Hab grad gemerkt dass ich vor lauter Herumgemeckere und -gezicke und -Besserwissen die Eingangsfrage noch nicht beantwortet habe.
Deshalb unten ein Müsterchen, was devot für mich ist. Unter anderem. Ist schwierig zu benennen, weil's Morgen schon wieder anders sein kann. Aber das da unten, das bleibt devot. Für mich.
Rough fucking
«I’m a bitch, I’m a lover
I’m a child, I’m a mother
I’m a sinner, I’m a saint
I do not feel ashamed...»
Sie singt aus vollem Hals im Duett mit Meredith Brooks, während sie Gemüse für das Nachtessen schneidet.
«...I’m a bitch, I’m a tease
I’m a goddess on my knees
When you hurt when you suff...»
Die Musik läuft weiter, aber ohne ihre Begleitung. Sie ist für einen Moment zu Tode erschrocken und lässt das Messer fallen als sich eine Hand in ihren kastanienbraunen Haarschopf gräbt und sie brutal auf die Küchenanrichte niederdrückt. Aber dann realisiert sie, dass nur einer sie so am Haar zu packen weiss. Und sie weiss auch, was gleich folgen wird.
Ein Knie fährt zwischen ihre Beine und drückt sie auseinander während er mit der freien Hand um sie herumfasst und den Knoten ihres Sarongs auf ihrer Brust öffnet. Er zieht sie grob am Haar hoch, streift ihr das dünne Tuch über die Hüften und drückt ihren Kopf wieder auf die Anrichte.
Ihre nackten Brüste spüren den kalten Küchenmarmor und die Nippel reagieren sofort. Sie hofft, das ihre Muschi ebenso schnell reagiert, weil er sich bestimmt nicht darum kümmern wird, ob sie für ihn bereit ist. Ob sie vor Schmerzen oder vor Lust schreit ist ihm egal.
Er schiebt sie höher auf die Anrichte, bis ihr Hüfte hart auf dem Marmor zu liegen kommt. Sie hört einen Reissverschluss und kurz darauf spürt sie die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren Beinen.
Sie hofft, dass er ihre Muschi braucht und nicht ihr hinteres Loch, aber sie ist auch schlau genug, ihren Mund zu halten und ihr Schicksal zu akzeptieren.
Mit einem einzigen harten, beinahe schon brutalen Stoss dringt er in sie ein. Sie unterdrückt einen Schrei und spreizt ihre Beine weiter, um ihm einen möglichst guten Zugang zu ermöglichen. Und einmal mehr ist ihre Möse noch so gerne bereit, den Weg zu ebnen und produziert fleissig Säfte.
Sie wird hart gefickt, ihre Hüfte schmerzt bei jedem Aufprall auf den kalten Marmor, aber ausser einem lustvollen Stöhnen kommt kein Laut über ihre Lippen. Schliesslich hat sie ausdrücklich zugestimmt, ihm überall und jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen, als sie seine Sklavin wurde.
Nach einigen Minuten heftigen Bumsens kommt er in ihr und legt seinen Oberkörper auf sie. Keuchend und sie weiter an ihren Haaren ziehend bleibt er auf ihr liegen bis sein Schwanz erschlafft, zieht sich dann zurück und zwingt sie mit eisernem Griff, sich umzudrehen und vor ihm hinzuknien. Sie weiss, was sie zu tun hat und beginnt sofort, ihn sauber zu lecken.
Sie sieht zu ihm hoch und als sie sein zufriedenes Lächeln sieht, wird sie von Glücksgefühlen überschwemmt. Abrupt zieht er seinen Penis aus ihrem Mund, dreht sich um und geht Richtung Badezimmer.
«Guter Fick», ist alles, was er sagt.
Auf den Knien, erregt und unbefriedigt, aber gleichzeitig stolz, ihm gut gedient zu haben flüstert sie «danke, Meister.»