Maleinen Film selber machen.

Mensch

....hahaha verstehe.....

Gruß,
Lickshot

undwie kann ich euren film bei pivatsex fineden

Wieviele Männer waren es denn beim Dreh?

@******NMS

Wahnsinnig tolle Fotos habt ihr, kann mich gar nicht sattsehen. Gibt es im Netz noch irgendwo etwas schärfere Bilder als auf privatsex.net.
Kathrin ist eine Wahnsinnsfrau, superklasse !!

Es waren 6 oder 7 Kerle, die mich von allen Seiten gleichzeitig bearbeitet

haben. Sehr lecker


@****y2

schärfere Fotos und Filme gibts nur auf dem HW-Video und bei uns auf dem PC

oder man schießt selber welche von und mit mir

...oder man schießt selber welche ...

das klingt ja verlockend
vielleicht ergibt sich das ja mal, ist ja quasi um die ecke

Ich finde es klasse, dass viele Leute interessiert sind, einen Porno mit "etwas mehr Anspruch" zu drehen.

Nur:
Um ein wirklich vorzeigbares Ergebniss zu bekommen, muss man viel Arbeit investieren und der Dreh an sich ist nicht so vergnüglich, wie das po.... zuhause.

Entweder man dreht mit mehreren Kameras, dann geht es relativ schnell zumindest die Bettszenen mit Schuss/Gegenschuss und Schnittbildern abzudrehen.
Beim Dreh mit einer Kamera muss immer mal wieder unterbrochen werden, um Licht und Kamera umzubauen usw. usw.

Im Nachrichtenbereich sagt man als Faustregel: 1 Stunde Dreh, 1 Stunde Schnitt = 1 Minute fertiger Film.
Beim szenischen Dreh (was bei diesem Film ja wohl zum Tragen käme), kann man das gerne verdoppeln oder verdreifachen......

Nichts desto Trotz: Ich hätte ein Drehbuch hier rumliegen für einen ca. 15-minütigen Film.
Vielleicht hätte ja jemand Interesse?
Benötigt werden 2 Paare und ein paar Statisten.


Shah d´Aidh

Schon um zu einem auch nur halbwegs befriedigenden Ergebnis zu kommen, ist ein Aufwand nötig, den Amateure nicht bewerkstelligen können. Es fängt schon bei der Ausrüstung an . . . ! Lieber erst überhaupt nicht versuchen, denn die Entäuschung wird riesegroß sein.

Diese Einstellung finde ich ein wenig zu negativ....

Ganze Vorabendserien sind schon mit einer 3-Chip-MiniDV gedreht worden.
Eine solche Kamera besitzen inzwischen auch schon die meisten der ambitionierten "Hobby-"Filmer.

Licht, soweit man sich auf Kunstlicht beschränkt, ist relativ günstig und preiswert zu leihen oder zu "organisieren", teilweise bei dem ein oder anderen sogar vorhanden.
Mit einer entsprechenden Korrekturfolie wird es zu Tageslicht, reicht dann aber nur auf kurze Distanz in Innenräumen.

Ein Film kann auch mit geringsten Mitteln zu einem befriedigenden Ergebniss gebracht werden. Denn ein Film lebt von Schnitten und Einstellungen, nicht unbedingt von der HD-Videoqualität des Ausgangsmaterials. (Auch mit Super-8 oder Normal-8 und Availible-Light wurden ausgezeichnete Filme gedreht)

Viel eher sehe ich das Problem bei Motiven, also Drehorten und den Darstellern.

Nicht umsonst gibt es das (eigentlich anderslautende) Sprichwort in der Filmbranche: "lieber Ratten im Keller als ein Filmteam im Haus!"

Ich habe mal einen "Frauen-Porno" gesehen (von Frauen für Frauen) und bin wegen des Dialektes der Darsteller fast vor Lachen vom Stuhl gefallen.
Daher ist die Auswahl der Darsteller, neudeutsch Casting, sehr wichtig. Aber auch schwierig. Denn wie bei fast allen, noch so ambitionierten, Amateurprojekten gilt: Kein Geld!
Aber wenige Darsteller wollen für 0 Euronen arbeiten. Vor allem, wenn sie Profis sind.

Einige mind. Semi-Profis im Team sollten sein und sind bestimmt auch zu bekommen.
Die Amateure in einem solchen Projekt springen leider häufig irgendwann ab. Nämlich dann, wenn sie feststellen: Filme drehen ist Arbeit und dauert. Und leider ist es nicht damit getan wie bei einem Urlaubsvideo einfach nur "drauf zu halten". Ich habe diese Erfahrung mit Amateuren selber gemacht. Mehr als einmal.

Aber dennoch: Es liesse sich ein erotischer Film (auch mit Laiendarstellern und semi-professionellem Equipment) in einer brauchbaren Qualität drehen!

Wenn alle Beteiligten durchhalten und von vorneherein wissen, was auf sie zukommt!


Shah d´Aidh

Wir stehen auf "Premium-Qualität". . . und die läßt sich nicht mit den erwähnten "billig zu leihenden oder zu organisierenden" Gerätschaften produzieren. Ausserdem erwähnst Du auch zumindest "Halb"- Profis, die unbedingt erforderlich sind . . . und die zauberst Du auch nicht einfach herbei.

Natürlich könnte man für so eine Produktion eine DigiBeta oder eine XD-Cam für etwa 600€ am Tag mieten. Dazu einen Kameramann für etwa 500€ Gage am Tag, einen Tontechniker mit Assi für etwa 800€ am Tag, dazu etwas Licht und Grip ...... usw. usw.
Alles in allem käme man dann auf etwa 10.000-15.000€ pro Tag.

Aber:
Welcher Porno wird mit einem solchen Aufwand gedreht? Keiner! Denn meistens werde bei diesen Produktionen eben die erwähnten MiniDV-3chip verwendet.

Den Unterschied sieht man auf einem Fernseher hinterher sowie nur dann, wenn man "teures" Material und "billiges" Material direkt hintereinander schneidet. Wenn überhaupt.......

"Premium"-Qualität, wie bei Spielfilmen, habe ich in diesem Bereich vielleicht ein oder zweimal gesehen.

Stimmt, Semi-Profis herbeizaubern kann ich nicht......
Aber ich kenne genug Profis und Semi-Profis, die einen solchen Dreh mitmachen würden.
Sei es aus Spass an der Freude oder auf Gagen-Rückstellung.....
Denn ich komme aus genau dieser "Premium"-Branche.


In diesem Sinne,

Shah d´Aidh

ShaDight kann ich nur zustimmen, was den filmischen Aufwand für eine ansehliche und anregende Pornofilmproduktion angeht und das für alle Beteiligten auch eher Arbeit als Vergnügen ist.

Man muss ber unterscheiden, ob man einen Porno für die Allgemeinheit produziert, an dem sich Dritte erfreuen sollen und womit vielleicht auch noch Geld verdient werden soll, oder ob ein Paar nur für sich privat ihr Sexvergnügen auf Video haben möchte.

Zwar kann man sich auch in der zweiten Variante nicht damit begnügen, einfach die Kamera drauf zu halten, wenn das Paar zu Gange ist, sondern man sollte auch in den Ablauf eine Spannung einbauen, was ein Arrangieren erforderlich macht. Ansonsten würde so ein Film auch für den privaten Genuss der Darsteller schnell fad wirken. Aber authentischer würde er schon wirken

Dabei hielte sich der Aufwand im Rahmen und man braucht dann auch nicht den grossen Aufwand zu betreiben.

Allerdings würde ich mich bei so einer Produktion nicht damit begnügen, zum Ausgleich für den Aufwand von etlichen Stunden nur dem Paar beim Poppen beiwohnen zu dürfen. Darauf wäre ich nicht aus.

So eine Produktion kann nicht zum Nulltarif erstellt werden.

Generell ist das Hauptproblemen mit Laiendarstellern deren Unvermögen, authentisch die gespielten Personen wiedergeben zu können.
Es gibt da in Einzelfällen talentierte Schauspieler, aber meist merkt man als Zuschauer sofort das aufgesetzte Spielen, auch bei den kommerziellen Pornos.

Justin

... dieses Thema in einem neuen Thread mal konkret zu machen, was aber leider von den Moderatoren abgelehnt wurde. Angeblich gibt es zu viele Threads mit dem Thema, einen eigenen Film zu machen. Naja!

So fällt jetzt leider auch die Möglichkeit einer Umfrage weg.
Dann eben manuell (s.u.)

Wie ich schon in einem vorherigen Beitrag schrieb, sehe ich durchaus die Möglichkeit, mit bescheidenen (gegen 0,-€ tendierenden) Mitteln, einen ansprechenden Erotikfilm zu produzieren.

Den Beweis möchte ich den Zweiflern nicht schuldig bleiben!

Deshalb jetzt ganz konkret:
Wer von den Filminteressierten hier würde bei einem solchen Projekt mitmachen?

Vakante Stellen:
• Kameramann mit eigener 3-chip-MiniDV (etwas szenische Erfahrung sollte vorhanden sein, die Kamera sollte schon beherrscht werden)
• Tonassi/Angler (wird angelernt)
• Beleuchter/Beleuchterassi (werden angelernt)
• Producer (einer muss das Ganze ja koordinieren)
• einen Cutter (mit Computerschnittplatz, der DV verarbeiten und DVD ausgeben kann)
• Script/Continuity (damit die Darsteller auch am nächsten Tag in der Anschlussszene auch das gleiche Hemd anhaben)
• Maske/Frisur (nicht immer passen Schweissperlen zum Bild)
• Baubühne/Ausstattung (besser 2 handwerlich begabte Leute)
• Musiker/Band, die die passende Musik produzieren würden
• Die wichtigste Person am Set - Catering (Ihr glaubt garnicht, wie Brötchen und Kaffe die Arbeitsmoral heben)
• Motivgeber (schliesslich muss der Film ja auch an irgendeinem Ort oder mehreren Orten spielen. Die sind aber abhängig auch vom Thema)

Zwar fände ich es gut, wenn es durchgehend JCler wären, die hier mitmachen, aber den ein oder anderen Film-Profi könnte ich bestimmt überzeugen, hier mitzumachen. Wenn es denn wirklich eng werden sollte.

Und natürlich:
Darsteller! (männlich, weiblich, Paare)
Die potentiellen Darsteller sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie gecastet werden (schauspielerisches Talent, Aussprache, Aussehen)

Vorschlagen würde ich einen 15-20 minütigen nicht-kommerziellen Film. Das wären schon 3-4 Drehtage.

Da das Ganze, wenn es denn zum Tragen kommt, einen ziemlichen organisatorischen Aufwand darstellt, wird jeder Mitarbeiter vertraglich gebunden werden. Leider habe ich es schon oft erlebt, dass bei jemandem, der zum ersten Mal bei einem Film mitarbeitet, schnell die Lust nachlässt, wenn sich das Ganze plötzlich als mehr Arbeit als Fun herausstellt.

Wie sollte er denn aussehen, der Film?
• eher wie ein normaler Porno?
• ein Film mit viel Handlung und HC?
• ein Film mit viel Handlung und SC?
• Fetish/BDSM?
• Ganz was anderes? (bitte konkretisieren)

Wenn jeder Ideen einwirft, kann man dann aus einer Auswahl der Ideen ein Treatment erstellen, aus dem sich dann ein Drehbuch entwickeln lässt.

Jetzt bin ich mal gespannt, was sich ergibt!

Shah d´Aidh

"Aber ich kenne genug Profis und Semi-Profis, die einen solchen Dreh mitmachen würden". so Deine Ausage. Warum mußt Du denn jetzt suchen, wenn Du doch "genug Leute" kennst ? Und: Deine Aufzählung zeigt tatsächlich, wie wenig Aufwand erforderlich ist . . . !
Um weitere JC'ler nicht abzuhalten, zu diesem Thema Stellung zu beziehen, werden wir uns hierzu nicht mehr äussern. Wir bleiben bei unserem ersten Statement.

Ein typisches Problem in Foren:
Zitate aus dem Zusammenhang reissen, bzw. unvollständig verwenden und dann gegen einen verwenden.....

Folgende Sätze hätten das erklärend ergänzt:
Zwar fände ich es gut, wenn es durchgehend JCler wären, die hier mitmachen, aber den ein oder anderen Film-Profi könnte ich bestimmt überzeugen, hier mitzumachen. Wenn es denn wirklich eng werden sollte.


Und wenn das "grosser Aufwand" sein soll..........
Dann müsste für Euch ein normaler Dreh eine Invasion sein.

Um nur die Fahrzeuge des Teams aufzuzählen (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Normalerweise mind. 2 Shuttle-Busse (9-Sitzer), Licht-LKW, Grip-LKW, LKW Baubühne, Maskenmobil, Catering-Bus, event. Bus Teamaufenthalt (jeweils Grössenordnung Linienbus), Klein-Transporter für Tonequipment, 2-3 Produktionsfahrzeuge für Setrunner, bei Aussendrehs Fahrzeug von Absperrfirma, div. Privatfahrzeuge von Teammitgliedern (nicht gern gesehen), nach Bedarf Spielfahrzeuge....... Vollständig? Bestimmt nicht!

Am Set: Mind. 20-30 Leute, im Prod.-Büro nochmal 4-5.

Und ausserdem: Der Aufwand bezog sich auf die Technik..... Da sollte man schon richtig lesen und unterscheiden.

Meine Auflistung ist für einen kleinen Dreh ein kleines Team. Es hat sich als unpraktisch herausgestellt, Leute mit Doppelaufgaben zu belegen, vor allem wenn diese nicht inhaltlich verwandt sind.
Das ist vielleicht eine Second-Unit, aber kein Team für eine "Premium-Qualität"-Produktion.

Shah d´Aidh

Also ich besitze eine hochwertige broadcast-taugliche 3 Chip DV-Kamera und könnte problemlos den Kameramann machen, aber wirklich nicht for nothing.

Wenn das ein Drehort unter Palmen wäre bei freiem Flug und Logie, dann könnte man darüber sprechen, aber dann noch womöglich eigene Fahrtunkosten haben.

Auch bezweifele ich, dass für Null Honorar sich attraktive weibliche Darsteller einfinden werden.

Also 200,- € Tagessatz müssen für jeden Beteiligten des Filmteams schon drin sein.
Ob es ein Mädel für dieses Geld macht, habe ich meine Zweifel, es sei, es will sich mit einer Film-DVD anderswo bewerben.

Und soll der Film vermarktet werden ? Und wenn wie ?

Oder habe ich den Beitrag falsch verstanden ?

Justin

Du hast da schon etwas falsch verstanden

Es geht um ein nicht-kommerzielles No-Budget-Projekt.
Die einzige Möglichkeit wäre, in Absprache mit eventuellen Darstellern, ein Gagen-Rückstellungsvertrag.
Dann muss aber auch eine Vermarktung geklärt sein.

Darsteller werden sich vielleicht finden, vielleicht auch nicht.
Genauso wie es kein Muss ist, diesen Film zu realisieren.
Es ist eine Idee, die aufgrund dieses Threads gekommen ist......

Nebenbei: Bei vielen Studentenfilmen arbeiten Profis für lau. So ungewöhnlich ist das nicht. Hier geht es zwar nicht um Studenten, aber um Leute, die sich hobbymässig für Film interessieren.

Wenn sich also Leute finden - Gut!
Wenn nicht - auch gut!


Shah d´Aidh

Na ja,

es macht schon einen Unterschied, ob man sich für ein Projekt der Filmhochschule mittellosen Studenten als Profi kostenlos zur Verfügung stellt um zu deren Ausbildung beizutragen und dabei vielleicht noch Referenz-Demos für seine eigene Karriere produziert, oder ob man Kretis und Pletis beim poppen filmt. Nur um dabei zu sein, wird sich auch kein Semi-Profi-Amateur einfinden.

Eher was für den notgeilen sabbernden Onkel Willi, der endlich mal die Linse seiner Digi-Cam auf blanke Mösen halten darf.

Interessant für einen engagierten Hobbyfilmer wäre allenfalls die Umsetzung eines gelungenen Drehbuchs für einen Kurzfilm mit guten Schauspielern, der auch gekonnte erotische Sequenzen haben darf und den man auch als Referenz einsetzen kann.

Wie gesagt, geeignete Darsteller, die optisch gut rüber kommen und authentisch wirken, dürften die grösste Hürde auch für ein reines Porno- Filmprojekt sein.

Justin

... um eine etwas anspruchsvollere Geschichte.

So zumindest ist der Kontext, wie ich ihn aus den vorherigen Beiträgen "erlese".

Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, dieses Material dann auch als Referenz verwenden zu können.
Das hängt von den Darstellern an.

Schaun mer mal.

@*****ght

Bei guter story und geeigneten Schauspielern könnte mich eine Mitarbeit als Kameramann ggf. auch ohne Vergütung interessieren.

Kannst dich ja melden, wenn sich diese Voraussetzungen einstellen.

Justin

Hat ein wenig gedauert aber nun eine Antwort:

Ich werde darauf zurück kommen.

Wie sieht es denn mit "nicht-erotischen" Projekten aus?
Bin da an 1 oder 2 Themen dran, die zwar nicht sofort Geld bringen, aber in Form einer Produktionskooperation vielleicht interessant wären.

Shah d´Aidh

Hi,

Sha d`Aidh,

an interessanten Projekten bin ich generell interessiert, soweit sich das Investment auf Zeit und know how beschränkt.

Finanziell würde ich aber keine Vorinvstitionen tätigen wollen.

Justin

Also mich als Hobbyfilmer würde das Projekt interessieren. Ich besitze einen Canon XM2 Camcorder, den die meisten, wer mit jeder Form Filmereien zu tun hat, kennen. Außerdem mache ich auch gerne den Rest, d.h. Schnitt usw, bis DVD, mit Menu und allem, was dazu gehört. Erfahrungen, auch wenn nicht die eines fast Profis, sind vorhanden.

Da ich das schon ein Paar Mal gemacht habe, ist mir das mit dem Aufwand und Arbeit voll bewusst - so ein kleineres Projekt wäre für mich tragbar, auch wenn z.B. Schnitt nicht gleich am nächsten Tag fertig sein wird Die 3-4 Tage für eigentliches Filmen werden sich auch irgendwie finden, auch in der Woche, ich muß nur mind. 1-2 Wochen davor wissen und, selbstverständlich, nichts schon geplannt haben, was sich nicht verschieben lässt (sollte eigentlich kein Problem sein). Da das Thema Erotik mich schon länger interessiert, interessieren mich in dem Projekt vor allem 2 Sachen - dabei entstehende Erfahrungen und die Möglichkeit, mit fertigem Produkt werben zu dürfen - das sollte für mich drin sein.

Ist das alles? Ich glaube schon. Ach ja, das Haupttema Geld. Also ich werde auch etwas Kosten tragen können, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Eine Frage nur: das ist kein kommerzielles Projekt - klar, aber etwas kann das ganze außer Kosten und Spaß bringen. Was passiert z. B. mit fertigem Video? Wer bekommt es (klar, alle beteiligten) und mit welchen Rechten? Vielleicht wäre wenigstens ein Versuch es zu vermarkten sinnvoll?

LG,
Alex