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verletzen, verletzt werden oder sich selber verletzen?

*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Sara_38
Richtig. Aber dazu muss man nicht mal diese Erfahrung machen, das kann man sich auch denken.

Wenn jemand kritisiert, dass ich nicht gut genug Fußball spiele, dann meint er nicht, dass ich als Mensch nicht gut genug bin. Dann kritisiert er nur (!!) meine sportlichen Fähigkeiten. Ist doch logisch! Wenn ich mich dann trotzdem abgewertet fühle, läuft bei mir etwas falsch - nicht bei dem, der kritisiert.

Aber wenn manche, wie hier im Thread bereits geschehen, dem Aberglauben aufsitzen, sie seien doch ihr Verhalten, dann identifizieren sie sich ja offenbar mit ihrem Verhalten, z. B. mit ihren fußballerischen Fähigkeiten - und glauben dann vermutlich im Ernst, sie seien als Menschen weniger wert, nur weil sie nicht gut genug Fußball spielen.

Und ich frag mich, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, so zu denken. Wahrscheinlich die Erziehung blind übernommen, ohne auch nur einmal ernsthaft darüber nachzudenken, was die Eltern einem neben vielem Wichtigen eben auch manchmal für einen Schwachsinn beigebracht haben? Oder die Dinge niemals wirklich gründlich durchdacht, ihnen nicht auf den Grund gegangen? Keine Ahnung - aber ich stehe da immer vor einem Rätsel.

Doch sind dafür ja solche Threads wie dieser hier sehr wertvoll: Jeder - Du, ich, wir alle - können eine Menge daraus lernen, wenn wir nur wollen ...

*g*

(Der Antaghar)
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Ja natürlich ich stimme dir da zu,bei dem was du da schreibst.
Habe mich vielleicht auch missverständlich ausgedrückt.
ich meinte z.b Situationen,wo sich jemand über ein bestimmtes Fehlverhalten geärgert hat,wie z.bUnpünktlichkeit,
und anstatt nur dieses zu kritisieren,wird die ganze Person negiert.
Oft hat das aber auch damit zu tun,wie man Kritik rüberbringt,wie man sich ausdrückt.

Denn Kritik soll ja eigentlich etwas Postives sein,Veränderug und Erkenntnis bringen

So sehe ich das jedenfalls,
und da kommt es eben meiner Meinung nach drauf an,wie diese Kritik formuliert wird.

Ich kann z.b zu jemanden ehrlich sagen:
"Du soltest etwas abnehmen ,weil es besser für deine Gesundheit ist und du dann noch hübscher aussiehst!"
oder
"Boah,du bist einfach nur fett"
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Wie erwähnt, sportliche Kritik an der Ausführung des Aufschlags, Angriffs oder wie auch immer, ist ja klar. Damit kommt ein Sportler klar, die kann er umsetzen, auf diese Kritik kann aufgebaut werden.

Kritik, die da lautet: du bist ja wirklich so dumm wie Bohnenstroh, kein Wunder, dass du auch in Englisch versagst... oder: dein Arsch ist so breit wie von einem Brauerreigaul - deshalb springst du nicht hoch genug... ist weder konstruktiv, noch kann sie von einem Mädel im Teenie-Alter gut verarbeitet werden.


Wenn jemand, und hier schreibe ich wiederum für mich, ergo geh ich in die Ich-Form, aber mich kritisiert, dann kann ich natürlich bei bestimmten Kritiken das Persönliche ausschließen. Aber ich kann mich doch nicht generell von meinen Handlungen abtrennen.

ICH handele, ICH denke, ICH fühle - Kritik daran betrifft mich und das ist kein Aberglauben.

ICH bin für meine Handlungen verantwortlich, ICH bin für meine Gedanken verantwortlich und ebenso bin ich für meine Gefühle veranwortlich.
Gewisse Handlungen kann ich ändern/verändern, Kritik an diesen ist konstuktiv, eben weil ich die Möglichkeit habe, die Handlung zu ändern (beispielsweise Arbeitsweise im Beruf u.ä.). Mein Denken oder gar meine Gefühle sind in mir inne - ich kann diese kaum oder nur unzureichend ändern - kann sie verdrängen etc. aber mehr auch nicht.
Verletzende Kritik betrifft Dinge, die nicht zu ändern sind - Dinge, die ich bin, die mich ausmachen. Möglicherweise nicht absichtlich von mir so gewollt, aber bedingt durch Erziehung, Erlebnisse (in der Jugend) etc. bewusst oder auch unbewusst.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
moooment
Antaghar
Aber wenn manche, wie hier im Thread bereits geschehen, dem Aberglauben aufsitzen, sie seien doch ihr Verhalten, dann identifizieren sie sich ja offenbar mit ihrem Verhalten, z. B. mit ihren fußballerischen Fähigkeiten - und glauben dann vermutlich im Ernst, sie seien als Menschen weniger wert, nur weil sie nicht gut genug Fußball spielen.


Ich denke, hier läuft grad was schief....
Antaghar, es ist dein Glück, dass du so denkst wie du denkst und mit Kritik gut umgehen kannst, resp. das "Tun" vom "Sein" unterscheiden kannst. Nur: Es gibt durchaus Menschen - und dazu gehöre ich leider selbst - die ihr Leben lang immer von anderen Menschen durch ihr "Tun" als Person ge- und bewertet wurden, es quasi nie anders gelernt haben.

Wenn ich früher z.B. etwas korrekt getan habe (schon als kleines Kind), wurde es nicht gelobt oder gar zur Kenntnis genommen, sondern das war doch alles "selbstverständlich". Kinder haben nunmal zu funktionieren - dafür erzieht man sie doch *roll*...
Habe ich aber einen Fehler oder etwas nicht "gut genug" gemacht, hieß es: "DU" bist schlecht und fehlerhaft, DU bist ungenügend, DU bist nichts wert und wenn DU das nicht tust und kannst, hat man dich nicht lieb. Damit bin ich ziemlich alt geworden ohne es je anders gelernt zu haben.

Wie - bitteschön, willst du da als Kind etwas anderes lernen und früh genug die Biege in ein gesundes Denken schaffen???
Ganze 46 Jahre alt bin ich damit geworden und erst jetzt kann ich ganz langsam anfangen anders zu denken; zumindest übe und übe und übe ich. Ist nicht immer einfach, das kann ich dir flüstern. Was einmal derart manifestiert ist, bekommt man kaum noch mal richtig so hin, dass du so "normal und gesund" denken kannst wie z.B. du.
Kritik..
Innerhalb der letzten Jahre habe ich sehr häufig bemerkt, dass der erwachsene Umgang mit Kritik so ziemlich selten ist. Egal wie nett etwas ausgedrückt wird die meisten fühlen sich angegriffen bzw. wollen es überhaupt nicht hören. Als Mensch ist man nie fertig, es wird immer was zum dazulernen geben, so ist es nunmal. Wenn mir jemand eine Kritik vermittelt, denke ich drüber nach, stimmt das? Hat die Person Recht? Bin ich wirklich so? Und sehe dann wie ich es ändern kann.
lieber Antaghar,


Da hat man Kritik nicht abgewehrt, sondern ernst genommen, daraus etwas für sich gelernt - und an sich gearbeitet.
Ich gebe dir grundsätzlich Recht.
Darf ich jedoch einen kleinen Einwand bringen.
Du siehst dies alles sehr differenziert, wie es auch sein sollte.
Jedoch leben wir heute in einer absoluten Leistungsgesellschaft.
Wird ein schwacher Punkt bei einem Menschen aufgedeckt, so erlebe ich immer wieder, dass dann Menschen im Ganzen abgewertet werden.

Und dies finde ich sehr schmerzlich, denn nur weil ich beruflich eine 5-Gangschaltung beherrsche und nicht den 6. Gang mehr, bin ich menschlich doch nicht weniger Wert. Dies wird einem aber heute immer mehr vermittelt.

LG chatandmore
*****har Paar
41.020 Beiträge
Kritik, die da lautet: du bist ja wirklich so dumm wie Bohnenstroh, kein Wunder, dass du auch in Englisch versagst... oder: dein Arsch ist so breit wie von einem Brauerreigaul - deshalb springst du nicht hoch genug... ist weder konstruktiv, noch kann sie von einem Mädel im Teenie-Alter gut verarbeitet werden.


Das ist ja auch keine Kritik, das sind Beleidigungen - und sie sind, wenn ich das so ausdrücken darf, "unter aller Sau"! Trainer oder Lehrer, die so reden, sollte entsprechend begegnet werden! Das ist wirklich einfach nur beschissen!

Allerdings sehe ich den letzten Satz ein klein wenig anders: Meinem Sohn (jetzt ist er 21) habe ich schon früh erklärt, wie er angemessen und konstruktiv mit Kritik umgehen kann, dass Kritik an einem bestimmten Verhalten oder einzelnen Fähigkeiten nicht gleich seine ganze Person betrifft und dass das auch von ihm selbst auseinander gehalten werden muss. Und wie man an anderen angemessen und konstruktiv Kritik übt.

Er hat das deshalb auch im Teenie-Alter gar nicht erst verkraften müssen, er hat über solche dämlichen Sprüche nur gelacht - weil er wusste, dass der andere ein Arschloch ist, wenn er sowas sagt. Und es wurde zu seinem Wahlspruch, dass ein Arschloch ihn niemals kränken oder beleidigen kann - er würde dem Arschloch dann viel zu große Bedeutung beimessen, und das hätte der nicht verdient.

Und er hat gelernt, solche Menschen einfach "auszusortieren" und künftig zu meiden - oder sich mit ihnen an einen Tisch zu setzen, ein Bier zu trinken und die Sache so lange zu bereden, bis sie geklärt ist. Manche, die ihn schon zu beleidigen versucht haben, sind heute seine besten Freunde - andere sind für ihn einfach "gestorben" ...

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ chatandmore
Wird ein schwacher Punkt bei einem Menschen aufgedeckt, so erlebe ich immer wieder, dass dann Menschen im Ganzen abgewertet werden.

Und dies finde ich sehr schmerzlich, denn nur weil ich beruflich eine 5-Gangschaltung beherrsche und nicht den 6. Gang mehr, bin ich menschlich doch nicht weniger Wert. Dies wird einem aber heute immer mehr vermittelt.

Das ist sehr schlimm, wirklich traurig und absolut nicht in Ordnung, liebe chatandmore.

Doch gehören auch dazu zwei, wie ich finde: Derjenige, der andere dann gleich als Mensch abwertet - und einer, der das dann auch glaubt und sich gleich insgesamt getroffen fühlt! Anstatt innezuhalten und zu sehen, dass der andere da Blödsinn redet.

Und Du hast völlig recht: Nur weil jemand etwas noch nicht kann, ist er doch als Mensch nicht weniger wert! Keine Frage! Aber wenn versucht wird, einem das so zu vermitteln, dass man dann auch menschlich nichts wert ist, liegt es auch an einem selbst zu begreifen, dass der andere da etwas falsch sieht und nicht ich.

In einem muss ich Dir leider recht geben: Die Menschen sind kaltherzig und brutal geworden. Und der Umgang miteinander ist häufig nur noch zum Kotzen (leider auch hier im Joyclub). Aber es liegt auch ein großes Stück weit an uns selbst, wie wir damit umgehen und ob wir uns dann gleich das, was andere sagen und schreiben, zu sehr an uns ran lassen und zu unserem eigenen Ding machen.

Und wir alle können versuchen, es selbst ein wenig besser zu machen.

*zwinker*

(Der Antaghar)
*knuddel* lieber Antaghar

da bin ich ganz bei dir.

Und wir alle können versuchen, es selbst ein wenig besser zu machen.

Ja... und man bekommt dann auch von vielen Menschen einiges zurück, wenn man ihnen hilft, sich nicht abgewertet zu fühlen.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Doch gehören auch dazu zwei, wie ich finde: Derjenige, der andere dann gleich als Mensch abwertet - und einer, der das dann auch glaubt und sich gleich insgesamt getroffen fühlt! Anstatt innezuhalten und zu sehen, dass der andere da Blödsinn redet.


@*****har

Auch hier kann ich nur auf meinen letzten Beitrag verweisen.
Es ist definitiv NICHT immer möglich - je nach Erfahrungswerten - das so objektiv zu betrachten!
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sanfteHexe
Richtig. Wir alle können ja auch nicht immer alles gleich, es wird uns nicht in die Wiege gelegt.

Ich hab das auch nicht von Anfang an gekonnt, ich musste es wie jeder andere auch erst lernen. Und da ich nichts Besonderes bin, kann das, was ich gelernt habe, auch jeder andere lernen!

Doch das, liebe sanfte Hexe, das liegt an jedem selbst: Man kann es mit der Zeit lernen und üben - oder sich dagegen wehren, weil man sich lieber ständig getroffen und verletzt fühlt. Muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Hier können wir nur Anregungen geben, manche Dinge aus einem neuen Blickwinkel zeigen ...

(Der Antaghar)
*******exe Frau
2.646 Beiträge
@ Antaghar
Da schreibe ich auch nix gegen; nur kannst du nicht erwarten, dass es jeder gleich schnell lernt. Jeder hat einen anderen Start ins Leben gehabt und bei jedem Menschen hat sich durch sein bisher gelebtes Leben (gerade die Kindheit) ein bestimmtes Verhaltensmuster erlernt und entwickelt, das nicht für jeden so leicht zu durchbrechen ist.

Schau dir das Beispiel mit deinem Sohn an. Nicht jeder hat als Kind diese Unterstützung gehabt um in sich zu wachsen. Oftmals haben gerade die Eltern schon damit angefangen das Selbstwertgefühl des eigenen Kindes zu unterminieren. Die Gründe lasse ich mal dahin gestellt.

Wie ich bisher mitbekommen habe, ist das kein Einzelfall und viele haben lange über ihre Kindheit hinaus immer wieder solche Erfahrungen gemacht und Nackenschläge einstecken müssen - und viele davon WOLLEN lernen und üben und üben und ....

Ab und an braucht man eben auch mal Erfolgserlebnisse - und die kommen auch nicht in der Häufigkeit und Konstanz, wie man sie ggf. als Unterstützung und Bestätigung brauchen könnte um sich weiter in die Richtung zu entwickeln wo man gerne hinmöchte...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sanfteHexe
Klar. Ich stimme Dir zu. *top*

Und manchmal brauchen die betroffenen Menschen eben auch mal einen Tritt in den Hintern, damit sie in die Gänge kommen. Ich hab das jedenfalls immer wieder gebraucht - keine Ahnung, ob ich all das auch von ganz allein gelernt hätte.

Und ich danke heute noch immer jedem, der mich zum Nachdenken gebracht hat und mir aufgezeigt hat, dass es auch anders geht, als ich bisher dachte ...

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Der Thread neigt sich dem Ende zu, deshalb will ich hiermit allen aufrichtig danken, die hier mit diskutiert haben!

Und ich denke, den Kern der Sache hat seinerzeit Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag auf den Punkt gebracht. Ich zitiere nur einen kurzen Ausschnitt, der für dieses Thema hier wichtig ist, aber jeder kann ja den Rest im Internet nachlesen, wenn er mag:

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass es mein Denken ist,
das mich armselig und krank machen kann.
Als ich mich jedoch auf meine Herzenskräfte besann,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute “Herzensweisheit”.

Wir brauchen uns nicht vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander -
und es entstehen dabei neue Welten.
Heute weiß ich: das ist das Leben!

(Der Antaghar)
Mir gefällt der Teil am besten *zwinker*





Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
daß emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'.


Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'.

(Charlie Chaplin)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Wenn wir schon mal dabei sind, dann ist auch dieser Teil sehr wichtig, finde ich:

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "GESUNDEN EGOISMUS", aber heute weiss ich: das ist SELBSTLIEBE!


*zwinker*

(Der Antaghar)
@*****har

Ich glaube, jetzt sind wir gleich durch mit dem ganzen Text *zwinker*

Aber er ist wunderschön und weise und hat mir oft geholfen..
Da dieser Thread am Ende der Mauer angekommen, noch eine freundlich gemeinte und persönliche Botschaft an die hinter ihr lebenden:

Geht entwaffnend offen mit euch selbst und eurem Gegenüber um!

Entfernt Stein für Stein.

Es wird euch auf symphatische Weise gedankt werden... *g*
******rot Frau
13.137 Beiträge
Gute Idee - aber auch die vor der Mauer Lebenden lernen nie aus.

Deshalb sollte man sich immer bewusst sein, das sich vor und hinter den Mauern Menschen befinden - verletztlich und empfindsam, Mensch eben.

Wir können, alle etwas dafür tun das Leben vor und hinter und mit Mauern, mit Geduld und Einfühlungsvermögen ein Stück lebenswerter und schöner zu gestalten. *g*

Viel Spass beim entdecken!
*********nd_69 Frau
7.518 Beiträge
Vielleicht nochwas zum Thema "Mauer": So ist das, der Thread ist gerade ganz lebendig und da mauert der AutoAnonym, weil die 30 Seiten voll sind. Allen tut's leid, weil es noch weitergehen könnte... aber wie? Wenn da die 30-Seiten-Mauer ist? Oder eben eine andere Mauer?

*nixweiss*
stimmt.....
...ich fänds auch gut, wenn es weiter gehen würde...........
******rot Frau
13.137 Beiträge
Mein Vorschlag wäre:

Wir lassen, das hier alles etwas sacken und beschäftigen uns mit einem Thread der aus diesem entstand - dabei geht es expliziter um verletzende Worte und das bewusste verletzen Verletzende Worte oder Handlungen

Wenn dieser dann zu Ende geht packen wir die Quintessenz aus beiden zusammen in einen Neuen, um die Diskussion auch ein Stück zu erweitern und neue Erkenntnisse mit hineinzubringen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
OT - naja ...
... aber wie? Wenn da die 30-Seiten-Mauer ist?

obwohl ja die Wege von Moderatoren in der virtuellen Welt mindestens so unergründlich sind, wie die des "Herrn"(tm), könnte man es doch mit einem "Teil II Gesuch" als Mauer_Überwindung versuchen ... *zwinker*


edit PS: da ist mir doch eine solche im Namen des Kirschkerns zuvor gekommen ... *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
Themenersteller 
na
dann reicht der platz ja gerade noch aus, dass auch ich mich als TE bei allen, die hier so achtsam und nicht verletzend miteinander geredet haben, bedanken kann und uns allen wünschen, dass uns das an anderen ecken des forums und im alltag genauso gut gelingt


*blumenschenk*`

beauty
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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