Vielleicht hat das alles ja auch mit fehlender "Selbstliebe" zu tun? Wer sich selbst nicht leiden kann, wird wahrscheinlich auch öfter als andere verletzt.
Wenn jemand seit der Kindheit unter einem Mangel leidet und den Schmerz darüber zum Anlass nahm, eine dicke Mauer um sich herum zu errichten, muss er trotzdem nicht sein Leben lang unter diesem Mangel leiden.
Es wurde hier ja auch bereits (von http://www.joyclub.de/my/1465844.amarinta.html, wenn ich mich recht erinnere) das sogenannte "innere Kind" angesprochen, das wir alle in uns tragen. Da gibt's einfache und gute Möglichkeiten, ihm zu helfen, anstatt immer noch unter all den damaligen Entbehrungen zu leiden und im Außen nach jemanden zu suchen, der einem all das gibt, wonach man sich sehnt. Und das macht dann wesentlich lockerer, freier, selbstbewusster ...
"Befreie dein inneres Kind: Wie Sie sich selbst geben, was Ihnen Ihre Eltern nicht gaben" (ein Taschenbuch von Mike Hellwig) kann da sehr nützlich sein. Man kann sich nämlich auch selbst sehr viel geben - dann "braucht" man nicht unbedingt ständig andere dafür.
Und wer mit sich im Reinen ist und sich selbst akzeptiert, muss auch nicht entsetzlich viel Angst vor anderen haben - und kann auch mal wesentlich mehr aushalten, ohne zu mauern und ohne dass seine Welt gleich untergeht.
Ist nur so eine Idee, über die ich gerade nachdenke ...
(Der Antaghar)
Wenn jemand seit der Kindheit unter einem Mangel leidet und den Schmerz darüber zum Anlass nahm, eine dicke Mauer um sich herum zu errichten, muss er trotzdem nicht sein Leben lang unter diesem Mangel leiden.
Es wurde hier ja auch bereits (von http://www.joyclub.de/my/1465844.amarinta.html, wenn ich mich recht erinnere) das sogenannte "innere Kind" angesprochen, das wir alle in uns tragen. Da gibt's einfache und gute Möglichkeiten, ihm zu helfen, anstatt immer noch unter all den damaligen Entbehrungen zu leiden und im Außen nach jemanden zu suchen, der einem all das gibt, wonach man sich sehnt. Und das macht dann wesentlich lockerer, freier, selbstbewusster ...
"Befreie dein inneres Kind: Wie Sie sich selbst geben, was Ihnen Ihre Eltern nicht gaben" (ein Taschenbuch von Mike Hellwig) kann da sehr nützlich sein. Man kann sich nämlich auch selbst sehr viel geben - dann "braucht" man nicht unbedingt ständig andere dafür.
Und wer mit sich im Reinen ist und sich selbst akzeptiert, muss auch nicht entsetzlich viel Angst vor anderen haben - und kann auch mal wesentlich mehr aushalten, ohne zu mauern und ohne dass seine Welt gleich untergeht.
Ist nur so eine Idee, über die ich gerade nachdenke ...
(Der Antaghar)