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine Äußerung meines damaligen, übrigens sehr fortschrittlichen Religionslehrers ein, der meinte, daß Sex für die "einfacheren Leute" oft "Thema Nummer 1" sei, während die gebildeten und besser gestellten sich schon aus finanziellen Gründen noch andere Hobbies leisten könnten und die Sexualität für diese Schicht deshalb keinen ganz so hohen Stellenwert hätte. Das war so Mitte der 70er und ich erinnere mich, daß diese These noch für wochenlangen Diskussionsstoff in unserer Klasse sorgte!

t.
**********rwein Frau
701 Beiträge
@traveboy
sorry aus meinem erfahrungsschatz heraus, hat es nichts mit der bildung zu tun.... da muss ich deinem religionslehrer widersprechen....
es gibt bei menschen mit und/ oder weniger bildung, bzw..den mehr oder weniger hoch gestellten berufen, welche die sexuell sehr agil sind oder auch weniger.... für mich nicht wirklich eine frage der bildung oder des jobs....
halte diese these für lange überholt und verstaubt....
Hängt die Zufriedenheit, nicht davon ab, was man erwartet und was von diesen Erwartungen erfüllt wird ?


Wenn ich devot wäre, dann bin ich mit einem devoten Partner sicherlich nicht zufrieden.
*********t_sn Frau
581 Beiträge
....
Nach meiner Erfahrung sind Männer, die Kinder haben, die besseren Liebhaber

Na, da muss ich mir ja unbedingt einen Kinderreichen suchen.
Diese Männer wissen ja dann wohl offensichtlich,
was,
wann,
wie
und mit welchem Erfolg sie ES tun.

*haumichwech*

Was für eine Logik mit Blick auf die Realität.
Ist doch wohl eher das Gegenteil.

*lol*

Hilfe.
Was für eine Logik mit Blick auf die Realität.
Ist doch wohl eher das Gegenteil.

nein das muss nicht stimmen.
Die einzige gewissheit die du hast, ist das sie zumindest schon 2-3 mal sex hatten.



Mensch ehrlich guter Sex ist doch nicht messbar.

Warum muss alles immer ergründet werden und dann auf irgenteiner Messlatte angekreuzt werden.


All die reichen reden davon wie lecker Kavier ist, ich finde ihn Bäh.

Wie sage ich immer,

Man soll die Mehrheit, nicht mit der Wahrheit verwechseln

Hm, wenn man so manchen Sendungen der Privaten glauben schenken mag, dann hat der Religionslehrer aber schon irgendwie auch heute noch Recht.
Zumindest was die Anzahl der gezeugten Kinder angeht, die man dann irgendwann bei der Super-Nanny etc. wiederfinden kann...
Aber ich hoffe ja nach wie vor, dass das alles nicht wahr ist.

Warum nun aber Männer, die Kinder haben, die besseren Liebhaber sein sollen? Das bitte möchte ich jetzt erklärt haben...

Petra
ich habe 3 und weiß es bis heute nicht*gruebel*
@**********ender
Diese meine Feststellung bezieht sich auf Menschen in Drittländer, ohne Geburtenkontrolle

Da mußte ich nachschlagen:

Drittland: Begriff des Integrations- und Zollrechts. Als Drittländer werden alle Nicht-Mitglieder eines Integrationsraums bezeichnet (z.B. alle Nichtmitgliedsstaaten aus der Sicht der EU, z.B. USA, China, Japan).
(aus: http://wirtschaftslexikon.gabler.de)

*gruebel*

Ok, lassen wir das sein, das ist sowieso OT.

Geburtenkontrolle gibt es natürlich überall in der Welt, aber meine Frage war eher, woher stammt die Aussage, dass die Zahl der Kinder mit der Häufigkeit des Sex gleichgesetzt wird. Das höre ich heute zum ersten Mal und würde gerne die Argumentation lesen, die dahinter steht.

In welchem Zusammenhang die Häufigkeit des Sex mit der sexuellen Zufriedenheit steht, ist eine ganz andere Frage, man kann nämlich sehr oft schlechten Sex haben und unzufrieden sein...
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