Emanuela schaut beim Bi-Sex zu
Liebe Emanuela du kennst ja Harry Haller schon seit der Schulzeit. Euch verbindet eine lange Freundschaft, habt den einen oder anderen Urlaub miteinander verbracht und hattet auch manch sexuelles Abenteuer. Wie war denn die Geschichte Mit Harry und Sven?
Währen seines Studiums fuhr Harry Haller im Sommer zum Windsurfen nach Holland. Immer die gleiche Ort, die gleiche Pension und meistens auch das gleiche Zimmer im Dachgeschoss. Fast hatte er schon so etwas wie Familienanschluss. In jenem Sommer war es so, dass ich einen Ferienjob hatte und Harry schon eine Woche früher los fuhr. Als ich dort ankam hatte Harry mit einem gleichaltrigen Studenten Freundschaft geschlossen. Sven hatte das andere Zimmer im Dachgeschoss. Die beiden gingen tagsüber zum surfen und machten abends die Kneipen unsicher. Genau so wie Harry besaß Sven einen sportlichen durchtrainierten Körper. Mit seinem kurzen blonden Haaren, den blauen Augen und der gebräunten Haut sah er überaus attraktiv aus. So wie sonst auch zog ich mit in Harrys Zimmer.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr dann in der Folgezeit zu dritt unterwegs wart. Wie war das Verhältnis untereinander?
Recht schnell merkte ich, dass die beiden recht speziell miteinander waren und gut miteinander konnten. Nachdem ich Harry in seiner Schulzeit dabei beobachtet hatte wie er mit seinem Kumpel im Geräteschuppen gemeinsam gew*** hat, konnte ich mir allerdings in etwa ausmahlen, was die beiden am Morgen nachdem ich angekommen war so lange im Bad trieben. Wir waren dann den ganzen Tag am Strand und verbrachten dort vergnügliche Stunden mit Surfen, Sonnen, Lesen und hin und wieder gegenseitigem Eincremen.
Und, bist du dir nicht wie das dritte Rad vorgekommen.
Nein, überhaupt nicht, wir hatten alle gleich einen super Draht zueinander. Die beiden waren gleichermaßen aufmerksam, nett und ich hatte nie das Gefühl irgendwie ausgeschlossen zu sein. Nach dem Abendessen schlug ich deshalb auch vor, dass wir bei uns auf dem Zimmer noch gemütlich ein Bierchen trinken könnten. Die Atmosphäre war überaus entspannt und locker. Irgendwann sind wir dann auch auf das Thema Sex gekommen. Keine Ahnung was mich geritten hat. Aber als wir beim Thema Bi angelangt waren hörte ich mich sagen, dass ich ganz gerne mal dabei zusehen würde wie es zwei Männer miteinander machen.
Emanuela, hatte es vielleicht den Ursprung darin, dass du Harry früher mal dabei beobachtet hast. Damals hat dich die Szene ja ungemein erregt.
Klar. Aber bis dahin hatte ich nie die passende Gelegenheit. Außerdem hätte ich mich nicht getraut so etwas zu äußern. Es lag sicherlich auch an der mittlerweile knisternden erotischen Stimmung, die im Raum lag. Außerdem hatte ich ja noch im Hinterkopf, dass die beiden am Morgen eine recht lange Zeit gemeinsam im Bad verbracht hatten. Die beiden waren in keiner weise überrascht. Mit reichlich Wortgeplänkel kamen wir überein, dass sich erst die beiden gegenseitig verwöhnen und ich ihnen dabei zusehe. In der zweiten Runde sollte ich dann meinen ersten und langersehnten Sandwich-Sex meines Lebens bekommen.
Und die beiden sind dann tatsächlich zur Sache gegangen?
Oh ja. Ich schob mir also einen Sessel zurecht, welcher übrigens wie die restliche Einrichtung des Zimmers auch ais den späten 60ern oder frühen 70ern zu stammen schien, damit ich die beiden beobachten konnte. Einzig die beiden Nachttischlampen mit ihren bunten, großgemusterten Schirmen erhellten die Szenerie spärlich. Die beiden begannen sich gegenseitig auszuziehen, zogen einander das T-Shirt über den Kopf, massierten sich gegenseitig im Schritt bevor sie den Gürtel und die Knöpfe der Jeans öffneten, massierten sich weiter gegenseitig ihre mittlerweile harten Schw… durch den Stoff ihrer Pants bevor sie sich gleichzeitig ihrer Jeans und Pants entledigten. Der Anblick ihrer Trainierten, sonnengebräunten Körper und ihre fließenden Bewegungen versetzten mein Blut in Wallung. Unter dem Dach war es sowieso schon warm, aber durch den Anblick der beiden wurde mir augenblicklich noch heißer. Ich knöpfte mir mein Kleid auf. Mittlerweile hatten sich leichte Schweißperlen zwischen meinen Brüsten und meinen Schenkeln gebildet. Sven und Harry waren mittlerweile in die 69er Stellung übergegangen und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Dann lösten sich die beiden wieder voneinander und Harry begann den auf dem Rücken liegenden Sven abwechselnd zu w… und mit dem Mund zu verwöhnen. Zwischendurch wanderte seine Hand immer wieder zwischen dessen Pobacken, massierten die Rosette und drangen ein ums andere mal ein. Auch auf den Körpern der beiden hatten sich mittlerweile Schweißperlen gebildet. Zudem ging Svens Atem total schwer vor Erregung. Mir war so heiß geworden dass ich mich auch meines BHs und meines Slips entledigt hatte. Auch hatte ich damit begonnen mich selber zu befriedigen. Hierzu hatte ich mein Becken nach vorne geschoben, meine Beine gespreizt und meine Füße auf der Bettkante abgestellt, so dass mir die beiden ihrerseits dabei zusehen konnten. In der Tat war dies den beiden nicht entgangen. Sie hatten mittlerweile die Plätze getauscht und schienen noch geiler geworden zu sein. Ich genoss den Anblick ihrer kräftigen und dennoch geschmeidigen Bewegungen. Ihre feuchten Körper schimmerten im spärlichen Licht. Harry hatte sich ein Kondom übergezogen und drang erst langsam und dann immer heftiger von hinten in Sven ein. Mit der einen Hand massierte ich meinen Kitzler und mit der anderen meine Rosette. Die Geilheit lief mir zwischen den Schenkeln hindurch über den Po, so dass ich problemlos mit meinen beiden mittleren Fingern in mein Po-Loch eindringen konnte. Währen Harry Sven von hinten f… konnte er mich dabei beobachten, wie ich es mir selber besorgte. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt.
Emanuele, das war doch für dich sicherlich ein tolles Erlebnis.
Ja, und ich wollte mehr sehen, ich war so geil, ich konnte einfach nicht genug bekommen. Uns allen rann der Schweiß, der nach Geilheit roch über die Körper. Sven hatte damit begonnen Harrys Rosette mit den Fingern zu massieren. Langsam drang er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihn ein. Harry stöhnte vor verlangen. Ich konnte mich kaum beherrschen. Zu gerne hätte ich Svens hartes Glied gew… oder mit meinem Mund verwöhnt. Aber, da ich nur Zuschauerin sein durfte legte ich wieder Hand an mich selber an. Auch Harrys Glied hatte sich schon wieder aufgerichtet. Harry begann sich selber zu w… als Sven mit seinem Schw… in ihn eindrang, um ihn zu f… Im Zimmer konnte man nur noch unser Stöhnen vernehmen …
Mehr zum Leben des Harry Haller
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