ja, das kenne ich
ich habe das erste mal ein schlechtes gewissen verspürt, mich neben ihr selbst zu befriedigen. Es war aber schliesslich sehr befreiend für uns beide - wir reden heute sehr offen über unsere Selbstbefriedigung und schon öfter haben wir erlebt, dass der andere durch das Spiel an sich selbst erst angetörnt wurde.
Das hat ein bisschen so was wie: "Willst du nicht auch mitnaschen?".
Meine Frau hat mich damit auch schon öfter aus der Reserve gelockt, wenn ich müde war oder im Kopf bei der Arbeit hängengeblieben bin.
Fein finde ich, dass diese Einladung nicht unbedingt angenommen werden muss, sondern, dass der eine sich einfach geniessen kann und der, der nicht so ganz drauf ist, auch mitgeniessen kann ohne selbst körperlich involviert zu sein.
Ich sehe es heute als Geschenk an, wenn sich einer vor dem anderen befriedigt und diesen mit seinem genuss mitleben lässt.