Eine Frage an die "Sklavinen" des Clubs

...Sklavin - ich bin Partnerin. - Dann darf ich wohl hier nicht antworten.


Viele Grüße
Angelika

Will da viell. wieder jemand etwas für seine fantasie??
sein kopfkino ankurbeln???

Der Plattenreiter hat schon über 400 Beiträge verfasst. Ab einem gewissen Punkt sollte man über diesen Verdacht doch erhaben sein.

@*********iter: "Wie definierst Du Sklavin?" mit Dieser Klarstellung wissen wir auch, wer antworten soll. Oder hättest Du gerne Antworten von denen, die sich selber als Sklavin bezeichnen?

Grüße
Alre

Ach ja:
Mann brauch weibliche Hilfe!
Wie habt ihr euch gefunden?

Nicht die Anzahl der beiträge sind wichtig sondern die sinnvollen!!!!!
Stell es bitte nicht so hin das andere ihre meinung nicht schreiben dürfen!!!!

Davon habe ich nichts gesagt. Ich habe lediglich MEINE Meinung vertreten, dass jemand, der schon 400 Beiträge geschrieben hat nicht zu der Sorte Leute gehört, die, frisch angemeldet, erst mal ein Paar saftige Storys absahnen möchten, um dann wieder im Nirwana zu verschwinden.

Wenn Ihr schon alle 400 Beiträge des Plattenreiters gelesen habt und die alle so sinnlos waren, dass Ihr davon ausgeht, dass es sich hier nur um einen Hoax handeln kann, ist das natürlich Eure Sache. Ich fand bei einer Stichprobe in seine Beiträge nichts dergleichen.

Was genau an seiner Eingangsfrage so sinnlos sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Einseitig und nicht sehr ausführlich, ja, aber dass ist ja wiederum seine Sache, oder?
Vielleicht erläutert Ihr Eure Meinung einfach ein bisschen, weshalb Ihr diese Threaderöffnung sinnlos findet?

Alre

Kennt ihr euch persönlich??
Klingt so als wenn dich persönlich angegriffen fühlst,schon sehr seltsam????!!!!!!

@*******aar:

Warum sollten Alre und der Threaderöffner sich persönlich kennen, weil Alre eine andere Meinung hat als ihr, und den Threaderöffner nicht als Troll abstempeln will? Hmm.... nicht persönlich nehmen, aber ich find Alres Vorgehensweise, erstmal andere Beiträge von ihm zu lesen, sehr sinnvoll... wenn euch der Thread nicht zusagt, antwortet doch nicht. Ist ja niemand gezwungen.


@***ic: Ich seh mich auch nicht als Sklavin, und mein Schatz würd mich auch nie so nennen. Meintest Du jetzt wirklich nur Subs, die sich als Sklavinnen bezeichnen, oder dürfen andere Subbies auch antworten?

@********arKS
Also, ich habe bislang auch nur durchaus sinnvolles vom Plattenreiter gelesen und sehe auch keinen Fakeverdacht. Aber: Schön mal mit dem Finger auf andere Leute gezeigt zu haben.

@**re

1. Wie hast du deinen Herrn, Sir, Dom kennengelernt?
-derjenige der momenten meinen dom darstellt ist auch mein verlobter!also mit dieser partnerschaft

2. Wie hat er dich (falls du noch nichts von deiner Neigung wusstest) dazu gebracht ihm zu dienen. Was war also dein Schlüsselerlebnis?
• schlüsselerlebnis war als ich einem älteren dom als arbeitssklavin dienen sollte, da er die ansicht vertrat das unterwerfung nicht immer mit sex und schmerzen sowie qualen zu tun haben muss reizte mich dies sehr, die neugier war schon immer da, nur sexuell würde ich eben nicht jedem dienen, ich stehe nicht auf sadomaso und habe gelernt das auch sklavinnen wie menschen behandelt werden sollten

3. Wie lebt ihr Eure Beziehung? 24/7 oder ist es nur ein Spiel?
-mit meinem jetzigen ist es eher ein spiel was sich besonders beim sex zeigt.... ansonsten hat mein jetziger nicht so die erfahrung um mich richtig zu halten

Mir ist dies Fragenstellung einfach zu Oberflächig und Profan, weil es doch weitaus mehr ist als nur Sklavin oder was immer man für Synonyme nimmt.

Der Unterschied ist glaube ich der, dass die die BDSM als ein teil seines Ichs inne haben, sich mit der Thematik auseinandersetzen und der Vielzahl derer die meinen sie kennen es..und von nichts eine ahnung haben...

was hab ich da wieder angerichtet?

Als allererstes möchte ich nicht MEIN Kopfkino ankurbeln.

Es geht mir darum in einen ehrlichen Gedankenaustausch zu kommen, damit ich mich noch mehr für dieses Thema sensibilisiere.

Und damit auch wirklich jeder versteht was ich meine, habe ich die Fragen bewußt einfach gehalten. Was auch ein Fehler gewesen sein konnte

Da ich noch nie "dumme" menschen kennengelernt habe, die BDSM praktizieren war das vielleicht ein Fehler. (bitte nicht falsch verstehen. die menschen die ich bisher persönlich kennen lernen durfte sind zum größten teil akademiker und sehr gebildete menschen)

Zurück zum Thema.

Ich bin auf der Suche. Ich hatte auch schon einige sehr schöne Erlebnisse. Diese Damen habe ich auch auf ganz unterschiedliche Weise kennengelernt.

Jetzt habe ich ein Buch gelesen welches da heißt:

"Wie MANN seine Sklavin findet und auch behält" von Herrn Sakow.

Ich möchte einfach in einen Gedankenausstausch mit den werten Damen treten, die ihrem Dom, Herrn oder Sir dienen.

Wie ich oben schon geschrieben habe. Ich möchte mich für dieses Thema sensibilisieren, da BDSM mehr ist als fesseln und schlagen ist.

Und ich glaube nicht, dass jede Dom-Sub/ Herr-Sklavin Beziehung so gelebt wird, wie sie in der "Geschichte der "O" beschrieben ist.

Ich habe dieses Buch schon mehrmals gelesen. Auch andere Literatur. Doch eines Fehlt sehr oft.

Wie haben sich Rene und "O" z.b kennengelernt?
Wie hat er sie auf Roissy vorbereitet? Es geht ja erst im Wagen los.
Und davor?

Wie war das bei euch? Wie habt Ihr euch kennengelernt?
Wie hat er DICH dazu gebracht das zu tun, dir nach seinen Wünschen zu dienen?

Mir ist völlig klar, dass nicht jede BDSM-Beziehung so gelebt wird wie in den Romanvorlagen. Mir ist auch völlig klar, dass BDSM für viele auch nur eine Spielart ist um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Und das diese Partner im realen Leben Kinder haben, Ihren Job nachgehen, Spießig sein können usw...

Ein Beispiel aus meiner, noch nicht all zu langen, BDSM aktivitäten.

T. eine starke Frau, die zwei Kinder hat. Ihr Mann Leutnant bei der BW.
Sie hat in der Ehe die Zügel in der Hand.

Doch ab und zu will sie nicht stark sein. Ab und zu will sie die Peitsche, das gefesselt werden, die Demütigung....

Dann bekomme ich eine SMS, eine Email oder einen Anruf...

Ich hoffe, wir können die Diskussion wieder in die richtige Richtung lenken und nicht darüber diskutieren ob ich mein Kopfkino ankurbeln möchte, mich jemand persönlich kennt usw.... dafür ist mir dieses Thema einfach zu ernst!

Ich möchte als dominanter Mann und angehender Sir/ Herr/ Meister einfach mehr über die Personen erfahren, die sich später evtl in meine Hände begeben. Meinen begrenzten Horizont durch den Erfahrungsaustausch
mit euch "SKLAVINEN" (ich nenn Euch jetzt einfach so, der Einfachheit halber) erweitern.

LG
Marko


p.s. leider nur für vip-member. eine kleine bebilderte geschichte meiner letzten session, die leider schon etwas länger zurückliegt

Ich muss noch mal nachfragen, gilt Deine Frage allen Subs? Ich bezeichne mich nicht als Sklavin, lebe aber als devoter Partner in einer BDSM Beziehung.
Oder sollen nur die antworten, die sich selber als Sklavinnen sehen?
Sorry, aber wen nennst Du der Einfachheit halber so?
Und wenn Du auch von mir Antworten haben willst, solltest Du mich besser nicht der Einfachheit halber irgendwie nennen. Wenn nicht, stell es doch einfach bitte kurz klar, dann störe ich Deine Kreise nicht weiter.
Alre

Stellst Du uns bitte den Link der Geschichte ein, damit wir nicht so lange suchen müssen. Danke.

Wie ich schon in Deinen Themen im Fotografenforum festgestellt habe, liegt eine Deiner Leidenschaften darin, über das Medium Fotografie zu agieren. Faszinierend für Frauen mit einer exhibitionistischen Ader - "Auf der Treppe" hat mich schon ordentlich gekickt.

Aber zurück zum Thema:

Meinen Partner habe ich über eine Kontaktanzeige (ich habe die Anzeige aufgegeben) in der SZ kennengelernt. Das ganze Procedere war recht prosaisch - so wie bei Nicht-BDSM'lern auch. Eine Reihe von Männern haben reagiert - ich habe gewählt - und es war eine gute Wahl. Nach wenigen E-Mails haben wir miteinander telefoniert und uns nach ca. 3 Wochen getroffen - nicht neutral - in seiner Wohnung - gecovert natürlich.

Wir haben eine große Menge gemeinsamer Neigungen, Ansichten und Einstellungen. Es harmonierte und wir haben uns entschieden, "es miteinander zu tun". - Wir hatten beide beileibe keine Partnerschaft außerhalb des BDSM-Kontextes im Sinn. Wir haben uns im Laufe der Zeit ineinander verliebt und uns für eine Partnerschaft entschieden.

Wir leben eine Partnerschaft auf Augenhöhe - im sexuellen Kontext besteht, unseren Neigungen gemäß, ein Gefälle.

Ein wenig mehr findest Du hier:
Devot: wer, wie, was ist das eigentlich?
und natürlich in anderen Posts von mir.


Begriffe wie Sklavin und Herr finden wir doof - auch die absolute Herrschaft über mich und meinen Körper gibt es nicht.
Alles, was er mir und meinem Körper abfordert und zufügt, muss immer auch noch mit einem Mindestmaß an Lust verbunden sein - für uns beide.

Ich hoffe, dass diese Informationen die sind, die Dir weiterhelfen - ansonsten antworte ich gerne auch auf ergänzende oder weiterführende Fragen.

Viele Grüße
Angelika

so in etwa habe ich mir den dialog vorgestellt.

es hilft mir meine eigenen vorstellungen zu überdenken. wo dann auch vielleicht der knackpunkt liegen kann..

der threat ...auf der treppe.. wird fortgeführt

@**re: da siehst du, wie beschränkt mein horizont für dieses thema noch ist. natürlich sind auch die subdominanten frauen angesprochen mit mir diesen dialog zu führen

gruß
marko

Das mit der Subdominante gefällt mir, hast Du da ein Copyright drauf, oder kann ich es weiterverwenden? Vielleicht habe ich dann nicht mehr das Problem mit diesen Doms, die nicht verstehen, wieso ich als Sub nicht IHNEN gegenüber unterwürfig bin


Das wird Dir nicht weiterhelfen, wir waren erst ein Paar und haben dann gemeinsam unsere Neigungen ausgepackt und entdeckt und begonnen, sie zu leben. Kismet.

Da gab es kein Schlüsselerlebnis, das hat sich langsam entwickelt und entwickelt sich noch. Ein Rezept, wie Du Deine Sub „auf die Knie“ kriegst wirst Du hier nicht kriegen, denn jeder Jeck iss Bekanntlich anners. Mein Mann behandelt mich oft, wie er es auch mit Katzen zu tun pflegt. Er lockt und reizt mich in die Richtung in der er mich haben will und dabei habe ich gar nicht gemerkt, dass ich seinen, nicht meinen Willen getan habe. Wie eine Katze mit Streicheleinheiten zu verwöhnen und begeistern ist, ist das auch bei mir, aber es ist ein bisschen mehr als “gestreichelt werden“ was ich mag. Stell Dir jemanden vor, der in der Lage ist, eine Katze zu beherrschen (zumindest zeitweise) so ist mein Dom.

Weder noch. Wenn 24/7 für Dich neben rund um die Uhr auch „in allen Belangen“ bedeutet, trifft das auf uns nicht zu, wir haben einige Themen (Beruf, Geld, Kariere, Freundeskreis) bewusst zu Themen erklärt, bei deren Behandlung er mich nicht „verzaubern“ darf und bei denen wir darauf achten, sie wirklich gleichberechtigt zu besprechen. Ansonsten sind wir wir und was passiert passiert. Da gibt es keinen ausgewiesenen Anpfiff, der ein „Spiel“ beginnen lässt, wir spielen unsere Beziehung nicht, wir leben sie und BDSM ist ein Teil davon.

Weder nennt er sich mein Herr, noch bin ich seine Sklavin. Sub und Dom sind am ehesten die Bezeichnungen unter denen wir uns wieder finden.

Liebe Grüße
Alre

Beim Klettern in den Walliser-Alpen


Kein explizites Schlüsselerlebnis. Wir haben über die Jahre hinweg immer vieles ausprobiert, dabei war Bondage ein Schwerpunkt. Ich musste feststellen, das meine sexuelle Befriedigung in einer unterlegenen Position wesentlich besser war, als sonst. Wir haben in Rollenspielen vieles vertieft. Seit wir im JC sind ist es noch wesentlich intensiver, da wir viel mehr ausprobieren.

Normalerweise im Spiel. Wir habe auch schon 24/7 probiert. Das längste war 3 Wochen. Aber es ist für beide Seiten zu intensiv. Mit Familie und Kindern nicht machbar. Zudem möchte ich mich im "normalen Leben" nicht unterwerfen. Dort stehe ich meinen "Mann" und weiss mich duchzusetzen. Unsere Spiele sind sehr stark mit unserer Sexualität verbunden.

Gruss

Faust (die weibliche)

... folgendes:

Kennengelernt: Zufall?? Schicksal??

SM: halb Spiel, halb Ernst - jedoch kein 24/7

hilft das weiter??

lg, Die Sklavia

Guter Dom

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)

Bevor wir wirklich bewusst angefangen haben unsere Neigung auszuleben waren wir schon 11 Jahre zusammen


Da gab es eigentlich kein wirkliches Schlüsselerlebnis.
Meine Devotheit musste nur richtig "ausgegraben" werden.
Und da war Joy mir eine große Hilfe.

Mein Dom würde schon gerne eine 24/7 Beziehung führen.
Nur ganz unterwerfen möchte ich mich auch nicht.
Und da wir 2 Kids haben, ist das auch nicht so einfach.
Wir werden zusammen einen Weg finden, da bin ich mir ganz sicher.

• LG Blackangel

Schlüsselerlebnis ist gut!
Wenn sie nicht das Bedürfnis hat, vor Dir knien zu wollen, wird es sehr schwer werden, sie dazu zu bringen.
Irgendwo muss schon die Neigung dazu vorhanden sein.
Und ich glaube, die entwickelt sich in den seltensten Fällen als Schlüsselerlebnis. Eher würde ich sagen, bei mir war es jedenfalls so, daß man sie plötzlich und in kleinen Dingen wahrnimmt. Und von da ab immer mehr, wenn man es zulässt.

hallo zusammen!

über die definition, "was ich bin", bin cih mir selber nicht ganz im klaren, da ich (bzw wir) noch ganz am anfang unserer "neigungserforschung" stehen. ob sklavin oder nicht, tut ja nach den letzten entwicklungen nichts mehr zur sache, also trage ich auch meinen teil zum thema bei


die erst begegnung war ein zufall... die nachfolgenden begegnungen nicht mehr...
"kennen gelernt" haben wir uns beim kaffe trinken in der disco...


weder hat er mich meinen neigeungen nahe gebracht, noch hatte ich en schlüsselerlebniss. WIR endecken UNSERE neigungen zZ ganz langsam und mit viel zeit...


weder noch... 24/7 kommt für mich absolut nicht in frage!!! aber es ist weit mehr als ein "spiel"...

liebe grüße

vielen dank ersteinmal für euren ehrlichen antworten.

es zeigt mir, dass ich vielleicht mit falschen ansätzen oder vorausseztungen vorgehe.

vielleicht bin ich auch zu offen. ich stehe offen dazu, dass es mich geil macht eine frau zu dominieren, sie zu fesseln und zu schlagen.

wenn ich eine frau bei uns im club kennenlerne und wir auf´s thema no 1 kommen, dann sage ich ihr offen was ich gerne mache.

@**re: subdominante ist ein begriff aus der musik. aber auch eine sub übt sich ja in dominanz. halt nur in anderer form:-) übrings der vergleich mit dem jazzmusiker ist nicht schlecht:-)


was ich in allen anmerkungen bisher gelesen habe, haben die meisten von euch ihre neigungen während der partnerschaft "weiterentwickelt".

was ich mit schlüsselerlebnis meine, muss nicht unbedingt mit sm zu tun haben. ich mag z.b. auch als dominanter mann schmerzen. woher dass kommt, weiß ich:-) werd es aber nicht veraten.

mein dominantes schlüsselerlebnis war, als ich das erste mal gesehen habe, wie geil eine frau werden kann, wenn sie geschlagen wird. ich war perplex, wie sie sagte fester, fester....

ihr kennt das ja, wenn man eine frau von hinten nimmt und ihr dann einen klaps auf den po gibt

und als sie mir sagte, ich solle doch meinen gürtel nehmen...

ich denke, das dass mein schlüsselerlebnis gewesen ist. ferner wurde ich immer schon geil, bei dem gedanken mir einfach zu nehmen was ich will. hatte früher sehr viel gedanken in sachen vergewaltigung usw...

deshalb beschäftige ich mich so intensiv mit dem thema. und ich merke, dass mir der "normale" sex zwar spass macht aber es muss immer ein schuß dominanz bei mir dabei sein.

ich hoffe ihr versteht mich


lg

marko

Bei uns ist es so, dass wir Seit Ewigkeiten in unserer Beziehung leben. Und gemeinsam unsere Sexualität weiterentwickeln. Seit einiger Zeit gehörtauch BDSM dazu. Zuerst war der männliche teil der devote Part und die Frau dominant, aber vor Kurzem haben wir mal die Rollen getauscht und gemerkt, dass uns beiden auch der andere Part anmacht. Zur Zeit ist sogareher die Frau die Sklavin und der Mann der Herr.

Kennengelernt habe ich ihn in einem Chat eher per absolutem Zufall

Schlüsselerlebnis?--hm eher nicht als solches, aber das erleben der Phantasie und feststellen, "das hat mir immer schon gefehlt"

24/7 ? nicht nur dass das als alltagsdominater Frau mit Sicherheit rein gar nichts wäre, ließe sich das bei uns auch gar nicht realisieren

spielen oder leben? Wenn wir "spielen" leben wir unsere Neigungen voll und ganz aus, tauchen nicht in irgendwelche Rollen ein, sondern lassen unserem wirklichen "Ich" freien Raum sich zu entfalten und genießen die Übereinstimmung unserer Neigungen und Wünsche

So sehe zumindest Ich das