die muschi als forschungsstätte
egal ob blond, ob braun, ob kahl, dünnt behaart, dicht behaart, kleiner venushügel, großer venushügel, kleine schamlippen machen luckilucki oder nicht, bei mir kommt immer das verlangen, sie anzufassen, sie zu erkunden, zu erforschen.
• ist sie schon ganz naß,
• ist da tiefer unten nässe, die ich an der fingerspitze nach oben ziehen kann,
• ist da noch alles trocken
und dann ihre reaktion
• zuckt sie zusammen, beine zu, hand festhalten
• tut sie so als ob ich gar nichts täte
• öffnet sie sich mir, drängt sie sich mir entgegen
was macht
• ihr atem,
• ihr puls,
• was sagt sie,
• in welcher lautstärke
mich fasziniert das ohne ende, und immer wieder neu.
.....
Einmal tief durchatmen und beide Hände auf die Tastatur!
.....
Mein Forschungsobjekt ist somit ein 3x3x4 Tensor. das mußte mal gesagt werden! das wort "Tensor" im joyclub. wer würde jemals danach suchen?
Übrigens bedaure ich die gynäkologen wirklich, weil ich mir einbilde, daß bei denen diese faszination berufsmäßig ausradiert wurde. das würde ich für mich als echten verlust werten. viellicht outet sich hier ja mal jemand von der zunft und korrigiert mich. 12 semester medizin studieren und dann an diesem teil keinen spass mehr haben, muß schon echt scheisse sein.
Mir ist es übrigens relativ egal, wie labberig dieses "teil" aussieht und ob geburten es ausgeleiert haben (sorry guys, aber manche eurer beiträge lassen sich nur so verstehen). wenn das da oben stimmt - damit meine ich die ergebnisse meiner oben beschriebenen forschungsreise - dann finden wir schon einen Weg.