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Welche Erfahrungen beim Sex sammeln?!

*******erg Frau
336 Beiträge
@ Immortal69
Wo schrieb ich denn das mehrere "Partner" schlechte Liebhaber sind?
Wo schrieb ich denn das man mit einem einzigen "zufällig" den Richtigen getroffen hat?

Du schreibst, dass Quantität nicht Qualität ist. Die Aussage stimmt nicht, weil es mal zutreffen kann und mal nicht (wer Glück hat, lauter fähigen Liebhabern zu begegnen, für den ist Quantität glücklicherweise Qualität).

Ja das wäre eben für MICH dann nicht der richtige Partner. Wo ist das Problem?

Da man sich im Laufe des Lebens weiterentwickelt, ist es durchaus wahrscheinlich, dass der erste Richtige nicht der Richtige bleibt.

Sowas nenne ich Freundschaft. Aber das nur meine Einstellung.

Ich dachte, deiner Meinung nach liegt schlechter Sex nur an mangelnder Kommunikation? Was ist mir Neigungen, die nicht erzwungen werden können und die einem am Anfang noch gar nicht bewusst sind?
Du schreibst, dass Quantität nicht Qualität ist. Die Aussage stimmt nicht, weil es mal zutreffen kann und mal nicht (wer Glück hat, lauter fähigen Liebhabern zu begegnen, für den ist Quantität glücklicherweise Qualität).

Nun - da du deine eigene Vorliebe durch das Wörchen "glücklicherweise" auch noch unterbringst, heisst das auch nicht mehr als das es für DICH so ist. Auch wie Qualität von Sex für MICH nichts mit der Anzahl der Partnerinnen zu tun hat.
Aber nat. ist das nur meine eigene Meinung & Erfahrung. So wie das jede/r der hier schreibt tut. Du ja auch

Da man sich im Laufe des Lebens weiterentwickelt, ist es durchaus wahrscheinlich, dass der erste Richtige nicht der Richtige bleibt.

Das kann ich nicht bestreiten. Die Wahrscheinlichkeit das man mit dem 1.Partner alt wird, ist sehr gering.
Liegt aber auch an vielen, vielen Faktoren und nicht nur der Entwicklung.
Denn auch hier gibt es Fälle wo ein Paar ein Leben lang beisammen bleibt.

Ich dachte, deiner Meinung nach liegt schlechter Sex nur an mangelnder Kommunikation? Was ist mir Neigungen, die nicht erzwungen werden können und die einem am Anfang noch gar nicht bewusst sind?

Moment. Schlechter Sex liegt nicht NUR an fehlender Kommunikation. Aber wie oft hört man denn das Fremdgeher daheim den Mund nicht aufbekommen und nicht trauen zu sagen was sie wollen.
Das liegt dann nicht an der Form der Beziehung sondern der Persönlichkeitsstruktur des Menschen
Wenn ich in der Lage bin mit meinem Partner zu kommunizieren, dann wirds auch weniger Probleme geben. Denn ich merke ja schon ziemlich schnell ob der Sex mir mit der Person etwas gibt oder ob mir schon anfangs entscheidende Dinge fehlen

Was meinst du mit Neigungen die nicht erzwungen werden können?
Meinst du für den Partner so undenkbar das ein GEMEINSAMES ausleben dieser Phantasie unmöglich ist?
blöder Vergleich...............
willst du denn immer Schweinebraten essen ?

Kalbfleisch schmeckt doch auch gut.........grins
oder reifes Rindfleisch............
oder zartes Gemüse..............

und dabei sammelst du doch auch Geschmackserfahrungen
oder andere Lustgenüsse.......grins

äh sorry nimms bitte mit Humor

LG
Headquarter69
Was nützen alle Erfahrungen wenn letztendlich jeder neue Partner/in andere Vorlieben und Lüste hat!
Man kann sicher immer wieder etwas dazulernen, aber ob es bei einem Partner "ankommt" ist eine andere Baustelle!
Sex kann man nicht nach Schema "F" praktizieren, zumindest nicht wenn er gut und Lustvoll sein soll. Und genau das ist doch etwas das man zumindest dank verschiedener Partner/innen gelernt hat! Esb ist imer wieder neu und individuell!!
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Was nützen alle Erfahrungen wenn letztendlich jeder neue Partner/in andere Vorlieben und Lüste hat!

Naja, nicht ganz, würde ich sagen. Es gibt eine Weiterentwicklung, von der jede/r neue Partner/in profitieren kann. Bei mir war es so, dass ich auch relativ früh eine monogame und bis heute andauernde Beziehung eigegangen bin, also mit wenig Erfahrungen vorab (ließ sich noch an einer Hand abzählen). Wir haben uns schon auch gemeinsam entwickelt und neugierig experimentiert, aber für mich waren dann nach Öffnung der Beziehung schon noch einige "wow" - Erfahrungen dabei, vieles, was einfach mal "anders" war, erwies sich als erotisch reizvoll. Und es wirkt zurück, d.h. man findet dann wieder bei anderen Partnern Ideen, auf die man sonst nicht gekommen wäre.
*******erg Frau
336 Beiträge
@ Immortal69
Aber nat. ist das nur meine eigene Meinung & Erfahrung.

Ich habe eher den Eindruck, dass sich die Schreiber an der Definition von Quanität beißen. Zehn Partner in 20 Jahren würde ich z.B. nie als übermäßig viel ansehen, es ist aber weit von der Situation der TE entfernt.

Moment. Schlechter Sex liegt nicht NUR an fehlender Kommunikation. Aber wie oft hört man denn das Fremdgeher daheim den Mund nicht aufbekommen und nicht trauen zu sagen was sie wollen.

Stimme ich dir zu, aber der Umkehrschluss gilt eben nicht. Einige bekommen den Mund auf und es bringt rein gar nichts. Nicht einmal, weil der andere nicht will, sondern weil er nicht nachempfinden kann, was ihm gesagt wird.

Wenn ich in der Lage bin mit meinem Partner zu kommunizieren, dann wirds auch weniger Probleme geben. Denn ich merke ja schon ziemlich schnell ob der Sex mir mit der Person etwas gibt oder ob mir schon anfangs entscheidende Dinge fehlen

Bezogen auf das Thread-Thema (nur einen einzigen) kann ich das nicht unterschreiben. Wenn frau nur mit einem Mann Erfahrungen macht, kann sie oft nicht benennen, was ihr fehlt oder wie sie es sich anders wünscht. Mir ging das in meiner ersten Beziehung so. Wie ich einem Mann den Unterschied erkläre, wie er eine Sache "richtig" oder "falsch" machen kann, hat sich erst mit dem Input von anderen ergeben, bei denen ich gemerkt habe, was sich an mir wie auswirkt.

Was meinst du mit Neigungen die nicht erzwungen werden können?
Meinst du für den Partner so undenkbar das ein GEMEINSAMES ausleben dieser Phantasie unmöglich ist?

Ich meine sowohl Phantasien als auch den ganz grundlegenden Tenor, mit dem beide aufeinander eingehen. Wenn ich z.B. nur bei jemandem auf Touren komme, der temperamentvoll und zupackend ist, dann kann ich mir das von meinem Partner noch so sehr wünschen, er wird's nicht hinkriegen, wenn er ausschließlich ruhig und behutsam ist.
Ich habe eher den Eindruck, dass sich die Schreiber an der Definition von Quanität beißen. Zehn Partner in 20 Jahren würde ich z.B. nie als übermäßig viel ansehen, es ist aber weit von der Situation der TE entfernt.

Für den einen sind 2 Partner in 2 Jahren viel, für den anderen sind 50 im Jahr wenig.
Denke darüber zu diskutieren was viel oder wenig ist, wäre nicht zielführend.

Einige bekommen den Mund auf und es bringt rein gar nichts. Nicht einmal, weil der andere nicht will, sondern weil er nicht nachempfinden kann, was ihm gesagt wird.

Absolut. Das gibt es sicher auch. Aber da würde ich eben schauen ob ich diese Fantasie ausleben MUSS oder ob ich eben eine Lösung MIT Partner finde.
Wenn der Wunsch nach dieser Spielart so groß wird, dass ich es heimlich machen müsste, dann wüsste ich das ich die Beziehung so nicht fortführen kann. Oder eben öffnen wenn es BEIDE wollen.
Steht für mich aber nichtmehr zur Debatte.

Wenn frau nur mit einem Mann Erfahrungen macht, kann sie oft nicht benennen, was ihr fehlt oder wie sie es sich anders wünscht. Mir ging das in meiner ersten Beziehung so. Wie ich einem Mann den Unterschied erkläre, wie er eine Sache "richtig" oder "falsch" machen kann, hat sich erst mit dem Input von anderen ergeben, bei denen ich gemerkt habe, was sich an mir wie auswirkt.


Ok, da kann ich als Mann wenig sagen *zwinker*
Aber ich hab nun auch schon mit ein paar Frauen Sex gehabt und es war mit jeder Frau anders - bis auf die ein oder andere Ausnahme.
D.h aber das mir das "üben" vorher als Mann eigtl. NIX gebracht hat, da jedes der Mädels andere "Knöpfe" hatte die gedrückt werden mussten.
Daher halt auch für mich - Anzahl = nicht gleich Qualität

Auch hab ich gerne ohne Gummi Sex mit meiner Freundin. Der Punkt würde bei einer offenen Beziehung wegfallen.
Wäre für mich ein klarer Qualitätsverlust.

Ich meine sowohl Phantasien als auch den ganz grundlegenden Tenor, mit dem beide aufeinander eingehen. Wenn ich z.B. nur bei jemandem auf Touren komme, der temperamentvoll und zupackend ist, dann kann ich mir das von meinem Partner noch so sehr wünschen, er wird's nicht hinkriegen, wenn er ausschließlich ruhig und behutsam ist.

Auch hier nochmal. Du lernst doch den Partner so kennen.
Das weiss man dann doch schon ziemlich schnell.
Und dann eine Beziehung zu beginnen MIT dem Wissen das es dauerhaft nicht wirklich glücklich macht, finde ich falsch.
Was nützen alle Erfahrungen wenn letztendlich jeder neue Partner/in andere Vorlieben und Lüste hat?

Doch, die nützen. Je mehr Erfahrung man hat, desto schneller kann man sich anpassen
*****_by Frau
2.987 Beiträge
Ich war lange Zeit mit nur einem Partner zusammen, und es war mein erster wirklicher Sexualpartner, die kleinen Spielereien vorher zähle ich nicht dazu.
Der Sex war die meiste Zeit gut, ich verspürte auch eher keine Lust auf fremde Haut, hatte meine Orgasmen...es passte.
In sexueller Hinsicht hatten wir uns beide weiterentwickelt, geredet, geguckt, gelesen und ausprobiert.
"Ausgetobt" habe ich mich dann erst nach der Ehe, wobei mir ein OS zwar zur momentanen Lustbefriedigung reichte, klar waren einige schöne, erregende, auch lustige Erlebnisse dabei, aber meinen sexuellen Horizont haben diese Erlebnisse nicht wirklich erweitert.
Sexualpartner mit denen ich länger zusammen war, trugen schon viel eher zu neuen Erfahrungen bei.

Ich meine, man muss nicht zwingend viele Partner gehabt haben um sexuell zufrieden zu sein, wenn es dem momentanen Lebensgefühl entspricht ist das doch durchaus gut so.
Schwierig wird es, wenn man nach dem Ende einer solchen Beziehung meint, man weiß ja alles und z.B. denkt, jeder Mann "funktioniert" gleich...
Ebenso, kann aber jemand der viele verschieden Partner gehabt hat einfach an der Oberflächlichkeit solcher Beziehungen hängen bleiben.
Es gibt auch Menschen die sind lernresident.

Wichtig ist doch nicht die Anzahl von möglichen Partnern, sondern was man daraus macht.

Der Satz " sich vor der Ehe austoben" passt auch nicht mehr in unsere Zeit, in der eine Ehe seltenst das ganze Leben hält.
Meist gibt es auch noch eine Zeit "nach der Ehe".

rubia
*******erg Frau
336 Beiträge
@ Immortal69
ür den einen sind 2 Partner in 2 Jahren viel, für den anderen sind 50 im Jahr wenig.
Denke darüber zu diskutieren was viel oder wenig ist, wäre nicht zielführend.

Nee, aber es wäre zielführend zu wissen, wie ein Schreiber sie versteht. *zwinker* Wenn du z.B. drei Männer pro Woche als Quantität bezeichnest, kann ich deiner Aussage folgen, wenn es aber bei einem in zwei Jahren anfängt, sieht meine Antwort ganz anders aus.

Wenn der Wunsch nach dieser Spielart so groß wird, dass ich es heimlich machen müsste, dann wüsste ich das ich die Beziehung so nicht fortführen kann. Oder eben öffnen wenn es BEIDE wollen.
Steht für mich aber nichtmehr zur Debatte.

Für mich stände es nicht einmal in einer offenen Beziehung zur Debatte, weil ich gerade die wichtigen, emotional besetzten Spiele und Praktiken mit dem ausführen möchte, mit dem ich zusammen bin.

D.h aber das mir das "üben" vorher als Mann eigtl. NIX gebracht hat, da jedes der Mädels andere "Knöpfe" hatte die gedrückt werden mussten.

Für mich waren vor allem die Dinge lehrreich, die bei MIR anders gemacht wurden. Dadurch konnte ich lernen, wie sich etwas, das ich noch nicht kannte, anfühlt, und es später selbst anwenden.

Auch hab ich gerne ohne Gummi Sex mit meiner Freundin. Der Punkt würde bei einer offenen Beziehung wegfallen.
Wäre für mich ein klarer Qualitätsverlust.

Absolut, das ist DER Punkt, der mir dabei Bauchschmerzen bereitet.

Auch hier nochmal. Du lernst doch den Partner so kennen.
Das weiss man dann doch schon ziemlich schnell.
Und dann eine Beziehung zu beginnen MIT dem Wissen das es dauerhaft nicht wirklich glücklich macht, finde ich falsch.

Meinst du mit Kennenlernen den geistigen Austausch, oder dass man sich auch sexuell kennenlernt, bevor man eine Beziehung eingeht? Ich halte mich nicht für so hellsichtig, dass ich aus bloßen Gesprächen herausfinden könnte, wie der andere im Bett ist, ich kann nur eine starke Tendenz erfühlen, die sich in der Praxis als mehr oder weniger zutreffend erweist.
Wie man deswegen den für sich am besten passenden Partner herausfinden kann, ohne mit mehr als einem Mann im Leben Sex zu haben, erschließt sich mir nicht.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@Taishar off topic...
Ich meine sowohl Phantasien als auch den ganz grundlegenden Tenor, mit dem beide aufeinander eingehen. Wenn ich z.B. nur bei jemandem auf Touren komme, der temperamentvoll und zupackend ist, dann kann ich mir das von meinem Partner noch so sehr wünschen, er wird's nicht hinkriegen, wenn er ausschließlich ruhig und behutsam ist.

So was kann man kommunizieren.
Ich bin ziemlich sicher, dass frau etliche "rücksichtsvolle Schmuser und Frauenversteher" zu mehr temperamentvoller Dominanz auffordern kann und diese das problemlos umsetzten könn(t)en...
O.k., vielleicht denke ich da jetzt an mich...*g*
Aber allein die Vorstellung, dass ich mal mit der Kritik zu großer Behutsamkeit konfrontiert werden könnte, macht mich ärgerlich...
Lg
Freimut
@*******l69
- Das man nicht zwingend mehr als einen menschen braucht um seinen sexuellen Horizont zu erweitern

Offensichtlich nicht jeder macht die Erfahrung, dass unterschiedliche Menschen auch unterschiedlich im Bett sein können - ich vermute, es ist eine Frage der Offenheit oder, wie honey51 geschrieben hat, der Neugierde. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Wie kann man Abwechslung erleben, wenn man immer nur mit einer Person Sex hat? Man wird wohl unterschiedliche Stellungen oder Praktiken ausprobieren, aber alles wird in dem Rahmen bleiben, den man schon kennt: Eine Komfortzone. Sex mit anderen Menschen zu haben bedeutet, sich neu anpassen zu müssen und diese emotionale Komfortzone zu verlassen - um evt. eine neue Dimension zu entdecken. Ein anderer Partner wird anders agieren und reagieren, und man selbst wird sich irgendwie "neu erfinden" müssen im Bezug zu dem anderen. Das kann schon eine Herausforderung sein, aber das ist eben was viele nicht vermissen möchten.

- Das Quantität nicht gleich Qualität ist

Wenn man das so sieht: 2 ist auch eine Quantität, also kann genauso schlecht oder genau so gut sein wie 22.
Auf der anderen Seite reden wir hier nicht um Mengen, ob z.B. ein Kilo Äpfel besserer Qualität als 10 kilo Äpfel sei.
Wir reden um Menschen, um Begegnungen und Erlebnissen mit unterschiedlichen Sexpartern; da jeder eine persönliche Art hat, Sex zu leben und zu erleben, hat man die Möglichkeit, bei jedem neuen Partner Aspekte kennenzulernen, die man sich vorher nicht mal hätte vorstellen können.
Wenn man diese Möglichkeit nicht wahrnehmen will, trifft man die bewußte Entscheidung, seinen Sex-Horizon einzuschränken.
Das sage ich ohne Wertung: Wenn man sich auf den einen Parter beschränken will, verpaßt man alle anderen möglichen Partner. Das ist an sich weder gut noch schlecht, es ist eine individuelle Entscheidung.

- das man sich zu 2 entwickeln KANN

Ja, was Stellungen und Praktiken angeht, also vom technischen Standpunkt, kann man sich bis zu einem gewissen Punkt entwickeln - aber nicht weiter: Wenn einer der beiden Partner eine bestimmte Praktik ablehnt, die aber der andere gerne erkunden möchte, hat man schon in einer bestimmten Entwicklungsrichtung einen Stop-Punkt erreicht. Beispiele dafür gibt es reichlich hier auf JC.
*******erg Frau
336 Beiträge
@ Freimut

Kommunizieren kann man, das war's aber.

Ich bin ziemlich sicher, dass frau etliche "rücksichtsvolle Schmuser und Frauenversteher" zu mehr temperamentvoller Dominanz auffordern kann und diese das problemlos umsetzten könn(t)en...

Deine Worte in Gottes Gehörgang. Würde das funktionieren, wäre einiges einfacher. Funktioniert aber nicht, es wirkt aufgesetzt und verfehlt somit seine Wirkung. Für weitere Erklärungen wäre ich leider zu sehr off-topic. *zwinker*
@*****tal
Aber ich hab nun auch schon mit ein paar Frauen Sex gehabt und es war mit jeder Frau anders - bis auf die ein oder andere Ausnahme.
D.h aber das mir das "üben" vorher als Mann eigtl. NIX gebracht hat, da jedes der Mädels andere "Knöpfe" hatte die gedrückt werden mussten.
Daher halt auch für mich - Anzahl = nicht gleich Qualität

Wenn man sich auf die "mechanischen" Aspektes des Aktes beschränkt, verpaßt man aber das Beste am Sex, oder?
Es gibt zum Glück Männer, die nicht nach den "Knöpfen" bei der Frau suchen, sondern Sex mit Leidenschaft und Hingabe erleben - und das macht für die Frau einen großen qualitativen Unterschied.

Auch hab ich gerne ohne Gummi Sex mit meiner Freundin. Der Punkt würde bei einer offenen Beziehung wegfallen.
Wäre für mich ein klarer Qualitätsverlust.

Ach so, Ficken ohne Gummi - auf so was kann man Qualität reduzieren. *ironie*
da jeder eine persönliche Art hat, Sex zu leben und zu erleben, hat man die Möglichkeit, bei jedem neuen Partner Aspekte kennenzulernen, die man sich vorher nicht mal hätte vorstellen können.

Das ist doch aber der entscheidende Punkt in dieser Diskussion.

Nicht jeder ist der Meinung das man ständig neue Aspekte an sich kennenlernen muss. Zumal es hier um Sex geht und nicht um den Bau einer Mondrakete.
Man hat bei manchen Beiträgen den Eindruck es würde sich die Persönlichkeit nur dadurch weiterentwickeln wenn man mit verschiedenen Menschen Sex hat.
Neue Aspekte an mir lernte ich durch ganz andere Dinge kennen als durch den Sex mit x Partnern. Den lerne ich kennen durch das Leben, durch neue Erfahrungen, durch Reisen, durch soziales Engangement, durch das SPRECHEN und den Austausch (nicht der von Körperflüssigkeiten) mit Menschen.
Meine Entwicklung wird also von sovielen Dingen beeinflusst und geprägt, da ist der Sex nicht der Punkt der meine Persönlichkeit am stärksten entwickelt.

Wenn man sich auf die "mechanischen" Aspektes des Aktes beschränkt, verpaßt man aber das Beste am Sex, oder?

Es geht doch auch überhaupt nicht um das mechanische.
Genauso gut kann man ja auch sagen das der Sex mit einem Menschen den man nur 1x sieht niemals wirklich gut sein kann, da dieser mein Herz nicht berührt.
Für mich ist jede Art von Sex bei dem mein Herz nicht dabei ist, mehr oder weniger qualitativ schlechter als der mit Herz & Leidenschaft.

Ach so, Ficken ohne Gummi - auf so was kann man Qualität reduzieren. *ironie*

Da mag man mich für rückständig halten, aber für mich ist es ein ENORMER Unterschied ob ich Sex mit oder ohne Gummi habe.
Ob ein Vertrauensverhältnis besteht oder nicht, ob ich weiss das die Frau sich nur mir hingibt oder nicht.
Und diese Nähe die ich da verspüre, verspürte ich niemals auch nur ansatzweise so stark bei ONS,Affären oder Clubbesuchen.
Daher ist das für mich ein Qualitätsmerkmal. Ganz klar
Diese Ebene werden diejenigen die sich nicht binden können vllt. nie erreichen - daher vllt. auch der Drang nach diesem Pathos

Wie kann man Abwechslung erleben, wenn man immer nur mit einer Person Sex hat?

Vllt. indem man eine andere Herangehensweise wählt und nicht die anderen Menschen als Abwechslung betrachtet sondern den Partner immer neu entdeckt.

Sex mit anderen Menschen zu haben bedeutet, sich neu anpassen zu müssen und diese emotionale Komfortzone zu verlassen - um evt. eine neue Dimension zu entdecken. Ein anderer Partner wird anders agieren und reagieren, und man selbst wird sich irgendwie "neu erfinden" müssen im Bezug zu dem anderen. Das kann schon eine Herausforderung sein, aber das ist eben was viele nicht vermissen möchten.

ne das is mir ne Nr. zu kitschig und too much *zwinker*
Es geht, wie oben geschrieben um Sex und nicht darum mich über Sex mit X Partnern als Mensch neu zu entdecken.

Wenn einer der beiden Partner eine bestimmte Praktik ablehnt, die aber der andere gerne erkunden möchte, hat man schon in einer bestimmten Entwicklungsrichtung einen Stop-Punkt erreicht. Beispiele dafür gibt es reichlich hier auf JC.

Wurde ja schon angesprochen. Da is dann eben die Frage wie stark der Drang wird und ob man eben gemeinsam einen Konsens findet oder nicht. Einen Menschen der ALLE meine Wünsche erfüllt wird es kaum geben. Aber ist das denn zwingend notwendig? Manchmal sicher, manchen nicht. Aber die sind nicht weniger starke Persönlichkeiten, erleben den Sex nicht weniger intensiv, sammeln nicht weniger großartige Erfahrungen und sind nicht unglücklicher
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@freimut
Ich bin ziemlich sicher, dass frau etliche "rücksichtsvolle Schmuser und Frauenversteher" zu mehr temperamentvoller Dominanz auffordern kann und diese das problemlos umsetzten könn(t)en...

*skeptisch*

da teile ich @*****ars "Bedenken" - ebensowenig wie man(n) "Miss Mauerblümchen" problemlos (!) zum dominaten Vamp "verwandeln" kann ...

Was nicht heissen soll, dass nicht auch solche Anteile in ihr "schlummern", aber von "problemlos umsetzten" würde ich da nicht sprechen *idee*
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@La Lupa

Wie kann man Abwechslung erleben, wenn man immer nur mit einer Person Sex hat? Man wird wohl unterschiedliche Stellungen oder Praktiken ausprobieren, aber alles wird in dem Rahmen bleiben, den man schon kennt: Eine Komfortzone. Sex mit anderen Menschen zu haben bedeutet, sich neu anpassen zu müssen und diese emotionale Komfortzone zu verlassen - um evt. eine neue Dimension zu entdecken. Ein anderer Partner wird anders agieren und reagieren, und man selbst wird sich irgendwie "neu erfinden" müssen im Bezug zu dem anderen. Das kann schon eine Herausforderung sein, aber das ist eben was viele nicht vermissen möchten.

Da ist Dir echt ein interessantes (und gutes) Plädoyer für den Reiz der Polygamie gelungen, Respekt!
Man könnte es auch vereinfacht den "Reiz des Neuen" nennen.
Aber kann man dieses "Neu erfinden" bereits, wenn man als Solodame im SC eine netten Kerl kennenlernt? Oder bei einem ONS?
Brauch es dazu nicht eine gewisse Zeit des sich aufeinander Einspielens? Wird Sex (am Anfang) nicht von mal zu mal besser?
Lg
Freimut
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@****in
Ist zwar offtopic, aber egal.

M.E. ist vielen Männern jede Dominanz komplett aberzogen worden und sie agieren daher mit einem "Ist dir das so genehm?"-Ausdruck im Gesicht.
Muss allerdings zugeben, dass ich das gesamte Gebiet des BDSM nie verstanden habe. Habe aber auch da das Gefühl, dass Frauen zwar männliche Dominanz wünschen - aber nach ihren Spielregeln.
Das scheint mir paradox...
Lg
Freimut
@*****tal
Es geht, wie oben geschrieben um Sex und nicht darum mich über Sex mit X Partnern als Mensch neu zu entdecken.

Nicht jeder ist der Meinung das man ständig neue Aspekte an sich kennenlernen muss.

Durch diese Sichtweise verpaßt man eben die Erfahrungen, von denen wir hier reden - und die Möglichkeit, sich durch Sex bzw. sexuell zu entwickeln.

Neue Aspekte an mir lernte ich durch ganz andere Dinge kennen als durch den Sex mit x Partnern.

Klar, man kann auch in anderen Situationen immer Neues an sich entdecken, z.B. auf der Arbeit - vorausgesetzt natürlioch, man sucht eben dieses Neue und begibt sich - auch auf der Arbeit - außerhalb der eigenen Komfortzone.
Aber beim Sex ist die Situation ein wenig anders und extremer, weil Sex sich in einer sehr intimen Bereich abspielt, wo man emotional auch verletzlicher ist.

Genauso gut kann man ja auch sagen das der Sex mit einem Menschen den man nur 1x sieht niemals wirklich gut sein kann, da dieser mein Herz nicht berührt.

Hattest du vorhin nicht geschreiben, das Quantität nicht gleich Qualität ist? *gruebel*
Das Herz kann auch nur bei dem einen Mal berührt werden - wenn man das zuläßt und wenn man beim Sex mit dem Herzen dabei ist - weil man glaubt, dass beim Sex immer eine emotionale Komponente im Spiel ist.
Wenn man beim Sex nur das Körperliche, die Knöpfe, den Stellungswechsel sieht und Gefühle ausschließt, begrenzt man sich damit auf Aspekte, die eigentlich nicht den Kern der Erfahrung darstellen.

Letzendlich ist man selbst für die Qualität des eigenen Sexleben zuständig. Wenn man emotional nicht offen ist, verpaßt man sicherlich das Wichtigste - bei einem wie bei 100 Mal.

Ich habe tolle ONs erlebt und Begegnungen, die noch kürzer waren und die ich trotzdem nie vergessen werden, weil sie intensiv und lehrreich waren.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
kurz-OT @freimut
Das scheint mir paradox...

Frauen sind eben paradox - das ist ja gerade das Schöne *love*
@****mut
Aber kann man dieses "Neu erfinden" bereits, wenn man als Solodame im SC eine netten Kerl kennenlernt? Oder bei einem ONS?

Ja.

Brauch es dazu nicht eine gewisse Zeit des sich aufeinander Einspielens?

Nicht unbedingt.

Wird Sex (am Anfang) nicht von mal zu mal besser?

Ich würde nicht "besser" sagen, sondern "vertrauter", was an sich sehr angenehm sein kann. Aber was vertraut ist, ist nicht mehr neu... *gg*
Durch diese Sichtweise verpaßt man eben die Erfahrungen, von denen wir hier reden - und die Möglichkeit, sich durch Sex bzw. sexuell zu entwickeln.

Harter Tobak. Unterstellst du also damit den Menschen die monogam leben sie würden sich als Person und sexuell nicht entwickeln.
Halte ich für mehr als grenzwertig und untragbar.

Aber beim Sex ist die Situation ein wenig anders und extremer, weil Sex sich in einer sehr intimen Bereich abspielt, wo man emotional auch verletzlicher ist.

Auch das ist wieder zu pauschal für mich. Nicht jeder sieht den Sex so. Für einige scheint Sex nichts allzu intimes zu sein und auch mir fallen zig andere Dinge ein die ich als intimer empfinden KANN und in denen ich emotional wesentlich verletzlicher und ungeschützter bin.
Nicht wenige stumpfen durch SC, GB, HÜ, Sex 24/7 komplett ab.

Hattest du vorhin nicht geschreiben, das Quantität nicht gleich Qualität ist? *gruebel*

Es ging mir hier um Begegnungen die man am ersten Abend hat, bspw. im Club. kennenlernen - Sex - tschüß.

Das Herz kann auch nur bei dem einen Mal berührt werden - wenn man das zuläßt und wenn man beim Sex mit dem Herzen dabei ist - weil man glaubt, dass beim Sex immer eine emotionale Komponente im Spiel ist.

Mag sein das manche das können. Ich verliebe mich nicht 2,3 mal die Woche neu, sondern das ist mir bisher 2x passiert.
Emotionalen Sex und Sex mit Herz sind bei mir halt 2 paar Schuhe.


Letzendlich ist man selbst für die Qualität des eigenen Sexleben zuständig. Wenn man emotional nicht offen ist, verpaßt man sicherlich das Wichtigste - bei einem wie bei 100 Mal.

Da bin ich zu 100% bei dir.

Ich habe tolle ONs erlebt und Begegnungen, die noch kürzer waren und die ich trotzdem nie vergessen werden, weil sie intensiv und lehrreich waren.

Ich hatte auch schon nette ONS, lustige Begegnungen. Doch im Vergleich zu dem erlebten in der Partnerschaft kann ich auf jedes einzelne Erlebnis verzichten, da es nichtmal annähernd so intensiv war wie in den Momenten mit Partner.

Aber was vertraut ist, ist nicht mehr neu...

Klingt getrieben. Würde dann aber einiges erklären
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich bin zwar nicht la_lupa ...
Unterstellst du also damit den Menschen die monogam leben sie würden sich als Person und sexuell nicht entwickeln.
Halte ich für mehr als grenzwertig und untragbar.

dass zumindest die erotische Entwicklung oft mit *ähm "erheblichem Optimierungspotential" verläuft, ist nicht so besonders grenzwertig oder gar untragbar, sondern sogar Gegenstand universitäter Studien.

Schon öfters verlinkt ...
Das Ergebnis ist erschreckend: Im Mittel nimmt die sexuelle Zufriedenheit in den ersten 10 Jahren der Partnerschaft kontinuierlich ab...
http://www.theratalk.de/pressemitteilung_12.html
@*******l69
Unterstellst du also damit den Menschen die monogam leben sie würden sich als Person und sexuell nicht entwickeln.

Das habe ich nicht geschrieben, sondern, dass man die eigene Entwicklung in sexueller Hinsicht begrenzt, wenn man sich nur auf einen Partner beschränkt.
Dass ich behauptet hätte, dass man sich als Person nicht entwickelt, ist deine Unterstellung.

Doch im Vergleich zu dem erlebten in der Partnerschaft kann ich auf jedes einzelne Erlebnis verzichten, da es nichtmal annähernd so intensiv war wie in den Momenten mit Partner.

Das ist eine klare Aussage, die jeder nachvollziehen kann - ich auch! Wenn ich in jemanden verliebt bin, hat der Sex mit ihm eine ganz besondere Intensität und Bedeutung.
Das bedeutet für mich aber nicht, dass der Sex ohne Verliebt-Sein weniger wertvoll oder weniger intensiv sein muss - es ist einfach emotional anders.

Für einige scheint Sex nichts allzu intimes zu sein und auch mir fallen zig andere Dinge ein die ich als intimer empfinden KANN und in denen ich emotional wesentlich verletzlicher und ungeschützter bin.

Nenne mir ein paar Beispielen, ich kann mir keine intimere Situation vorstellen, als wenn ich nackig und breitbeinig und geil vor einem anderen nackten, geilen Menschen da liege.

Mag sein das manche das können. Ich verliebe mich nicht 2,3 mal die Woche neu, sondern das ist mir bisher 2x passiert.
Emotionalen Sex und Sex mit Herz sind bei mir halt 2 paar Schuhe.

Das erklärt auch, warum du beim Sex eher das Technische siehst und meinst, dass du keine neue Erfahrungen beim Sex mit anderen/neuen Partner sammeln kannst. Damit will ich dich nicht kritisieren, jeder ist anders. Man muss nicht unterschiedliche Partner haben bzw. gehabt haben.

Vermutlich stehst du da wie Schluempfchen und fragst dich
Aber dennoch möchte ich wissen, welche Erfahrungen jemand durch mehrere Sexpartner sammeln kann.
?
Das bedeutet für mich aber nicht, dass der Sex ohne Verliebt-Sein weniger wertvoll oder weniger intensiv sein muss - es ist einfach emotional anders.

Ok, dann ticken wir da einfach anders. Für mich ist er weniger intensiv.
Er kann emotional sein, er kann gut sein, aber es fehlt eben was für mich. Seit ich weiss wie es ist wenn das Herz (Liebe) dabei ist.


Nenne mir ein paar Beispielen, ich kann mir keine intimere Situation vorstellen, als wenn ich nackig und breitbeinig und geil vor einem anderen nackten, geilen Menschen da liege.

Besuch beim Urologen, Muttern zieht mir mit 13 die Zecke aus der Arschbacke *ggg* , einem Menschen den man gerne hat durch eine schwere Zeit helfen, sich eben diesen Menschen öffnen (emotional - nicht körperlich) - Seelenstriptease *zwinker* ,

Das erklärt auch, warum du beim Sex eher das Technische siehst und meinst, dass du keine neue Erfahrungen beim Sex mit anderen/neuen Partner sammeln kannst

Was ist denn das bitte? Wer sagt denn das ich beim Sex das technische sehe???
Das ist deine Interpretation meiner Aussagen.
Natürlich kann ich Erfahrungen sammeln. Aber ob diese mich als MENSCHEN, als PERSON weiterbringen, stelle ich eben in Frage.

Man muss nicht unterschiedliche Partner haben bzw. gehabt haben.

Natürlich muss man das nicht. Manche fahren ein Leben lang einen Kombi und andere brauchen jedes Jahr nen neuen Porsche.
Letzterer muss nicht der bessere Fahrer sein

Vermutlich stehst du da wie Schluempfchen und fragst dich
Aber dennoch möchte ich wissen, welche Erfahrungen jemand durch mehrere Sexpartner sammeln kann.
?

Nö. Ich weiss das man versch. Erfahrungen mit verschiedenen Menschen machen kann.
Meine Persönlichkeit entwickle ich aber dadurch nicht. Und darum gehts mir.
Und auch nicht jeder der "nur" 5 Partner in seinem Leben hatte, muss sexuell eingeschränkt sein oder auf Erfahrungen verzichtet haben. Manch getriebener sucht sein Leben lang mit x Partnern genau das was andere mit nur einem Partner erleben.


dass zumindest die erotische Entwicklung oft mit *ähm "erheblichem Optimierungspotential" verläuft, ist nicht so besonders grenzwertig oder gar untragbar, sondern sogar Gegenstand universitäter Studien.

Mag aber wohl auch damit zusammenhängen wie gelebt wurde.
Da die Gesellschaft immer offfener, Frauen immer freier werden und Menschen ihre Bedürfnisse offen leben, würd ich solche "Studien" eher nicht als Maßstab sehen.
Für mich bleibt die Kommunikation immernoch der Schlüssel
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