@*******_sin
Mein Erfahrung im Bezug auf Liebe ist eine ganz andere. Liebe hatte und hat für mich nichts mit einem " einzigartigen" Gefühl, oder Emotionen zu tun.
Der Mensch vermag viel zu erschaffen, aber Liebe nicht.
Wenn Liebe dem Menschen in ihrer klarsten und reinsten Form begegnet, dann erkennt der MEnsch die Liebe nicht, weil er von ihr erwartet etwas anderes zu sein.
Man erwartet, dass man etwas fühlt, wenn Liebe einem begegnet, weil man ständig eingeredet bekommt, dass es das aller schönste Gefühl unter allen Gefühlen ist.
Man erwartet von Liebe, dass sie einem etwas gibt. Ein gutes Gefühl sich gegenüber z.B., aber sie zeigt einem immer das was man am meißten verabscheut an sich selbst.
Seine tiefsten Abgründe.
Ein Grund ist immer auch die Basis von etwas, der Anfang.
Liebe tut also nichts anderes, als uns alle zurück zu führen an den Anfang.
Und weil wir niemals die Möglichkeit hatten uns in einen anderen Menschen zu " beamen " um in dem Moment, an dem beide behaupten das selbe zu fühlen, einen Vergleich an zu stellen und wirklich zu erfahren ob es das selbe ist, können wir auch niemals behaupten das wir wüßten was LIEBE sein soll.
Es wäre das selbe wie einem MEnschen der noch nie betrunken war zu erklären, wie es ist betrunken zu sein.
Man kann darüber reden und vieeeeeellles erklären, aber nur die Erfahrung zählt.
Und nun zurück zum Thema : Menschen verletzen sich selbst, weil sie erwarten und die Tatsache vergessen, dass die Erwartung immer auch die Möglichkeit der Enttäuschung enthält.
Man müsste einfach aufhören sich an Vorstellungen zu binden.
gruß Miss M.
Liebe ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn Liebe im Spiel ist - jenes einzigartige Gefühl, verliert der Mensch zwangsläufig diese Objektivität.
Natürlich ist es so - muss auch sein, denn wie kannst Du lieben - richtig lieben - wenn man ständig versucht den anderen zu analysieren?
Liebe ist zwangsläufig "naiv" - mit einem Menschen zusammen zu leben den Du "erkannt" hast, ist wahrlich schwer.
Wenn Liebe im Spiel ist - jenes einzigartige Gefühl, verliert der Mensch zwangsläufig diese Objektivität.
Natürlich ist es so - muss auch sein, denn wie kannst Du lieben - richtig lieben - wenn man ständig versucht den anderen zu analysieren?
Liebe ist zwangsläufig "naiv" - mit einem Menschen zusammen zu leben den Du "erkannt" hast, ist wahrlich schwer.
Mein Erfahrung im Bezug auf Liebe ist eine ganz andere. Liebe hatte und hat für mich nichts mit einem " einzigartigen" Gefühl, oder Emotionen zu tun.
Der Mensch vermag viel zu erschaffen, aber Liebe nicht.
Wenn Liebe dem Menschen in ihrer klarsten und reinsten Form begegnet, dann erkennt der MEnsch die Liebe nicht, weil er von ihr erwartet etwas anderes zu sein.
Man erwartet, dass man etwas fühlt, wenn Liebe einem begegnet, weil man ständig eingeredet bekommt, dass es das aller schönste Gefühl unter allen Gefühlen ist.
Man erwartet von Liebe, dass sie einem etwas gibt. Ein gutes Gefühl sich gegenüber z.B., aber sie zeigt einem immer das was man am meißten verabscheut an sich selbst.
Seine tiefsten Abgründe.
Ein Grund ist immer auch die Basis von etwas, der Anfang.
Liebe tut also nichts anderes, als uns alle zurück zu führen an den Anfang.
Und weil wir niemals die Möglichkeit hatten uns in einen anderen Menschen zu " beamen " um in dem Moment, an dem beide behaupten das selbe zu fühlen, einen Vergleich an zu stellen und wirklich zu erfahren ob es das selbe ist, können wir auch niemals behaupten das wir wüßten was LIEBE sein soll.
Es wäre das selbe wie einem MEnschen der noch nie betrunken war zu erklären, wie es ist betrunken zu sein.
Man kann darüber reden und vieeeeeellles erklären, aber nur die Erfahrung zählt.
Und nun zurück zum Thema : Menschen verletzen sich selbst, weil sie erwarten und die Tatsache vergessen, dass die Erwartung immer auch die Möglichkeit der Enttäuschung enthält.
Man müsste einfach aufhören sich an Vorstellungen zu binden.
gruß Miss M.