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Kann man dominant sein erlernen?

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, Freimut, glaubst du wirklich, dass jeder Mensch seine sexuelle Erregung aus der Dominierung und dem sadistischen Quälens eines anderen Menschen zieht?
Ich kann Freimut insofern zustimmen, dass DIE MEISTEN Menschen Macht genießen, wenn sie sie gegeben kriegen. Ob sexuell oder nicht, sei mal dahin gestellt.

Aber viele Experimente belegen das. Man denke nur mal an das ganz berühmte Stanford-Prison-Experiment, das ja auch in "Das Experiment" filmisch verarbeitet wurde. Das waren ganz normale Leute, die mit Macht ausgestattet wurden und das dann sehr genossen haben.

Es grüßt freundlich
die Katze
**ja Frau
3.041 Beiträge
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

Man denke nur mal an das ganz berühmte Stanford-Prison-Experiment, das ja auch in "Das Experiment" filmisch verarbeitet wurde. Das waren ganz normale Leute, die mit Macht ausgestattet wurden und das dann sehr genossen haben.

Die hatten Ihre Macht Mißbraucht.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Gib den falschen Menschen Macht und sie werden ihre Minderwertigkeitskomplexe damit komprimieren.

Das jedoch hat dann nichts mit Dominanz sondern mit Dummehit gemein.
Versuchen wir es mal so:
Ich behaupte Dominanz MUSS man lernen...


Kann hier ein Dominanter von sich behaupten, das er seit dem ersten Tag "Seine Dominanz" so ausgelebt hat wie nach dem ersten Jahr, nach 5 Jahren, nach 10 Jahren... ?

Wir haben all mal klein angefangen...
Wir haben alle unser "Lehrgeld" bezahlt...
Wir haben alle Fehler gemacht und hoffentlich daraus gelernt...

Ergo haben wir alle Dominanz erlernt...

Ob man nun ein tallet hat dafuer...
Und die Neigungen wirklich erfuellend sind ist natuerlich eine ganz andere Frage...
Aber jede Domina, die das professionell macht hat es in irgendeiner Art gelernt und einige davon werden es zwar nicht zu geben aber im Privatleben sind sie nicht Dominant...
Es wird also genug Menschen geben, die damit gut zurecht kommen...

Ist es denn so schwer zu zu geben, das wir alle nur Menschen sind, nicht als das geboren wurden was wir aktuell sind und in unserem Leben immens viel lernen... ?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Jirik, öhm, anders: Ich habe Schlagtechniken gelernt, ebenso wie man mit medizinischem Gerät umgeht, wie man fesselt, wie man demüttigt etc.pp. Eines jedoch musste ich nicht lernen, da es schon da war: Wie man aus all dem als Aktiver seine Erregung zieht.

Ebenso musste Markus nicht lernen, wie man aus Schmerz, Erniedrigung und ähnlichem Erregung zieht, da auch schon gegeben.

Das BDSM sich weiterentwickelt, sich verändert wird von keinem bestritten, wohl aber das man nicht lernen kann, aus Dominieren, Quälen oder auch Devotion und Schmerz empfangen seine sexuelle Lust zu ziehen.
Aber viele Experimente belegen das. Man denke nur mal an das ganz berühmte Stanford-Prison-Experiment, das ja auch in "Das Experiment" filmisch verarbeitet wurde. Das waren ganz normale Leute, die mit Macht ausgestattet wurden und das dann sehr genossen haben.

Meiner Meinung nach werden da Äpfel mit Birnen verglichen!

Bei all diesen Tests und Versuchen ging es nicht darum ob man Dominanz lernen kann, denn viel mehr, wie Menschen mit Macht umgehen können, wenn sie diese denn bekommen!

Besonders in oben genanntem Experiment hat sich jedoch auch ganz klar herausgestellt, dass die wenigsten Menschen in der Lage sind mit der ihnen gegebenen Macht vernünftig umzugehen.

Da es hier ja zum einen um die Dominanz an sich geht und nicht um Macht und zum anderen um die Dominanz im BDSM speziell, sind diese Beispiele meines Erachtens völlig unbrauchbar.

Sie sind nur dahingehend brauchbar, dass sie doch beweisen, dass diese „Wärter“ dadurch, dass sie eben keine natürliche Dominanz besaßen, eben auch nicht damit klar gekommen sind, als sie plötzlich den „Gefangenen“ dominant gegenüber treten sollten.

Natürliche Dominanz ist etwas, was über viele Jahre „reift“ und nicht nur sucht, andere zu unterdrücken, sondern viel mehr dem Zweck dient, dass andere einem freiwillig folgen!
Sie ist etwas, was einem unweigerlich dazu verleitet andere zu beherrschen, zu manipulieren und zu führen.
Generell heißt dies jedoch auch, dass ich lernen muss mit dieser Dominanz richtig umzugehen, damit andere eben gar nicht merken das ich dominiere, dass ich sie manipuliere und führe oder eben dass sie sogar geführt, dominiert oder gar manipuliert werden wollen.

In diesen Experimenten haben die „Wärter“ absolut nur unterdrückt, was aus der Möglichkeit zur „Machtgier“ entstanden ist und kein einziger der „Gefangenen“ wäre auch nur einem „Wärter“ freiwillig gefolgt.

Auch der leitende Psychologe schlussfolgerte, dass die Hauptursache für das Verhalten der „Wärter“ Kognitive Dissonanz gewesen ist!

Kognitive Dissonanz entsteht dann, wenn Menschen Handlungen durchführen und wahrnehmen, welche sie nicht verstehen, nicht nachvollziehen, nicht einordnen und vor allem nicht miteinander vereinbaren können… kurz, wenn sie etwas wieder ihrer Natur erleben und ausleben.

Zudem hat natürlich Dominanz sehr viel mit Blickkontakt zu tun, was in diversen Studien belegt wurde.

Die Wärter in diesem Experiment bekamen jedoch genau aus diesem Grund alle verspiegelte Sonnenbrillen. Denn es ist erwiesen, dass natürlich dominante Menschen ihre „Stellung“ zunächst über den sehr standhaften Blickkontakt „klar stellen“ und z. B. einem bösen Blick wesentlich besser stand halten, als ein nicht dominanter Mensch.

LG Krolock
Ebenso musste Markus nicht lernen, wie man aus Schmerz, Erniedrigung und ähnlichem Erregung zieht, da auch schon gegeben.
Was aber zum groessten teil wohl eher Masochismus ist als alles andere...

Eines jedoch musste ich nicht lernen, da es schon da war: Wie man aus all dem als Aktiver seine Erregung zieht.

Ah... du wusstest mit 3 Jahren: "Ich bin Dom !"
Es gab keine Phase des entdeckens und erkennens ?
Des Lernens ueber dich selbst... ?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Der Instinkt, dominant sein zu wollen und das Gefühl, aus dominanten Praktiken einen Lustgewinn zu erzielen, sind sicher nicht lernbar. Und wieso auch? Wenn ich etwas instinktmäßig nicht mag, werde ich auch nicht den Ehrgeiz haben, das lernen zu wollen. Darum zum Beispiel lerne ich nicht Teppichknüpfen und zwinge mir kein Fischbrötchen rein um zu lernen, es zu mögen.

Was man aber lernen kann und sollte, das ist das Handwerk. Welche Folgen haben welche Praktiken, wie respektiere ich Grenzen, wie kommuniziere ich meinen Willen, was kommt gut an und was wirkt albern.

Diese Dinge muss man sogar jedes Mal neu lernen, wenn man sich in eine neue Beziehung gibt, behaupte ich mal.
Also mein Instinkt hat mich chon getrogen und ich habe gemerkt das irgendwas was mit mein Instikt sagte: "Das ist nichts fuer dich" Doch gefallen, geschmeckt, erregt hat...
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Jirik, lernen musste ich nicht, dass ich sexuelle Erregung aus dominanten und sadistischen Praktiken ziehe. Das war soweit ich denke kann immer da.

Was ich lernen musst, genau das so anzunehmen wie es nun mal ist.
Der Instinkt, dominant sein zu wollen

Ich denke die Worte "Instinkt" und "wollen" beißen sich da etwas.

Instinkt ist eher etwas was ich von Natur aus in mir trage! Somit ist es meine Natur!

Dominant sein Wollen... das wollen viele, jedoch fehlt manchen eben die natürliche Dominanz in ihrer Natur.

Ich denke, es ist eher so, dass ich als natürlich dominanter Mensch diese "Naturgewalt" in mir spüre - ob ich will oder nicht - und mich dann entscheiden muss (ob ich will oder nicht), wie ich damit umgehe und was ich daraus mache.

Möchte ich diese "Naturgewalt" im BDSM ausleben, dann muss ich zunächst lernen diese in mir zu akzeptieren. Dann muss ich lernen diese in die richtigen Bahnen zu lenken. Kommt noch SM hinzu, muss ich wiederum lernen Dominanz und Sadismus zusammen zu bringen und dann natürlich noch mein "Handwerk" lernen, wie ich mit dem "Werkzeug" richtig umgehe.

LG Krolock
Mann kann
ganz viel dazulernen.

Spannend bleibt dennoch, dass ein Gegenüber es ja empfinden (können) muss. Und da teilt sich das Ganze ja bereits.

Umgedreht kenne ich es ja auch, wer wirkt auf mich devot und wer meint von sich, dass er es ist.

ich las mal einen Spruch, den ich mag:

einen Menschen erziehen/führen heisst, ihm zu sich selbst verhelfen

Bedeutet für mich, im Bereich Menschenkenntnis / Führung ist ziemlich viel erlernbar.

Ich weiss aber auch, dass es bei Einigen dann auch sehr ERLERNT wirkt.

Ich persönlich mag die Dominanz, die man mit einer natürlichen Autorität ausstrahlt, Lebenserfahrung usw. *g*
******nig Mann
24.981 Beiträge
Eines jedoch musste ich nicht lernen, da es schon da war: Wie man aus all dem als Aktiver seine Erregung zieht.

Ah... du wusstest mit 3 Jahren: "Ich bin Dom !"
Es gab keine Phase des entdeckens und erkennens ?
Des Lernens ueber dich selbst... ?

@***ik:
ich glaube du machst da einen kleinen denkfehler: im alter von 3 jahren oder so kann man von einer erregung im sexuellen sinne ohnehin nicht in einer art sprechen, die auch nur ansatzweise vergleichbar wäre mit der sexuellen erregung eines erwachsenen.

aber darum gehts ja auch nicht: es geht darum, dass es eben einen "veranlagten" menschen überhaupt erregt, und jemand, der diese veranlagung nicht hat kann zwar die praktiken ausüben, aber er wird kaum dadurch eine sexuelle erregung verspüren.

der anteil des lernens dabei ist doch zu akzeptieren, dass mich das erregt! aber die tatsache selbst, dass man dabei erregung empfindet, kann man wohl eher nicht erlernen möchte ich mal behaupten.
aber die tatsache selbst, dass man dabei erregung empfindet, kann man wohl eher nicht erlernen möchte ich mal behaupten.

Und genau da wuerde ich nun wiedersprechen...
Wenn der Wille da ist...

Aber ich bin auch der Meinung das in jedem von uns alle Veranlagungen vorhanden sind wir uns aber eben von aeusseren Faktoren bei der Entwicklung beeinflussen lassen...
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Wo ein Wille ist, da ist nicht immer ein Weg.

Erlernen kann man ohne Frage viel, Neigungen gehören dennoch nicht zum Erlernbaren.

Und diese sind nicht nur von Prägung und Lernen abhängig sondern auch von der Genetik.
Und diese sind nicht nur von Prägung und Lernen abhängig sondern auch von der Genetik.
Und der Beleg fuer diese Behauptung findet sich wo ?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Studien über Lernverhalten, Behaviorismus und Genetik wären da so die Quellen.
******nig Mann
24.981 Beiträge
@***ik:
hmm... kannst du das mal versuchen zu erklären, wie du dir das vorstellst? wie soll das funktionieren?

• jemand "wünscht" sich dominant zu sein, warum auch immer. gründe gibts ja unendlich viele, etwa dass die traumfrau genau sowas sucht / braucht.
• er lernt diverse handlungen, um dominant zu wirken. ok, soweit funktioniert das ja noch.
• aber dann erregt es ihn, diese erlernten handlungen durchzuführen - und zwar nur weil er es sich wünscht?

irgendwie komm ich da nicht ganz mit...

oder ist die dann empfundene erregung viell einfach anderen ursprungs:
etwa aus der erregung des gegenübers seine eigene lust zu ziehen? dann ist die dominante handlung aber ja nur ein "mittel zum zweck", und die erregung kommt nicht eigentlich aus der dominanten handlung heraus, sondern eben aus der reaktion...

oder wie meinst du das?

*gruebel*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ich geh mal noch weiter, erregt ihn allein die Vorstellung, dies an einer Person durchzuführen? Das berühmte Kopfkino im Vorwege halt.

Wie gebe ich dem, was ich mit meinem Sub anstelle meine ganz persönliche Note?

Wie bin ich kreativ und spule nicht iein Programm ab?

Und wenn ich Erlerntes abspule, weil mein Gegenüber das so braucht, wo bin ich da als Persönlichkeit?
*******read Mann
447 Beiträge
Woher diese vorherrschende pseudo Wissenschaftliche Gewissheit kommt das sowas nicht erlernbar is würde mich sehr interessieren.
Ungeachtet der Tatsache das man ein "Nein" nur mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit von sich geben kann wenn es um einen selber geht, dominanz ist ohne weiteres zu erlernen.
Genaugenommen sollte man allerdings eher sagen, dominanz ist ohne weiteres Auszubauen.

Als Menschen haben wir alle Möglichkeiten in uns, es ist alles eine Frage der Erziehung, Erlebnissen, Reizen, Kultur usw. die uns in eine Richtung tendieren lassen bzw. einen anderen Weg einschlagen lassen.
Das es manchen, wegen ihrer "Grunddominanz", wesentlich leichter fällt ist ja unbestritten aber doch nicht notwendig.
Erregung, Lust, Aufregung, Nervenkitzel und Exsatse sind primitive Gefühle, da geht es nicht um die Erfüllung des Seelenglücks oder irgendwelche bussi bussi Romantik Scheiße.
Wenn man auf Frauen steht kann man sich noch so zwingen sich in Männer zu verlieben, dass funktioniert nicht.
Der Spaß und die Erregung der Frau mit schmackes den Arsch zu versohlen, sie zu unterwerfen bzw. zu benutzen oder von ihr so behandelt zu werden, ist nichts anderes als sich mal nicht so unglaublich wichtig zu nehmen. Wenn man selber bei einer Praktik nicht sofort abgeht wie Schmitz' Katze kann man sich auch einfach von der Begeisterung der anderen anstecken lassen.

Oder anders gesagt, jede/-r kann Dominanz "erlernen", muss dafür nur mal aus sich heraus kommen und vor allem, sich nicht so verdammt wichtig nehmen... das gillt jedoch für alle beteiligten!

Das große Problem liegt nämlich nicht bei dem Dominanz erlernenden sondern dem Gegenüber. Wer die Dominanz des anderen als "gefälligkeit" abschmettert oder nicht bereit ist über den Tellerrand zu blicken, wird kein dominiert werden verspüren.
Sex ist eine Sache zwischen (mindestens) zwei Menschen, also sind auch alle daran beteiligt ob es gut wird... sei es Blümchensex oder das erkunden von Dominanz.

Dominanz ist nicht erlernbar... pft... die wissenschaftliche Grundlage will ich sehen, selten so n Bockmist gelesen...
dann ist die dominante handlung aber ja nur ein "mittel zum zweck", und die erregung kommt nicht eigentlich aus der dominanten handlung heraus, sondern eben aus der reaktion...

Waehre eine Moeglichkeit...
Da ist das jetzt eine Sehr Philosophische Frage...
Durch dominantes Handeln wird ein effekt erzeugt... Dieser Effekt fuehrt zur Erregung...
So beschreiben viele Dominante generell Dominanz...
Wenn an es mal auf die Quintessenz reduziert...

Aber meine Ueberlegung ging eher in eine etwas andere Richtung...

Ich schliesse mich denen an, die die Meinung vertreten, das jeder Mensch grundsaetzlich sowohl dominante als auch devote als auch sadistische als auch masochistische Grund-Entwicklungs-Moeglichkeiten mit sich bringt...
Die verhaltensbiologen und Psychologen streiten sich ja noch darueber ob man Reflexe und erhaltensweisen und neigungen nun antrainieren kann und auch wieder weg-Trainieren...

Meine These sieht dann so aus:
Wenn Eine Person den Willen und das Durchhalte-Vermoegen hat sollte es ihr moeglich sein die schlummernde Dominanz in sich zu wecken...
Da Gefuehle und Reflexe... nun mal nicht wirklich vergleichbar sind... Und auch nicht uebertragbar... Ich kann keine Gefuehle einem anderen zeigen so das er sie "durch meine Augen" sieht...
Wenn Ich das nun also weiter denke... Jeder von uns empfindet Dominanz wohl etwas anders und geht anders damit um...
Wenn Unsere Person es nun also nur ernshaft genug und lange genug trainiert wird es fuer ihn erfuellend und erregend und der gegenueber mit dem er trainiert wurd es hoffentlich auch akzeptieren koennen...
Wenn nicht noja... dann geht die Lernphase da weiter...
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, nur dann sollte wir definitiv mal klären, was ist eigentlich Dominanz.

Und warum lebt sie dann nicht jeder aus? Wenn jeder sie hat und viele sie mit Macht definieren müssten ja viel mehr Menschen grad dies wollen in unserer Gesellschaft.

Und wie verhält sich das mit Devotion und Masochismus?
******nig Mann
24.981 Beiträge
Wenn Unsere Person es nun also nur ernshaft genug und lange genug trainiert wird es fuer ihn erfuellend und erregend

eine gewagte these... die sich nun weder wirklich beweisen noch widerlegen lässt. ich persönlich glaube aber nicht daran...

@*******read:
selten so n Bockmist gelesen
ich wusste gar nicht, dass man jetzt schon eigene beiträge kommentiert! *haumichwech*

mal angenommen, dass es stimmt und jeder mensch tatsächlich zumindest ein minimum an allen eigenschaften in sich trägt (was ich übrigens nicht glaube - wie war das gleich mit dem wissenschaftlichen beweis? *zwinker* ): jemand dessen dominanz zu viell 3% vorhanden ist und demgegenüber eine 97%ige vorliebe dominiert zu werden, glaubst du wirklich er wird lust bei dem empfinden können wenn er dominant sein muss? vermutlich reicht es genau soweit, dass er überhaupt alleine überleben kann, aber sicher nicht zum lustgewinn aus diesem handeln.
@Krollock
Ich wollte mit meinem Posting nicht aussagen, dass die Leute sich in irgendeiner Forum BDSMig-dominant verhalten haben. Sie haben Macht bekommen (das ist ja das, was ein Dom auch über seine/n Sub hat), und haben sie missbraucht und genossen.
Sie haben also ihre dominante (sprich überlegene) Stellung genossen und ausgenutzt.
Ich hatte damit lediglich auf das Posting über mir reagiert. *g*
Dass ein guter (BDSM)-Dom das niemals machen würde, da sind wir uns alle einig. Aber es gibt auch schlechte Doms, auch darüber sind wir uns sicher einig. Und auch die werden, wenn sie Macht haben, diese missbrauchen.
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