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Dominant
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Dominant und devot - was versteht ihr darunter?

****ale Frau
4.612 Beiträge
Mel, genauso ist das.
Deswegen kann man das auch nicht auf den Rest der Welt übertragen.
...
Leider bezeichnen sich viele als devot, weil sie im Bett gern passiv sind und mögen das der Parnter sagt, wos langeht (umgekehrt genauso beim Dominanz-Begriff).

Für mich hat das mit Dominant/Devot nicht im geringsten etwas zu tun.



Frau Khaos
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Entweder mal hat es ( wie ich) in seiner Art und weise, oder man hat es nicht!!!!

Liebe Ar(R)ogante- ER hat es ganz sicher. Selten hat jemand so gut zu den Dubliners gepasst. Slainte!

@**au Khaos: hm, ok. jetzt weiß ich was für dich NICHT devot ist. Was ist denn für dich devot?
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Hab grad gemerkt dass ich vor lauter Herumgemeckere und -gezicke und -Besserwissen die Eingangsfrage noch nicht beantwortet habe.
Deshalb unten ein Müsterchen, was devot für mich ist. Unter anderem. Ist schwierig zu benennen, weil's Morgen schon wieder anders sein kann. Aber das da unten, das bleibt devot. Für mich.

Rough fucking

«I’m a bitch, I’m a lover
I’m a child, I’m a mother
I’m a sinner, I’m a saint
I do not feel ashamed...»

Sie singt aus vollem Hals im Duett mit Meredith Brooks, während sie Gemüse für das Nachtessen schneidet.

«...I’m a bitch, I’m a tease
I’m a goddess on my knees
When you hurt when you suff...»

Die Musik läuft weiter, aber ohne ihre Begleitung. Sie ist für einen Moment zu Tode erschrocken und lässt das Messer fallen als sich eine Hand in ihren kastanienbraunen Haarschopf gräbt und sie brutal auf die Küchenanrichte niederdrückt. Aber dann realisiert sie, dass nur einer sie so am Haar zu packen weiss. Und sie weiss auch, was gleich folgen wird.

Ein Knie fährt zwischen ihre Beine und drückt sie auseinander während er mit der freien Hand um sie herumfasst und den Knoten ihres Sarongs auf ihrer Brust öffnet. Er zieht sie grob am Haar hoch, streift ihr das dünne Tuch über die Hüften und drückt ihren Kopf wieder auf die Anrichte.
Ihre nackten Brüste spüren den kalten Küchenmarmor und die Nippel reagieren sofort. Sie hofft, das ihre Muschi ebenso schnell reagiert, weil er sich bestimmt nicht darum kümmern wird, ob sie für ihn bereit ist. Ob sie vor Schmerzen oder vor Lust schreit ist ihm egal.
Er schiebt sie höher auf die Anrichte, bis ihr Hüfte hart auf dem Marmor zu liegen kommt. Sie hört einen Reissverschluss und kurz darauf spürt sie die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren Beinen.

Sie hofft, dass er ihre Muschi braucht und nicht ihr hinteres Loch, aber sie ist auch schlau genug, ihren Mund zu halten und ihr Schicksal zu akzeptieren.
Mit einem einzigen harten, beinahe schon brutalen Stoss dringt er in sie ein. Sie unterdrückt einen Schrei und spreizt ihre Beine weiter, um ihm einen möglichst guten Zugang zu ermöglichen. Und einmal mehr ist ihre Möse noch so gerne bereit, den Weg zu ebnen und produziert fleissig Säfte.
Sie wird hart gefickt, ihre Hüfte schmerzt bei jedem Aufprall auf den kalten Marmor, aber ausser einem lustvollen Stöhnen kommt kein Laut über ihre Lippen. Schliesslich hat sie ausdrücklich zugestimmt, ihm überall und jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen, als sie seine Sklavin wurde.
Nach einigen Minuten heftigen Bumsens kommt er in ihr und legt seinen Oberkörper auf sie. Keuchend und sie weiter an ihren Haaren ziehend bleibt er auf ihr liegen bis sein Schwanz erschlafft, zieht sich dann zurück und zwingt sie mit eisernem Griff, sich umzudrehen und vor ihm hinzuknien. Sie weiss, was sie zu tun hat und beginnt sofort, ihn sauber zu lecken.

Sie sieht zu ihm hoch und als sie sein zufriedenes Lächeln sieht, wird sie von Glücksgefühlen überschwemmt. Abrupt zieht er seinen Penis aus ihrem Mund, dreht sich um und geht Richtung Badezimmer.

«Guter Fick», ist alles, was er sagt.

Auf den Knien, erregt und unbefriedigt, aber gleichzeitig stolz, ihm gut gedient zu haben flüstert sie «danke, Meister.»
Das beantwortet die Eingangsfrage, klasse Geschichte.
Danke
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
ohja..eine sehr klasse Geschichte *wow* ... *top2*
und beschreibt perfekt was ich unter meinem Konsequenz_und_ Willkür Fetisch verstehe *smile*
****ot2 Mann
10.657 Beiträge
@painispleasure
...und unbefriedigt...

Hätt ich jetzt nicht gedacht...
Nur als Anmerkung
Lg
Freimut
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@Freimut
naja, siehst du, so ist das eben für alle anders: Ich für meinen Teil zum Beispiel habe gar nichts gedacht *zwinker*
@ avventura
Ich wusste bisher gar nicht, dass dieser Thread unter der Überschrift "Kontaktanzeigen" läuft. *flop*
Versuch es doch lieber in der Rubrik "Dating"
Danke, Du hast wirklich recht - ist hier sicher nicht der richtige Platz für mein Interesse und ich habe daher um Löschung gebeten.
Gruß
painispleasure

Rough fucking

seit Jahren frage ich mich, ob meine sexuellen Wünsche als "devot" zu bezeichnen sind. Wenn ich deine Geschichte lese, merke ich, dass mir hier etwas fehlt. Alles in allem würde mir schon gefallen, was du beschreibst. Nur, es fehlt ein wenig Zärtlichkeit, für meinen Geschmack.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ok, wenn rough fucking ein Beispiel für Devotheit sein soll,
dann bringe ich mal ein anderes, leises.

Gaaaanz zu Beginn, an dem ich ja selber noch stehe, setzte ich mich auf die Bettkante, und teilte meinem Diener mit, dass ich ihm zum ersten Mal den Po zu versohlen gedenke.
Mit leiser Stimme sagte ich sowas wie "Zieh die Unterhose aus und leg dich mir hier übers Knie".
Seine Reaktion war ein spontanes erschrockenes "Nein", ein Erkunden meines ruhigen, aber festen Blickes, und dann, fast millimeterweise, nestelte er den Stoff runter, begab sich in die gewünschte Position und sagte mit etwas belegter Stimme "Wenn das dein Wille ist, tu es".

Geht auch ohne Hau-Ruck und Vulgärsprache - und ist für mich devot.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@****bsy: Da fehlt nicht nur ein wenig Zärtlichkeit, sondern jegliche. Eine D/s-Beziehung zu führen heisst ja aber nicht, dass dem immer so sein muss.

@****ale: Klingt toll. Schöne, ruhige, zarte Momente gefallen mir genau so wie die wilden, harten. Alles zu seiner Zeit.

Und jetzt noch kurz zum Thema 'Was ist dominant':
Mein Mann führte mal ein Gespräch mit einem andern Dom. Dieser hatte postuliert, dass Doms keinen Cunnilungus praktizieren, weil das eben nicht dominant sei.
«Was ist daran nicht dominant, wenn ich sie mit meiner Zunge und meinem Mund zappeln lasse so lange ich will? Wenn sie bettelt und fleht, dass ich sie zum Höhepunkt bringe? Was soll falsch daran sein, sie dazu zu bringen, völlig die Kontrolle zu verlieren?»
****ale Frau
4.612 Beiträge
painispleasure: Gruß an Deinen Mann.
Genauso sehe ich das auch.
Blasen oder sonstige Praktiken, die in manchem Hirn als dienend abgespeichert sind, eignen sich hervorragend, um die Kontrolle zu haben über den, der sich da windet.

Edit:
Und warum sollte ein dominanter Part nicht auch mal lieb, nett, zärtlich sein? Breche ich mir doch keinen Zacken aus der Krone. Warum nicht einen Abend lang endlos verwöhnen und Wünsche erfüllen? Ich bestimme doch, ob oder ob nicht.
Ich mache mich doch nicht zur Sklavin festgefahrener Vorstellungen, wie Dommse zu sein hat.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Es ist eine Zeit her, da erwischte ich Markus dabei, sich ohne meine Erlaubnis einen runter zu holen. eigentlich eine bodenlose Frechheit, doch mir passte es zu dem Zeitpunkt ganz gut in den Kram.

Ich gab ihn ein Glas, in das er spritzen sollte und dazu die Anweisung, bei 10 zu spritzen.

Ganz ruhig und lächelnd....

Ich sah das Flackern in seinen augen. Womit er auch im Stillen gerechnet´hatte, dies war es nicht.

Alos gab ich ihm die Anweisung weiter zu wichsen, langsam... Ich zählte bis 10, dann kam er, der brave Markus.. Schön ins Glas.

Er sah mich an... "Und nun, Herrin?", stand in seinen Augen.

"Und nun, mein lieber Sklave, wirst Du Dein Sperma trinken!"

Ich sah den Kampf.. "Herrin, ich..." "Trinken, mein Sklave, Prost"

Und prostete lieb lächelnd ihm mit meinem Glas Cola zu.

Er trank und dankte mir brav für diese Lektion.

Seitdem hab ich übrigens noch wieder beim Wichsen ohne Erlaubnis erwischt... Jaja.
****eg Mann
29 Beiträge
Devotheit,
ich kann nicht sagen was andere drunter versteht.
meine Meinung nach sollte ein Sub vor allem auf die Interessen der Dame/des Herrn aus sein.
es geht nicht drum das der dominante Part einen seine wünsche erfüllt.

ich bin Sub aus Leidenschaft, ich lebe danach auch wen ich keine Dame habe.
doch stet für mich fest das ich der Dame wen nur meine Tabus sage den was meine wünsche sind ist eigentlich Nebensache.
es ist egal.
das ich will sollte in dem Wortschatz eines Sub gar nicht vorkommen da er nicht zu wollen hat.
er ist da um der Dame /den Herrn das leben zu erleichtern und zu versüßen und nicht um zu denken "nach den ganzen Stress gibt es endlich Sex"

Sex oder allgemein liebkosungen selbst kleine Streicheleinheiten sollte der Sub sich verdienen und es liegt an der dominanten Person ob er sie bekommt oder nicht.
in erster Linie sollte aber immer Respekt und Demut zu erkennen sein.
man ist als Sub unter einem dominanten Part.
und das immer.
das ist der Grund wieso ich dominante Personen immer zuerst mit sie anrede, es gehört sich so da ein Dom oder eine Lady den Respekt verdient haben.
natürlich ist es was anderes wen mein Dom oder Lady sagt das ich das sein lasen soll,
das Wort des Eigentümers stet über jedes andrem *g*

so das ist meine siecht auf die Sache *g*

LG Pascal
das interessiert.. :)
Hallo ihr Lieben,

Vom anfänglichen GB im kleinen Rahmen bis zum ausgiebigen oralen Verkehr. Eine Gruppe Männer steht um SIE im Kreis geschaart und wird (gleichzeitig oder einer nach dem anderen) bis zum Schluss von ihr oral verwöhnt, während ich zuschaue oder es ihr besorge.

Ich denke mal das Macht SIE devot und mich dominat. Oder irre ich? SIE tut dies ja gern. Oder anders gefragt, ist eine willig ausgeübte sexuelle Praktik noch devot?
Screen-Shot
******ide
168 Beiträge
Gerade das "willig tun und Lust haben" zeichnet eine devote Person doch aus und unterscheidet BDSM von sexuellem Missbrauch (Vergewaltigung).

Ob Gangbangs alleine ausreichen um jemanden als devot einzustufen wage ich zu bezweifeln. Aber da Gangbang oft mit "benutzt werden" assoziert wrd dürfte ihre Veranlagung eher in Richtung devot sein gehehn als das sie dominant sein wird.


Gruß
Jack
****eg Mann
29 Beiträge
Themenrückblick -rückblick
da stimme ich zu,
Gangbang allein macht noch keine devotheit aus.
man kann es auch machen ohne devot zu sein.
jedoch wen man es macht um das Gefühl des benutzt zu werden, dann sind doch devote Tendenzen zuzusagen.

kenne eine dominante Frau die auch auf Gangbang beziehungsweise mehrfach Benutzung stet, doch keinerlei devote Neigungen hat.
Screen-Shot
******ide
168 Beiträge
@****eg:

Genau ist reine Kopfsache der Frau:

Entweder "Ich muss den Männern zu Willen sein und sie können mit mir machen was sie wollen" oder "Jetzt können die Jungs mal zeigen was sie drauf haben und ob sie es schaffen mich richtig zu befriedigen"


Gruß
Jack
****eg Mann
29 Beiträge
Genau
Genau das mein ich @******ide *g*


p.s.
schöne fotos *zwinker*
****_bw Mann
3 Beiträge
devot?
Ich könnte mich niemandem hingeben, dem ich nicht 100%ig vertraue. Wenn es jemanden gibt, von dessen inneren und äußeren Qualitäten ich absolut überzeugt bin, kann ich ihre/seine Befehle empfangen, vor ihm/ihr auf die Knie gehn, was auch immer. Das heist, die Entscheidung, dass diese Person die richtige ist kommt immernoch von mir selbst. Die Vorstellung, dass jemand die totale Kontrolle über mich hat, erregt mich erst dann, wenn ich weis, diese Person kann mit mir umgehen. Ich finde als devoter sowie als dominater Part sollte man die Vorlieben des jeweils anderen kennen und auch nutzen. Dass der devote Teil nur benutzt wird und eigentlich nix zu Melden hat ist nur die Fantasie, das Kopfkino das es so aufregend macht.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, oh ich nutze durchaus auch die Abneigungen meines Subs im Spiel....
****_bw Mann
3 Beiträge
Lach, oh ich nutze durchaus auch die Abneigungen meines Subs im Spiel....

^^ dem ist dein Sub dann sicher nicht abgeneigt
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, oh doch. Es ist ein Zuckerbrot und Peitschespiel, das für uns beide sehr befriedigend ist.
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