Wow....
das waren zwei sehr interessante Beiträge von Sina und Nosytoo, danke dafür
Nach dieser Info von Sina zähle ich mich in die dritte Gruppe mit Option auf die zweite
auch die "Anleitung" werde ich mit meinem Partner jetzt mal öfter ausprobieren und "üben".
Spannend fand ich Nosytoos Aussage, das bei ihr der clitorale Orgasmus kurz,heftig,aber irgendwie für sie unbefriedigend ist.
Das erlebe ich etwas anders:
Zwar ist der Orgasmus an sich sehr kurz,wie bei ihr, aber eben explosionsartig heftig. Auch erlebe ich unmittelbar danach Kontraktionen in der Vagina, die dann von Kontraktion zu Kontraktion schwächer werden, ich nenne sie für mich "Nachbeben" nach einem heftigen ersten Beben des clitoralen Orgasmus.
Auch ertrage ich nach dem clitoralen Orgasmus keine noch so zarte Berührung der Clit mehr, d.h. wenn ich mich nicht selber reibe, "schubse" ich den Auslöser (sei es Finger, Schwanz,Zunge,whatever SOFORT von der Stelle weg, ich würde sonst durch die nachfolgende "Überreizung" einen überaus fiesen Schmerz empfinden,geht man gar nicht
.Da würd ich echt im Karée springen...
Bei der SB höre ich natürlich rechtzeitig auf, ich steck ja in mir drin und weiß,wann ich aufhören muss,damit es jetzt nicht unangenehm wird, mein Partner kann das ja nicht fühlen, ergo geb ich das Signal durch Wegschieben oder mich wegwinden. Habe ihm das auch von Anfang an erklärt, damit er nicht konsterniert ist, wenn ich abrupt Abstand fordere bzw.nehme.
Witzigerweise baut sich diese "Über-Empfindlichkeit" an der Clit innerhalb recht kurzer Zeit wieder ab (bei sehr großer Geilheit innerhalb von geschätzt gefühlten 2-3 Minuten, ansonsten etwa bei 5 -7 Minuten)
Danach kann die Perle wieder erneut "bespielt" werden. Allerdings dauert es von Mal zu Mal auch länger, bis ich dann ein zweites oder drittes Mal komme und erfordert schon nahezu sowas wie starke"Konzentration", d.h. ich kann mich dann nicht auch noch auf den Partner bzw. das was sonst noch so abläuft konzentrieren.
Da ich aber die Penetration und vor allem die Reaktionen meines Partners, den tiefen Blick (wir sehen uns sehr gerne beim Akt selber dabei an) in die Augen, genießen möchte, verzichte ich sehr häufig auf diese weiteren Anläufe zum Orgasmus,weil mir das Beobachten des wilden, animalischen Gesichtsausdruckes meines Mannes und sein Agieren, sein Stöhnen, seine totale Lust und Genießen der heftigen Stöße enorme, ich nenn es jetzt mal "mentale" Orgasmen bereitet. Auf die ich keinesfalls verzichten möchte und mir seelisch, wie auch erregungsmäßig unheimlich viel bringen und bedeuten.
Da bevorzuge ich natürlich die Missionarsstellung. Und für das Beobachten in anderen Stellungen bringen wir demnächst einen großen Spiegel in Betthöhe an
.
Mein Partner hat mal, als ich besonders geil war, einfach nur "stille gehalten" und ich habe mich, unter Berücksichtigung der og.Zeitabstände, alleine durch Reibung meiner Clit mit seiner Schwanzspitze, ohne das er eindrang, zu mehreren Orgasmen (5 ? 6 ? 7 ?...keene Ahnung, jedenfalls wahnsinnig viele) gebracht, bis ich total erschöpft , nassgeschwitzt, atemlos und völlig fertig war.
Wäre logischerweise allerdings nicht machbar gewesen, wenn er nicht sehr sehr lange ne Erektion halten könnte...
Man hab ich da nach Luft gejabst....war ein Orgasmus-Marathon, allerdings möchte ich das aufgrund der körperlichen Anstrengung dabei so nicht nochmal haben, war von daher einmaliges Highlight. Ich gloob, ich war danach erstmal wund
an der Clit.