Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23330 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM NRW
3674 Mitglieder
zum Thema
Tragt ihr BDSM-Erkennungszeichen in der Öffentlichkeit?175
Ich lebe den Lifestyle nicht öffentlich aus, deshalb sollten Personen…
zum Thema
BDSM-Stuff in der Öffentlichkeit [+Umfrage]65
Hey Leute, habt ihr eigentlich schonmal in der Öffentlichkeit, also…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

BDSM und Öffentlichkeit

BDSM und Öffentlichkeit
Konkreter Anlass für die Eröffnung dieses Threads ist eine Erzählung über die Bestrafung einer Sub im Thread „Möglichkeiten zur Bestrafung“, die mir schwerst aufgestossen ist! Habe ähnlich gelagerte Berichte auch schon in anderen Threads gelesen.
Es geht um die Bestrafung einer Sub in einem ganz normalen öffentlichen Cafè.
Sub wurde im Zuge dieser Bestrafungsaktion angehalten ihren Slip und ihren BH auszuziehen um diese dann an völlig unbeteiligte andere Gäste zu übergeben. Für MICH stellt dies schlicht und einfach eine sexuelle Belästigung anderer dar!
Wie kommen denn um ,Gottes Willen, andere dazu auf so aufdringliche Art und Weise völlig ungefragt in ein BDSM – „Spielchen“ verwickelt zu werden.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das „Spiel“ in der Öffentlichkeit seinen Reiz hat, auch wir haben es in unserer Beziehung schon gelebt, nur viel subtiler und ohne Belästigung von dritten. Mag schon einen Grauzonenbereich darstellen dieses Miteinbeziehen anderer völlig fremder Menschen, doch Achtung und Respekt sollten auch hier oberstes Gebot sein, oder nicht?
Wie seht Ihr das?
Eine ehrlich bestürzte
Ama
****_nw Frau
691 Beiträge
Liebe Ama
Du sprichst mir aus der Seele.
Mein Argument SSC sollte für alle Beteiligten gelten und das C steht für Concencual. (In RACK kommt es übrigens auch vor).
Ich möchte auch nicht nichts ahnend in anderer Leut`s Liebesspiel einbezogen werden.

„die Freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen anfängt“
Liebe Grüße
Alre
**********vence Frau
430 Beiträge
"Mami, was machen die da?"

mehr muß man dazu wohl nicht sagen ...
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Ich gebe dir da völlig Recht. Halte das auch für sexuelle Belästigung und für eine unmögliche Sache. Aktionen in der Öffentlichkeit ok, aber nur solange sie niemand anderen belästigen. Ganz abgesehen davon, stellen sie BDSM wohl auch in einem völlig schlechten Licht dar und alle Bestrebungen um Anerkennung werden ad absurum geführt.
@Alle
Na bin ich froh, dass ich mit meiner Sicht der Dinge nicht allein da stehe.
War mir wirklich nicht sicher.

Ganz abgesehen davon, stellen sie BDSM wohl auch in einem völlig schlechten Licht dar und alle Bestrebungen um Anerkennung werden ad absurum geführt.

Diesen Aspekt hab ich in meine Überlegungen gar nicht mit einbezogen.
Vielleicht auch deshalb, weil die unfreiwillig mit Einbezogenen solche Aktionen gar nicht mit BDSM in Verbindung bringen.
Grundsätzlich gebe ich dir allerdings recht.

Liebe Grüße

Ama
Mich würde interessieren, was den Verfasser dieser Horrorgeschichte dazu gebracht hat, wildfremde Menschen mit seiner Nummer zu behelligen. Das scheint ja das Anliegen gewesen zu sein: andere sollen es sehen.

Leider fehlt eine Schilderung der Reaktionen aus dem unfreiwilligen Publikum. Ich könnte mir vorstellen, dass die so reich Beschenkten wenig Verständnis für die devote Ader der Sub oder das majestätische Auftreten des Dom empfunden haben. Wahrscheinlich fühlten sich alle unangenehm berührt und fanden deswegen keine Erwähnung in dem Epos.

Ist natürlich gut möglich, dass die Story nur erfunden ist, aber wetten würde ich nicht darauf.

jan
Ich bin da ehrlich.

Ein wirklich behutsamer Dom, würde dies ,denke ich, nie so tun....Ausziehen ja, aber den Fahrgästen dies überreichen.Nie...


Zumal es auch eine Straftat sein kann...

Also ich halte die Storry für abgehoben.
Stories wie diese tauchen in mehr oder minder regelmässigen Abständen in diversen Foren auf.
Abgesehen von der Tatsache das kein verantwortungsbewusster Dom sich zu einem derartigen Schwachsinn hinreissen liesse ( und die, die es dennoch tun haben diese Bezeichnung nicht verdient) kann man sowas getrost als einen Versuch sich wichtiger zu machen als man(n) ist werten.
In meinem Umfeld weis eigentlich jeder was ich so treibe, aber selbst MIT diesem Wissen würde ich mir ein heftiges Lokalverbot einfangen wenn ich eine meiner damen anweisen würde ihre Dessous an Unbeteiligte zu "verschenken".
Und was Consensual angeht.. je nun, das käme noch erschwerend hinzu., gilt dieses ja nicht nur für die direkten Spieler sondern auch für eventuell anwesende Dritte.. und selbst meinereiner mit konkreten und langem SM Hintergrund wäre wohl etwas angefressen wen irgendein Weibchen mir so ohne Aufforderung ihrenb Slip zusteckt (von der reaktion meiner Partnerin will ich mal besser nicht reden *ggg* )

Iwan Grosny
Ich. Mal wieder ein Bild von mir...
*****hPi Mann
795 Beiträge
intim und öffentlich...
...muss kein Wider spruch sein.

Wie ich das meine?
Ich bin grundsätzlich gegen Spiele in der Öffentlichkeit, die für diese erkennbar sind. Die die Öffentlichkeit mit einbeziehen. Spiele sind etwas intimes, ein kleines Geheimnis zwischen beiden, das Dritte nix angeht.
Aber auch diese Intimität kann in der Öffentlichkeit ausgelebt werden. Der eine oder andere macht dies schon (nicht nur im dom/dev-Bereich) durch Weglassen der Unterwäsche oder so. Hier könnte das um versteckte Bondage, "Spielzeuge im Einsatz" - aber alles unsichtbar. Allein der Reiz, eventuell durch Reaktionen oder Abdrücke an der Kleidung aufzufallen ist für mich die Möglichkeit, das intime Spiel in der Öffentlichkeit zu tragen. Aber eben nicht plump, so das es klar ist, das subby auffällt und sie auf jeden Fall in Erklärungsnot kommt. Es ist vor allem der Anreiz für das Kopfkinoi beider, zusammen mit der unwahrscheinlichen Möglichkeit der Entdeckung. Der forschenden aber erfolgloser Blicke anderer aufgrund von sekundären Reaktionen...

Denn es soll ja intim bleiben. Und wenn man sich da nicht sicher ist, dann doch nur hinter der geschlossenen Wohnungstür und auch für Nachbarn unhörbar. ;o)
@AitschPi
Jaaaa, ich weiss genau was du meinst!
Und ich genieße es.
Ein kurzer Trenchcoat, Halterlose oder Strapse, hochhackige Pumps oder Stiefel und sonst nichts. Ein Kellner der sich wundert warum ich im Resteraunt nicht den Mantel ablegen wollte. Der hatte glaube ich die richtige Vermutung. Und das ist für mich ein wundervolles subtiles erotisches Spiel indem keine peinlichen oder unapettitlichen Situationen für Dritte entstehen. Im Gegenteil, möglicherweise auch ein anregendes Kopfkino für den Kellner: "Hat sie was drunter, oder nicht?"
Ich denke so eine Art der "Einbeziehung" von Dritten ist OK.
Anderen im wahrsten Sinn des Wortes mit dem A***** ins Gsicht zu hupfen nicht.
In diesem Sinne
Ama
*********eador Paar
63 Beiträge
Ich denke auch, dass ein Spiel in der Öffentlichkeit sich auf die von AitschPi beschriebenen Möglichkeiten beschränken sollte.

Was hier teilweise für lustige Geschichten gepostet werden... naja... entweder sind die Leute wirklich mit einer seltsamen Auffassung von ssc und der Sexualität anderer Leute "gesegnet", oder sie schreiben hier einfach Bockmist.

Besonders schön sind immer die Doms, die sich in regelmässigen Abständen hinstellen, über ihre schönen Erfahrungen in der Öffentlichkeit berichten (Subbie das Eis vom Boden lecken lassen in der Eisdiele), und sich im Anschluss über die fehlende Toleranz einerseits des Kellners, andererseits des Forenpublikums aufregen.

Klar wünsche ich mir manchmal auch, alle Welt würde BDSM als so normal ansehen wie alles andere, und niemand hätte was dagegen, wenn mein Herr mich an der Leine durch die Stadt führen würde. Ist aber nicht so. Und Schocktherapie hat da noch selten geholfen.

Btw fänd ich persönlich es ziemlich widerlich, den getragenen Slip einer fremden Frau anfassen zu müssen. Das mag zwar jeder anders sehen, aber roy & Subbie haben wohl die Umsitzenden dazu nicht vorher befragt.

LG
Bijou
Ich. Mal wieder ein Bild von mir...
*****hPi Mann
795 Beiträge
Ergänzung
Noch eine Ergänzung zu "öffentlich vs. intim":

Primär habe ich das Spiel von dom/dev gemeint, aber allgemein bezieht sich das auch auf andere sexuell orientierte Spielarten. Für die Spieler den Nervenkitzel, für Dritte nix. Wäre so wie der berühmt-berücjhtigte Exhibitionist, der kleine Mädchen in der S-Bahn erschrecjt... Und da sieht ja jeder ein, das das nicht ok ist (naja, fast jeder- der Entblösser meist nicht) ;o)
****_nw Frau
691 Beiträge
Unverständniss
Ama, danke für diesen Thread, ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt so was zu thematisieren nach dem ich in diesem Thread:

Ihr sollt mich vorführen!

angemerkt hatte, dass es eine Unterschied ist, ob zwei unbemerkt in der Öffentlichkeit spielen, oder ob man sich vor fremdem Augen mal eben die Liebeskugeln aus der Mö** zieht.
Die Reaktion:
wir haben mitbekommen das du kein sex in der öffendlichkeit magst.
Andere schon. Laß denen doch ihren spass und tue du was dir gefällt.
Ich will mir nicht immer diese unsachgemäß plazierten Beiträge durchlesen.

Wie erleichternd, nicht alleine da zu stehen mit meiner Meinung. Und gut auch von Sm-„Veteranen“ zu lesen, dass es eben nicht selbstverständlich und „total lustig“ ist Fremde mit einzubeziehen.

Bei solchen Posts bin ich mir auch unsicher, ob sich nicht doch um Fakes handelt, oder sind Leute, denen so was passiert einfach zu perplex um sich beim Personal zu beschweren?

Es gibt bestimmt auch Leute, denen es Spaß macht so angesext zu werden, aber das steht uns allen ja nicht auf die Stirn geschrieben.

Alre
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Iwan_Grosny
Danke, Du hast die Café-Haus-Slip-Story auch für meinen Geschmack schön simpel und unkompliziert auf den Punkt gebracht:
… das … kann man … getrost als einen Versuch sich wichtiger zu machen als man(n) ist werten.
Diese Frontalaktion der direkten Einbindung von unbeteiligten „Zivilisten“ als Erfüllungsgehilfen war irgendwie – milde ausgedrückt – spätpubertär für´n Ar…
Ansonsten sehe ich die Sache wie @*****hPi: Verschlüsselte Spiele in der Öffentlichkeit (Werden-wir-entdeckt-Spiele/Sex) haben ihren ganz eigenen Reiz und sind völlig ok – da ist das Auge Dritter in der Regel selber Schuld, was es daraus macht - honi soit qui mal y pense und mein Anspruch auf sexuelle Autonomie bleibt durchaus gewahrt. Mehr Worte bedarf es eigentlich nicht.

kyto
schutz!
hallo zusammen,

auch ich bin der meinung das man alles was man möchte in der öffentlichkeit ausleben kann, wenn es keine dritten personen belästigt oder aber negativ erregt. also keine personen mit einbezogen werden die nicht damit rechnen können.

ich selbst wünsche mir das bdsm im gleichen maße gesellschaftlich akzeptiert wird wie geleichgeschlechtliche liebe muss die gesellschaft ein anderes bild von bdsmlern bekommen als das sie von ihnen belästigt wird!

gruß vom puppenspieler
*******rty Frau
602 Beiträge
Ich mag Öffentlichkeit sehr, würde aber zustimmen, dass man nicht unnötig Personen einbezieht, die dies offensichtlich nicht wollen. Dazu gehört, in einem ganz normalen Restaurant sich seiner Unterwäsche zu entledigen und diese anderen Anwesenden zu überreichen. Möglich wäre dies für meinen Geschmack in einer Tabledance Bar im Rotlichtviertel. Gut, die Männer im Publikum mögen dies eventuell auch nicht, sind aber eher auf solche Aktionen gefasst, als die Gäste eines Restaurants.

ningyou
Keine Beschreibung angegeben.
*******itch Frau
192 Beiträge
Das ist einfach nur DUMM
Wie sagte Einstein mal so schön - Zwei Dinge sind unendlich - die Dummheit des Menschen und das Universum - bei zweiteren bin ich mir nicht so sicher!

Soetwas in der Öffentlichkeit auszuleben hat in meinen Augen nichts mehr mit Dominanz geschweige dem ansatzweiße mit SM zu tun - das ist einfach nur Dummheit. Leider gottes ist dagegen noch kein Kraut gewachsen.

Ich persönlich finde keinen Kick daran der ganzen Welt mitzuteilen wie toll ich jemanden "erniedrigen" kann - das sollte durchaus mein innerer Genuss sein und so sollte es auch bleiben. Zumal ich dritte die sich in die Gedankensituation überhaupt nicht hineinversetzen können gar nicht einschätzen kann und ich bin ehrlich - was zum Teufel sollte das auch.

Wir werden die Gäste nicht fragen können - die angeblich beteiligt waren - vielleicht war bei dieser Geschichte auch nur der Wunsch der Vater des Gedankenn - wir werden es nicht wissen. Fakt sollte nur eins sein Öffentlichkeit hin oder her - SM sehe ich als Ding zwischen zwei Menschen - und da hat unverhofft kein Dritter aussenstehender was zu suchen der mit der Materie gar nichts am Hut hat. Wir leben schliesslich nicht mehr im Mittelalter. (Bei manchen Menschen muss ich sagen - Leider!). Diese Schlüpfergeschichte ist für mich nicht nur sexuelle Belästung anderer - sie ist auch noch Respektlos und einfach Dumm!

Black Witch
Hallo@all

Also ich kann mich den meisten Antworten hier nur anschliessen.
Ich denke mal das die die BDSM draussen praktiezieren sich keine Gedanken darüber machen das sie mit ihrem Verhalten andere Belästigen könnten. Ausziehen schön und gut, aber bitte ohne andere zu belästigen, der Schuss könnte nämlich nach hinten losgehen.

Lieben Gruss Golden_Girl
*****pus Mann
640 Beiträge
Öffentlichkeit einbeziehen
Ich schließe mich der Mehrheit an und bin der Meinung das solche Spiele nicht in den Bereich Dritten durchgeführt werden.

Das nicht entdecken spielchen ist dann schon eher zu empfehlen.
Hier können auch Sequenzen aus dem SM Bereich einfließen.


So kann die Sub die Anweisung bekommen in einer Ecke des Restaurant zu knien. Erstens ist es ein lieber Anblick und ein netter Beweis der Gehorsamkeit. Zweitens kann ihr Herr durch eine kurze Anweisung das Aufstehen befehlen wenn "besuch" naht.

Hier werden keine Personen mit irgendwelchen negativen Sachen gestört.

Ein kluger Dom weiß wie weit er gehen kann oder muss. Er hat immer die Situatione im Griff und schreitet ein wenn der Moment der "Vanilla" Sicherheit gefährdet ist.

Er trägt für beide Seiten die Verantwortung, sollte aber auch mit den Grenzwerten spielen können.

Viel Vergnügen
das Wölfchen
Konsens?
Es gibt meiner Ansicht nach einen ziemlich wesentlichen Punkt beim Spiel und der heisst: Konsens aller Beteiligten (völlig unabhängig davon, ob man seine Spielart der Sexualität nun mit Kürzeln wie SSC, RACK oder sonstigem verziert). Ich selbst finde Öffentlichkeit äusserst reizvoll, ziehe aber eine ziemlich strikte Grenze an der Stelle, an der Dritte gezwungen würden, Teil des Spiels zu werden (und eine bewusste direkte Konfrontation o. ä. ist eine Form von Zwang). Hier liegt keine Einvernehmlichkeit mehr vor. Und über den Punkt «nicht-einvernehmliche sexuelle Handlungen» erübrigt sich m. E. jede Diskussion. Alleine die Gefahr, bei etwas entdeckt zu werden zähle ich allerdings nicht dazu: das Wesentliche liegt hierbei schliesslich darin, an die Grenze der Intimität zu gehen – nicht aber darüber hinaus – und wird stets von dem Bemühen getragen sein, diese Grenze auch nicht zu überschreiten, zumindest nicht vorsätzlich.

Wer trotzdem ein entsprechendes Kopfkino fährt und meint, diesen typischen, immer wieder auftauchenden Netz-/Forenblödsinn (IMHO samt und sonders urbane Legenden) unbedingt umsetzen zu müssen, muss sich halt um eine grössere Anzahl einvernehmlicher Statisten etc. kümmern. Viel Spass bei der Organisation. >;->
*******d_nw Mann
7 Beiträge
Mal von BDSM abgesehen...
...ist solches Verhalten einfach schlechtes Benehmen. Darüber hinaus gibt es da noch § 183a StGB ("Erregung öffentlichen Ärgernisses").

In der Qualität ist das für mich in etwa so, als würde ich durch ein Cafe spazieren und den Damen den Hintern kneten...

Spannend fänd ich die Reaktion des "Herren" wenn er von jemandem mit einem Faible für Fäkalerotik angepinkelt würde. *zwinker*
Spannend fänd ich die Reaktion des "Herren" wenn er von jemandem mit einem Faible für Fäkalerotik angepinkelt würde.

Das ist gut!!!
Warum ist das mir nicht eingefallen *snief*
*******d_nw Mann
7 Beiträge
Öffentliche Ärgernisse
Hallo zusammen!

Ich bin zwar generell neu im Thema BDSM und in diesem Forum, aber eines ist mir aufgefallen.
Oft werden hier Dinge beschrieben, die unvorbereitete Dritte zwangsweise mit einbeziehen (Übergabe von Höschen oder Spielzeugen im Restaurant, um mal die offensichtlichen zu nennen).

Ich persönlich in der Meinung, das es sich dabei um sexuelle Nötigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses handelt.

Wie sehen das die Leute, die so etwas praktizieren? Ist es gerade das, was anmacht? Ist das Empfinden der anderen in solchen Momenten egal?
**********la_nw Paar
195 Beiträge
Hallo,
ich glaube nicht, das öffentliches Ärgernis erregt werden soll und Unschuldige belästigt werden sollen.
Für offene oder "öffentliche" Aktionen sucht man sich immer entsprechende Lokalitäten.
Bliebe noch die Frage nach den kurzen Röcken und den tiefen Ausschnitten im Sommer.
Gruß H+S
****_nw Frau
691 Beiträge
Oh mann
dafür braucht man noch nicht mal die Suchfunktion, dieser Thread ist aktiv:
BDSM und Öffentlichkeit

"Wer lesen kann" und so weiter....
Alre
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.