@wowoy_er
sehr lustig,die reden von wortverdreherei.Seldsamm einen Pudding mit einen Menschen zu vergleichen,als hätte ein Pudding Gefühle.Mal zur Aufklärung,wen ich sage ein Putting ist ekelhaft.Beleitige ich höchstens den Pudding,das er ekelhaft schmeckt.Da aber ein Pudding kein Mensch ist,folglich keine Gefühle hatt.Mit sicherheit sich nicht angegriffen fühlt.Sage ich aber zu einen Menschen der Haare im Intimbereich hat,das sei ekelhaft.Wird er denken das ihr in für ekelhaft empfindet.Das würde bestimmt auch euer Monopoly Partner so empfinden,wen das zur Sprache kämme.Jeder Mensch der etwas an sich hat,was einen anderen nicht gefällt.Sei es Haare die er selber aber für gut oder schön empfindet,wird sich bei dem Wort...."ekelhaft"...angegriffen und beleitigt fühlen.Ein Pudding natürlich nicht
Was das mit wortferdreherei zu tun haben soll,ist uns ein Rätzel.
Mal ein Beispiel,wir mögen auch keine Glattrasur.Aber wir würden nie jemanden der Rasiert ist.Als Argument weil wir es nicht mögen,das Wort "ekelhaft" benutzen.Wir würden höchstens sagen,gefällt uns nicht,macht uns nicht an,finden wir unangenehm.Damit kann jeder leben und fühlt sich mit sicherheit keiner angegriffen.Geschmäcker sind halt mal verschieden.
Ihr redet von persöhnlich werden,wen dein Monopolypartner sagen würde.Du bist ganz schön dick,finde ich "ekelhaft",glauben wir nicht das du das einfach so hin nimmst.Würde er aber sagen.Du bist ganz schön dick,mir würde das nicht gefallen.Würdest du es nur als meinung auffassen.
Also wen du sagst "ekelhaft",beleitigst du Leute die Haare haben.Wen wir sagen "ekelhaft",beleitigen wir Leute die rasiert sind.Das ist einfach so,daran könnt auch ihr nichts ändern.
Das ist genau so persöhnlich,wie das andere.