Ich glaube, dass ich für verdammt viele Menschen sprechen kann, wenn ich sage: "Was für ein Glück, dass ich nicht an den ersten Sex-Partnerinnen hängen geblieben bin."
Rückblickend wären diese Menschen in jeder Hinsicht entwicklungshemmend gewesen.
Ich wäre heute auf keinen Fall an dem Punkt, an dem ich mich derzeit befinde.
Das Leben wäre zu 99,9 Prozent von sexueller Frustration geprägt.
Leider können nur die wenigsten Menschen über ihren Schatten springen und nebenbei wird auch noch ihr Umfeld an der normalen Entwicklung gehindert - denn man neigt leider dazu, aus falsch verstandener Liebe, sich in Zurückhaltung, Rücksichtnahme und Verzicht zu üben.
Ich glaube, dass ich für verdammt viele Menschen sprechen kann, wenn ich sage: "Was für ein Glück, dass ich in meinem ersten Partner mein Gück gefunden habe und zufrieden bin."
Rückblickend wären weitere Menschen in Hinsicht auf meine glückliche Ehe entwicklungshemmend gewesen.
Ich wäre heute auf keinen Fall an dem Punkt, an dem ich mich derzeit befinde.
Das Leben wäre zu 99,9 Prozent von emotionaler Frustration geprägt.
Leider können nur die wenigsten Menschen über ihren Schatten springen und nebenbei werden sie auch noch durch ihr Umfeld an der normalen Entwicklung gehindert - denn man neigt leider dazu, aus falsch verstandener Integration in die Gesellschaft, Werte wie Zurückhaltung und Verzicht hinten an zu stellen.
Ich finde, dieser Beitrag macht genauso Sinn, wie das Zitat von Woody. Und ich sage nochmal, EGAL worum es geht: Jeder Mensch steht an einer anderen Stelle im Leben und kann nur für SEINE Stelle reden.
Diese Diskussion ist schon interessant, aber eine Polarisation "richtig - falsch" oder "besser - schlechter" muss nicht sein. Wenn Schlümpfchen nichts vermisst, ihren Mann liebt, ihre Beziehung schätzt und ihren gemeinsamen Sex gut findet, ist das doch toll. Man kann ihr doch nicht reinreden und sagen "Du musst das anders sehen, weil das eine Gesetzmäßigkeit ist, dass der Sex erst mit mehreren Partnern besser ist". Das halte ich für genauso "bigott" wie die gesellschaftliche Ächtung vor wenigen Jahrzehnten, wenn sich jemand scheiden ließ.