@*******ack
Ich denke, @****ie hat es ja schon ganz gut erklärt.
Werbungen wecken keine Neigungen, sondern Bedürfnisse und Wünsche. Werbung zeigt mir etwas und ich will es haben. Eine Neigung habe ich. Mal ist man sich dieser bewusst und mal nicht. Viele Neigungen liegen in uns vergraben, sind also quasi naturgegeben, es fehlt aber der Trigger, der sie hervorbringt. Eine Werbung kann diese Neigung, etwa für Schokolade, triggern, indem es dir das Produkt zeigt und du dadurch zur Schokoloda kommst und Lust drauf entwickelst. Die Werbung hat nicht die Neigung erzeugt, sondern sie offenbart.
Und an der Stelle muss ich dann wieder Kollege @****ie zitieren:
Nur versuchen viele Sub-Männer, in ihren Partnerinnen diese Neigungen zu wecken, obwohl sie nunmal faktisch nicht vorhanden sind.
Ich denke, @****ie hat es ja schon ganz gut erklärt.
Werbungen wecken keine Neigungen, sondern Bedürfnisse und Wünsche. Werbung zeigt mir etwas und ich will es haben. Eine Neigung habe ich. Mal ist man sich dieser bewusst und mal nicht. Viele Neigungen liegen in uns vergraben, sind also quasi naturgegeben, es fehlt aber der Trigger, der sie hervorbringt. Eine Werbung kann diese Neigung, etwa für Schokolade, triggern, indem es dir das Produkt zeigt und du dadurch zur Schokoloda kommst und Lust drauf entwickelst. Die Werbung hat nicht die Neigung erzeugt, sondern sie offenbart.
Und an der Stelle muss ich dann wieder Kollege @****ie zitieren:
Ebenso ist es eben mit der Dominanz im erotischen Kontext: Dass Macht einen spitz macht, das lernt man nicht durch Führungskurse oder Seminaren für Topmanager. Das lernt man durch jemanden, der einen spitz macht, in einer ganz bestimmten Art und Weise.
Die Neigung, durch Macht spitz zu werden, ist genauso da wie die Neigung zur Schokolade. Es braucht eben nur einen Trigger, sie nach vorn zu bringen. Im Fall der Schokolade ist es die Werbung gewesen, im Fall der sexuellen Dominanz ein bestimmter Typ Mensch als Gegenüber (nicht vergessen: Deine ganze naturgegebene Dominanz ist einen Furz wert ohne jemanden, der sich dieser unterwirft), ein Gespräch oder eine Geschichte, die das Interesse weckt und die Neigung hervorbringt.Nur versuchen viele Sub-Männer, in ihren Partnerinnen diese Neigungen zu wecken, obwohl sie nunmal faktisch nicht vorhanden sind.