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Geschlechtsverkehr, Kommunikation und Leistungsdruck

*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
Geschlechtsverkehr, Kommunikation und Leistungsdruck
Es würde mich interessieren, ob Frauen oder Männer einem gewissen psychischen Leistungsdruck ausgesetzt sind, im Bett "gut" zu sein, um ein gutes Bild beim Geschlechtsverkehr abzugeben.

Die Thematik bezieht sich sowohl auf die biologisch-körperliche Reizebene, als auch auf die Ebene der geistigen und psychischen Kommunikation in jeglicher Form der sexuellen Beziehung.

Was meint ihr also dazu? Ist Druck da, oder nicht? Ob körperlich, geistig oder psychisch.
*******s10 Mann
194 Beiträge
Ich habe überhaupt keinen Leistungsdruck mehr. Als ich jünger war, hat der Leistungsdruck eine Rolle gespielt.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wenn ich beim Sex auch noch daran denken sollte, ob die Frisur sitzt *huebschmach* , dann würde mir der Sex keinen Spaß mehr machen.

Wenns passt mit dem Partner dann ergeben sich die einzelnen Abläufe während des Sexes von alleine, sind fließend. Druck würde aus meiner Sicht nur entstehen, wenn der Partner z.B. Orgasmusorientiert wäre und sich keiner einstellt.

Das kann ja mal vorkommen.

Aber das ist wohl mit der Fragestellung nicht gemeint.

Was ist eigentlich mit

im Bett "gut" zu sein, um ein gutes Bild beim Geschlechtsverkehr abzugeben.

gemeint?
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
@evian
Jeder dürfte seine eigene, subjektive Definitionen hierzu haben. Das ist somit auch ein Aspekt der hier besprochenen Thematik.
***an Frau
10.900 Beiträge
@KingOffFrankfurt
So sehe ich das auch.

Ich muss halt immer wieder Schmunzeln wenn danach gefragt was GUTER Sex ist. Ist halt eine persönliche Definitionssache.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
@KingOfFrankfurt
Das ist somit auch ein Aspekt der hier besprochenen Thematik

"Das ist somit auch ein Aspekt der vorgegebenen Thematik" wäre eine bessere Formulierung. Schön aber, dass man sich hier selbst noch halbwegs korrigieren kann. *smile*

Also, ihr könnt gern auch besprechen, was für euch "gut im Bett" heisst. Dieser Thread ist dafür ja gedacht, dass jeder seine subjektive Perspektive zwangsfrei einbringen kann.
Druck beim Sex???? was das????

Also, ich finde wenn man Partner hat mit denen man reden kann, sich austauschen kann, über seine eigenen Vorlieben sprechen kann.....man auch ein bissl Führung andeutet....dann macht der Sex nur noch Spass.
Natürlich sollte alles andere drumherum auch stimmig sein....sonst gleich ein NEIN DANKE.

*fiesgrins* ich kenne keinen Druck beim *pimper*

*lach* und was bitte ist guter Sex.....?????

Damit kann und würde ich mich nicht zufrieden geben, denn es gibt nur sehr guten, eben *top2* Sex.
Was meint ihr also dazu? Ist Druck da, oder nicht? Ob körperlich, geistig oder psychisch.

Mit den richtigen, komaptiblen Partnern entsteht kein Leistungsdruck.

Lediglich wenn man daneben greift und ein Exemplar der Gattung Überflieger erwischt, kann das schon mal kurzzeitig zu Störungen im eigenen Wahrnehmungsprozess führen und man fühlt sich genötigt, sich anzustrengen, um diesem gerecht zu werden *zwinker*

Und da ich Anstrengungen im sexuellen Bereich mittlerweile hasse wie die Pest, vermeide ich schon im Vorfeld den tiefergehenden Kontakt zu ebenjenen Exemplaren...
Ich empfinde gerade beim ersten Mal mit einem Mann einen enormen Leistungsdruck und ich denke dass das auch anderen so geht wie mir. Das fängt doch schon bei der Klamottenwahl an. Tanga, Slip, Pantys gar nix? Decoltee, sprich zeigen was man hat, oder nicht so viel oder doch lieber ganz hochgeschlossen? Welche Hose? Oder doch lieber nen Rock? Das ganze Drumherum spielt in meinen Augen schon mit rein und genau dann entsteht der Druck.

Zu jung, zu alt, zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn? Bauch einziehn, oder doch lieber normal atmen? xDD

Und dann noch die Gedanken über des anderen Geschlecht, oder über das eigene. Also ich hab schon Druck vorm/beim Sex... Hinterher nicht mehr *lach
****on1 Mann
293 Beiträge
Schon die Wortwahl der Überschrift hört sich mehr nach eine Sexualtherapeutenstunde mit ihrem typischen Blabla an, als nach einem in entspannter Atmosphäre verlaufendem UN-gezwungenem Gespräch.

Sex sollte entweder zu einer Partnerschaft gehören oder man lässt es abgesprochenermaßen sein.

Kommunikation sollte auf der Gesprächsebene bleiben und dnicht in die höherenSphären der Kommunikationswissenschaft entschweben.

Und Leistungsdruck hat beim Sex nixhts zu suchen ...


... finde ich.
********sign Frau
6.854 Beiträge
Steht der Druck des Gut-Sein-Müssens nicht eher zu Beginn einer Partnerschaft oder bei einem ONS auf beiden Seiten an? Die Gefahr des Versagens zieht ja in solchen Fällen nicht selten Lästerei den gemeinsamen Bekannten gegenüber nach sich.

In einer festen Partnerschaft kann doch Versagen eines der Partner gut verziehen werden. Oder aber, beide stehen unter Stress und lassen es lieber mal für eine/n Tag/Nacht. Das würde doch jeder verstehen.

Wenn ma(n)n allerdings versagt und dann nicht mehr mit der Eroberung protzen kann.... böse Falle.
****ora Paar
475 Beiträge
sex
sollte vor Allem befreiend sein!
wenn der kopf woanders ist....nee dann wollen wir auch kein sex haben
lg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Na, dann bin ich doch mal ehrlich:

ja, ich spüre da Leistungsdruck. Und zwar wider besseren Wissens. Das heißt, ich ärgere mich oft selbst darüber.

Vor allem, was mein Aussehen betrifft, bin ich da ungeheuer perfektionistisch. Wenn ich für meine Vorstellung "zu dick" bin - und da machen 1-2 Kilo durchaus einen Unterschied - oder wenn ich mich hässlich fühle... dann mag ich gar keinen Sex haben. Nicht nur, dass ich ihn dann nicht genießen kann, ich lehne ihn dann sogar ab.

Das ist nicht so geil und ich weiß dass ich mich da durchaus selbst um den einen oder anderen Spaß bringe, aber so ist nun einmal mein Selbstbild. Wenn das nicht stimmt, dann ist mir mehr danach, mir die Decke über den Kopf zu ziehen und das Licht auszuknipsen, aber bestimmt nicht nach hemmungslosem Sex.

Wenn ich allerdings mit mir selbst zufrieden bin - was auch manchmal vorkommt - dann bin ich quasi von allein gut im Bett und muss da auch nicht weiter über Leistung nachdenken. Dann stimmt die Performance von selbst. *g*

Alles steht und fällt bei mir mit einem guten Körpergefühl. Und das habe ich wirklich nicht immer. Je älter ich werde, desto schwerer fällt es mir, das aufzubauen.
Anfangs war es so das wir beide einen kleinen Leistungsdruck hatten um dem anderen sozusagen zu gefallen. Man will nichts falsch machen. Und wenn man dann noch weiß das der andere eventuell "mehr" Erfahrung in Sachen Sexualität hat versucht man es umso mehr, egal ob körperlich oder in kommunikativer Ebene.
Allerdings hat es sich bei uns schnell gegeben, wenn der Kopf eben woanders ist macht der Sex auch keinen Spaß. Meinen wir jedenfalls.
na klar
in gewissem Sinne meinen eigenen "Leistungsdruck" Anspruch an mich selbst.

Ich möchte mich sehr gut fühlen, sehr gut wahrnehmen, sehr gut geniessen, sehr gut spüren.

Und das im Sinne von - wenn ich etwas tue, dann richtig - so in etwa, sonst kann ich es auch gleich lassen *g*
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
Leistungsdruck entsteht doch nur wenn man weiß wie gut(oder schlecht) andere sind...ich hab solche Vergleiche nicht... da ich nach dem "vorher" nie gefragt habe
bzw... wenn andere lauthals schreien was sie so alles draufhaben
stellt sich bei mir ein "genießen und schweigen ein"
so von wegen "muss ich das alles auch haben/können?
Gewisse Versagungsängste kann ich dennoch nachvollziehen(vorwiegend beim Mann)aber es ist allein seine Angelegenheit.Es ist und bleibt ein Spiel mit zwei Beteiligten die keinen Wettstreit ausüben, sondern möglichst befriedigenden SEX
Kein Druck, sondern Eindruck
Beim ersten Sex mit einem neuen Lover möchte ich einen angenehmen Eindruck hinterlassen..
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Seitdem ich begriffen hab
dass ich viel tiefer rein komm wenn ich Frau auch gleichzeitig zwischen den Ohren berühre....agiere ich intuitiv je nachdem wie Frau ihre Zeichen sendet, wenn ich ihr ganz ruhig erzähle was ich getan hab...gerade tue...und noch vor habe ...

Stress hat dabei keine(r)....näher kann man sich nicht sein.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Da ich weiß, dass ich gut bin... *lach*

Spaß beiseite: Da ich lediglich mit Frauen ins Bett gehe, von denen ein Mindestmaß an Reflektion und Verständnis zu erwarten ist, bisher größtenteils/ausschließlich positive Erfahrungen im sexuellen Kontext gesammelt und einen hohen Selbstwirksamkeitsgrad habe, erübrigt sich der Leistungsdruck.

Klar gibt es anfängliche Unsicherheiten, keine Frage, aber spätestens, wenn der erste Funke übergesprungen ist, merke ich, dass ich auch hier wieder auf der Welle reiten kann. Und selbst wenn nicht, gehe ich davon aus, dass ich im Zuge der gemeinsamen Ausgestaltung entsprechend lernfähig bin.

Wenn "Leistungsdruck", dann dass ich mich eher aufgrund meines suboptimalen Körperbaus zurückhalte, weil ich mir sage "Das kann/will sich ja keiner mit ansehen.". Wobei auch das sich aufgrund der bisherigen Erfahrungen gelegt hat, wenngleich ich da immer noch meine Bedenken habe *roll* Nun ja.
Interessante Frage *zwinker* Der Mensch ist ein Tier, dass in Gruppen lebt, darauf ausgelegt und auf andere Menschen angewiesen ist...Ist es nicht normal, dass man also manchmal unsicher ist, wie man auf andere wirkt?! Jeder möchte gemocht werden, gut sein. Klar ist "Leistungsdruck" vielleicht zuviel gesagt, aber eine kleine Unsicherheit, ob man ankommt... wer hat die nicht hin und wieder? *zwinker* Und es ist ein riesen Unterschied je nach Kontext und meiner Intention...ist es ein Partner, den ich schon gut kenne; ist es jemand, von dem ich nicht mehr will als netten Sex; hoffe ich, dass sich vielleicht mehr ergibt...? Ich finde eher spannend, wie wir damit umgehen...überspielen, schauspielern ("Performance" was für ein Wort ;-)) , zugeben, reden, oder auch einfach annehmen, ein bisschen Unsicherheit hinnehmen? Ich neige inzwischen zu letzterem, das entspannt mich ungemein *g*
LG
Britta von Paartanz2
Hallo,

überall im Leben geht es darum Erwartungen zu erfüllen. Im sexuellen Bereich gilt das genauso. Wir fangen alle irgendwann auf der grünen Wiese an und haben keine Ahnung wie das alles funktioniert. Aber wir wollen es gut machen. Und bäm: fertig ist der Leistungsdruck.

1. Wir kennen die Erwartungshaltung vom Partner nicht. Natürlich sagt er er hat keine... glauben wirs? Nö.
2. Wir haben den Anspruch an uns selbst es gut zu machen und wissen gleichzeitig gar nicht was "gut" eigentlich bedeutet.

Ich ziehe daraus den Schluss, dass fast jeder schon mal mit Leistungsdruck im sexuellen Bereich zu tun hatte.

Aber es liegt in unseren Händen das zu ändern und uns zu entwickeln. Meiner Meinung nach gelingt das am ehesten, wenn man den Fokus vom Partner weg nimmt und auf sich selbst richtet. Das klingt auf den ersten Blick egoistisch, nimmt aber eine Blockade weg - nämlich die Unfähigkeit das subjektive Empfinden des Partners verstehen und verbessern zu wollen.

Wenn man das kapiert hat und dann noch seinen eigenen Körper lieben gelernt hat, dann sollte man eigentlich keinen Leistungsdruck mehr verspüren müssen. So seh ich das zumindest.



Liebe Grüße,
Spike
*********nchen Frau
908 Beiträge
Ein gutes Bild abzugeben - den Anspruch hab ich eigentlich nicht, weil man das ab einem gewissen Punkt eh nicht mehr kontrollieren kann. Wer mal seine eigenen Schweinefilme gedreht hat, wird sich sicher auch schon ab und zu gewundert haben, wie einem die Gesichtszüge entgleisen können...

Ansonsten kommt es auch sehr auf mein Gegenüber an. Ich hab sehr sehr feine Antennen dafür, zu erkennen und zu spüren, ob etwas vielleicht doch nicht so passt. Und ich gebe zu: ich kriege eine halbe Sinnkrise, wenn ich das Gefühl habe, "nicht gut genug zu sein". Das ist einfach mein Charakter in allen Belangen. Ich gebe immer 100 %, bin ehrgeizig und perfektionistisch. Sicher geht es beim Sex nicht nur darum, irgendeinem Ehrgeiz nachzukommen, aber es ist einfach besser und erfüllender, wenn das auch wirklich gut gefunden wird, was man macht. Sicher liegt das auch nicht immer nur in der eigenen Hand und manchmal hängt das auch sogar von den äußeren Umständen ab, für die beide nix können.
Beispiel:
Bis vor gut 5 Monaten war ich noch mit dem "Glück" gesegnet, eine feste Zahnspange zu tragen, was zu massiven Problemen beim Blasen geführt hat. Durch "kleine Widerhaken" der Metallringe um die Backenzähne herum hatte er laut eigener Aussage das Gefühl, ihm würde sonstwas rausgerissen werden. Es muss wohl extrem schmerzhaft gewesen sein und es hat auch etwas gedauert, bis wir die Ursache gefunden haben. Vorherige Sexpartner hatten damit nicht so arge Probleme, weswegen ich mir nix gedacht habe.
Anschließend war ich aber massiv enttäuscht, ihm auf diese Weise nicht gut tun zu können, hatte von einer auf die andere Sekunde arge Selbstzweifel (obwohl ich eigentlich wusste, dass ich eine Affinität und auch das Einfühlungsvemögen für diese Spielart besitze) und habe auch gedacht, er würde mich jetzt für die letzte Stümperin auf Erden halten. Natürlich ist es, wenn man seinen klaren Verstand bemüht so, dass ich im Prinzip nix dafür konnte, aber es hat trotzdem meinen Glauben in meine Fähigkeiten massiv erschüttert und ich war schon sehr bedrückt dadurch. Sein kleines Trauma konnte ich dann kurze Zeit später, als "das Biest" endlich draussen war, schnurstracks auflösen. Aber die Zeit dazwischen war nicht wirklich schön... und mir ist auch mal bewusst geworden, wie sehr das eigene Selbstvertrauen und auch die Leistung vom Feedback des Gegenübers abhängig ist.

Wenn ich merke, dass mich wer wirklich anziehend findet und auf mich und das, was ich tue, abfährt, dann ist das meist ein Selbstläufer. Wenn ich merke, dass ich als attraktiv und begehrenswert wahrgenommen werde, dann hilft es schon sehr über meine kleinen (körperlichen) Schwächen hinwegzusehen und den Perfektionismus beiseite zu schieben.
*******1981 Mann
2 Beiträge
...
Hallo...

Der Leistungsdruck war mal ein Thema....

Wenn es mit der Ausdauer gerade nicht so funktioniert...

meine Güte....

Es gibt so viele andere Möglichkeiten sich zeit zuverschaffen um die Party noch richtig steigen zulassen...

ich sage: weniger Gedanken machen...ist manchmal mehr
Leistungsdruck weiss Gott nicht... bei Männern würde man eher sagen,, es ist eingewisser LEISTENdruck zu spüren !*haumichwech**lach*
****ine Frau
36.332 Beiträge
Na ich denke schon, das es ein enormer Unterschied bei dieser Thematik ist, ob man in einer festen Partnerschaft ist oder eine Affaire (ONS eingeschlossen) hat.

In einer Partnerschaft empfinde ich keinen "Leistungsdruck", in keinster Beziehung, denn da denke ich mir: der Partner kennt mich so gut, meinen Körper, mein Denken, meine Reaktionen, das ich mich auch fallenlassen kann, wenn ich mich in meinen Augen als nicht perfekt ansehe.


Bei einer angehenden Beziehung oder angehenden Affaire, also quasi alles, was sich im Entwicklungsstadium befindet, ist es anders:
Da würde ich es bei mir zwar nicht als Leistungsdruck ansehen, im Sinne von: höher, besser, schneller etc, sondern eher in die Richtung: Unsicherheit.
Wie werde ich gesehen, wie wahrgenommen, Problemzonenbegutachtung und sowas in der Art.

Letztlich ist es aber genau diese Unsicherheit, die einen menschlich macht und nicht so oberflächlich machohaft.

Meist gehts dem Gegenüber ebenso und mittlerweile kann ich das auch offen formulieren, weshalb auch nicht. Macht mich nicht unsympathischer.

Und diese Unsicherheit verfliegt meist von selbst, wenn die andere Person einem das Gefühl von Akzeptanz gibt.
Drum kann ich das Post vom Finchen gut verstehen:
Wenn ich merke, dass mich wer wirklich anziehend findet und auf mich und das, was ich tue, abfährt, dann ist das meist ein Selbstläufer. Wenn ich merke, dass ich als attraktiv und begehrenswert wahrgenommen werde, dann hilft es schon sehr über meine kleinen (körperlichen) Schwächen hinwegzusehen und den Perfektionismus beiseite zu schieben.

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