Hmm
"dominant sein lernen"? Ich denke "dominant sein" entwickelt sich. Was man lernen kann - ausgehend von lernbarem Verhalten im Allgemeinen - sind dominante Verhaltensweisen. Aber ein Frosch im Anzug ist immer noch ein Frosch.
Dominant sein ist in meinen Augen eher eine Einstellungssache, und können Einstellungen/inneres Erleben auch durch Verhalten modifiziert werden. (Gab/gibt ja bzgl. Emotionen da die große Diskussion, ob zuerst das Gefühl oder der Ausdruck, aufgrund dessen wir das Gefühl antizipieren, da ist.)
Die Frage ist ja (Ich sehe es jetzt adaptiert von Kommunikation im Allgemeinen.) auf welchem Level spielt man und mit wem. Manch einem reichen vielleicht stacksige Gesten oder eine laute Stimme, andere haben eine weitaus sensiblere Wahrnehmung, achten auf Zwischentöne, Veränderungen der Iris, Muskelzuckungen und nehmen derlei Feinheiten (un-)bewusst wahr. Manche sagen "Boah, der trägt einen Anzug und knien nieder.", andere achten auf die Körpersprache und sehen ganz andere Sachen. (Stichwort "Kongruenz".)
Von daher kann man "dominant sein" sicherlich lernen, die Frage - und das habe ich irgendwo beim Überfliegen gelesen - wieso sollte das jemand wollen, der es nicht ist/sein will? Kosten-Nutzen-technisch ist das... sagen wir "suboptimal". Schlummernde Facetten im Inneren wecken und herausarbeiten zu wollen, einen Anzug nicht nur zu tragen, sondern zu leben, ist Persönlichkeitsentwicklung.
Dominante Verhaltensweisen... erinnert mich spontan an einen Ausschnitt, wo einer mittels einer Federboa eine erotische Stimmung erzeugen wollte und eher unbeholfen damit agiert hat Aber hey, sowas ist ein Anfang, oder kann einer sein. Die Frage ist eben nur a) bis zu welchem Niveau und b) zu welchem Preis.
"dominant sein lernen"? Ich denke "dominant sein" entwickelt sich. Was man lernen kann - ausgehend von lernbarem Verhalten im Allgemeinen - sind dominante Verhaltensweisen. Aber ein Frosch im Anzug ist immer noch ein Frosch.
Dominant sein ist in meinen Augen eher eine Einstellungssache, und können Einstellungen/inneres Erleben auch durch Verhalten modifiziert werden. (Gab/gibt ja bzgl. Emotionen da die große Diskussion, ob zuerst das Gefühl oder der Ausdruck, aufgrund dessen wir das Gefühl antizipieren, da ist.)
Die Frage ist ja (Ich sehe es jetzt adaptiert von Kommunikation im Allgemeinen.) auf welchem Level spielt man und mit wem. Manch einem reichen vielleicht stacksige Gesten oder eine laute Stimme, andere haben eine weitaus sensiblere Wahrnehmung, achten auf Zwischentöne, Veränderungen der Iris, Muskelzuckungen und nehmen derlei Feinheiten (un-)bewusst wahr. Manche sagen "Boah, der trägt einen Anzug und knien nieder.", andere achten auf die Körpersprache und sehen ganz andere Sachen. (Stichwort "Kongruenz".)
Von daher kann man "dominant sein" sicherlich lernen, die Frage - und das habe ich irgendwo beim Überfliegen gelesen - wieso sollte das jemand wollen, der es nicht ist/sein will? Kosten-Nutzen-technisch ist das... sagen wir "suboptimal". Schlummernde Facetten im Inneren wecken und herausarbeiten zu wollen, einen Anzug nicht nur zu tragen, sondern zu leben, ist Persönlichkeitsentwicklung.
Dominante Verhaltensweisen... erinnert mich spontan an einen Ausschnitt, wo einer mittels einer Federboa eine erotische Stimmung erzeugen wollte und eher unbeholfen damit agiert hat Aber hey, sowas ist ein Anfang, oder kann einer sein. Die Frage ist eben nur a) bis zu welchem Niveau und b) zu welchem Preis.