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Dominant
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Dominant und devot - was versteht ihr darunter?

****_bw Mann
3 Beiträge
eben,"für beide befriedigent", weil Sub macht was, was sie/er wohl nicht gern macht, weil Dom es befiehlt. Sub mag den Gedanken, dass es ein Befehl vom Dom ist, weil Dom ganz toll ist.
ich bin so frei und antworte mal einfach zwischenrein..

devot ist für mich persönlich, wenn ich das hier im Profil angebe, eine völlige Hingabe beim Sex (insbesondere davor und dannach), dass ich mich eben nicht mehr wehren kann und zu meinem Glück gezwungen werde auf irgendeine verspielte Art und Weise.

Dominant ist für mich men Gegenspieler den ich brauche um zum höchsten der Gefühle hinzurauschen *g*
Der mich auch mal fesselt und erniedrigt, aber immer meine Grenzen weiß.
Was ist für mich devot...

Eigene Befriedigung erlangen (obwohl dies halt nicht im Focus steht) in dem ich der dominanten Dame gegenüber durch mein Verhalten, mein Verlangen, mein Ertragen, meine Hochachtung, mein Gehorchen, mein Erdulden, meine Taten, meine Hingebung, meinen Schmerz und den Blick in meinen Augen - die VOLLKOMMENE körperliche, sexuelle und mentale Befriedigung von Verlangen, Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen verschaffe...!!!

...um es kurz & knackig zu formulieren!

LG,
Gentlemale
******_by Mann
28 Beiträge
Für mich steht devot sein für Unterordnung, nicht unbedingt für sexuelle Aktivität.
Siehe auch mein Profil. *zwinker*
*******ir69 Paar
4 Beiträge
Meine Sicht der Dinge....
Natürlich lebt und versteht jeder etwas anderes unter "dominant" und "devot". Bei uns gibt es eine klare Rollenverteilung. Meine Frau ist devot und ich bin dominant. Obwohl ich mir das nehme was ich will, meine Frau für mich beim Sex meine Sklavin, meine Leibeigene, mein Eigentum etc. ist, behandel ich sie mit viel Respekt und würde ihr niemals dauerhafte Physische und Psychische Schäden zufügen !!! Wir steigern unsere Lust beim Sex automatisch dadurch, dass uns das Handeln des Anderen "anstachelt" und wir dadurch unseren "Horizont" immer ein wenig mehr ausdehnen und erweitern...!!!!
Der Bereich BDSM ist sehr breit "gefächert", doch wenn man damit umzugehen weiß ist es eine extreme Bereicherung für das Liebesleben und auch für das Leben im Allgemeinen. Man sollte beachten dass man mit seiner Partnerin immer alles offen und ehrlich bespricht, immer authentisch ist (nichts macht was einem oder dem anderen zuwider ist). Ich möchte meine Partnerin führen, beherrschen, erziehen und dominieren und nicht behandeln wie eine 24/7 Sub...!!!! Das ist nichts für mich, denn ich möchte im Alltag mit meiner Partnerin auf "Augenhöhe" sein...!!!!!
Mich macht meine Sub stolz und daher hat sie es auch verdient dass ich sie gut behandel, außer beim Sex, wo ihre Aufgabe darin besteht sich zu unterwerfen, mich zu befriedigen und mir zu dienen...!!!!
Nur etwas zum Nachdenken!!!
Der Dom ist im Endefekt der Devote!
Warum?
Er macht alles, was Ihr Spaß macht und Lust bereitet.
Er würde nie etwas machen, was Sie SICHER nicht will!!!

Es ist wirklich so. Daher die " Dom/ DEV" Rolle hat 3 gesichtspunkte!
Im endprodukt bestehen sie aus
Liebe
Vertrauen
Achtung

Auf den Anderen " Aufpassen" damit die Grenzen
Gesundheit
Achtung
nicht überschritten werden!
*******kus Paar
1.483 Beiträge
fließende Übergänge
Wir sind beide Switcher was aber nicht heisst das wir auf Erniedrigung und BDSM stehen.
Wir mögen gerne mal Fesselspiele und dann ist man ja auch schon dem Partner ausgeliefert und devot bzw. der andere dominant.
Es ist auch nichts gegen einen Klaps auf den Po oder das streicheln mit einer Peiotsche einzuwenden nur nicht halt die ganz harte Nummer, so von wegen knallroter Hintern.

Das Problem gibt es aber hier bei allen Vorlieben. Wo fängt denn was an und wo hört es auf. Es gibt hier Frauen die halten sich für bi-neugierig weil sie mal ein Mädel anaafassen wollen usw..

Letzendlich legt ja jeder fest wie weit er gehen möchte und das lässt sich in den seltesten Fällen mit einem Kreuzchen festlegen.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Er macht alles, was Ihr Spaß macht und Lust bereitet.
Das mag ja bei euch so sein, muss aber nicht für alle gelten. Meiner tut durchaus ab und zu Dinge, die mir wenig, manchmal auch gar keinen Spass bereiten. Und wenn's nur ist, dass er mir befiehlt, seine Hemden zu bügeln.

Und Liebe muss auch nicht zwingend dabei sein.
Nun
Es ist eben so
Es gibt keine Festen " Regeln"..
Es gibt kein
So muß es sein.
Daher sind wir hier im Forum, damit jeder seine Meinung schreiben kann!

Was sollte dann, nach deiner Meinung, unbedingt dabei sein.
Wenn Liebe nicht zwingend dabei sein muß?, was dann?
******_by Mann
28 Beiträge
arrogantes paar
na, demut und devotion.... *lol*
****ale Frau
4.612 Beiträge
... und Dominanz *fiesgrins*
******_by Mann
28 Beiträge
Trotz...
...meines Witzchens bin ich auch der Ansicht, dass "Liebe" nicht zwingend erforderlich ist.
Vertrauen schon eher....
ich glaube...
Vertrauen und Liebe gehört dazu...meine Meinung*genau*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Was sollte dann, nach deiner Meinung, unbedingt dabei sein.
Wenn Liebe nicht zwingend dabei sein muß?, was dann?

Es soll/kann/muss/darf genau das dabei sein, worauf sich zwei Personen einigen.

Was ich persönlich für unabdingbar halte ist einzig Respekt (oder Achtung, wie du es genannt hast) für den Anderen.

Alles andere ergibt sich daraus.
Schwierig, schwierig...
Ich habe mir dazu auch schon des Öfteren Gedanken gemacht und es fällt mir trotzdem immer noch schwer, es in Worten auszudrücken, aber ich möchte es mal versuchen..

Beidem gemeinsam ist wohl, dass sowohl der dominant, als auch der devot agierende Part, beide eine sexuelle Erregung aus dem jeweils komplementären Verhalten/Gefühl gewinnen. Simples Beispiel: Dom fesselt Sub und ist erregt durch das Gefühl von Macht, während das bei Sub durch die Ohn-Macht ausgelöst wird (natürlich stark vereinfach ausgedrückt, denn es spielen ja auch noch viele weitere Reize eine Rolle).

Selbst bei Praktiken, die nicht per se anregend wären, empfinde ich als Sub diese deshalb als antörnend, weil mein Dom sie liebt und von mir verlangt. Erniedrigung und Vorführung erregen mich, weil ich in diesen Situationen besonders stark spüre, wie ich ihm unterworfen bin. Ich schätze, es sind die beiden Pole von Kontrolle/Steuerung/Macht versus Hingabe,Unterwerfung/Ohnmacht, die das Ganze so spannend machen.

Noch spannender wird es, wenn man nun noch die SM-Neigung hinzu nimmt. Spanking kann dann sowohl teil von D/S (Erziehung) als auch SM (Erregung) sein. Irgendwo dazwischen gibt es eine dünne Grenze, die Dom (im besten Fall) kennt.. Und gerade diese Gegensätzlichkeiten machen es für mich aus. Deshalb finde ich BDSM in einer Beziehung besonders reizvoll. Im einen Moment kann ich mit meinem Partner eine interessante sachliche Diskussion auf Augenhöhe führen, im anderen Moment - wenn es zu einer Session kommt - bin ich unglaublich aufgeregt, ihm nur in die Augen zu schauen, weil ich mich ihm so unglaublich unterwofen fühle.
Hach... ich liebe es.... *zwinker*
*******n_bw Mann
29 Beiträge
...und
einige Ergänzungen zu dem Text meiner Liebsten:
Der Gegenpol Aspekt ist für mich tatsächlich auch von zentraler Bedeutung..

So wie die Macht des dominanten Parts ein Geschenk des Submissiven ist, sind eben alle Ebenen einer solchen Verbindung miteinander verknüpft.

Trotzdem stehen Dominant und Devot für mich auch allein.

Am ehesten kann ich das bei der Dominanz erklären, da ich das leicht bei mir selbst ablesen kann. Im Zusammenspiel mit meiner Partnerin bin ich deshalb dominant weil ich ihr das Gefühl vermitteln kann, genau das zu sein. Klingt jetzt etwas seltsam, so nachdem Motto: "1 plus 1 ist 2, weil es 2 ist". Macht meiner Meinung nach aber viel Sinn. Dominant ist eben derjenige, der das auch vermittelt.


Einzeln betrachtet habe ich das Gefühl dominant zu sein, schlicht und ergreifend weil ich das Ruder in die Hand nehmen UND (und das ist recht wichtig) damit auch Steuern kann. So gesehen gibt es da für mich viele Parallelen zu anderen sozialen Fähigkeiten. Meiner Meinung nach sind es auch dominante Wesenszüge die Alphamännchen in Gruppen charakterisieren. Ich muss aber nicht immer und in allen Bereichen diese Dominanz besitzen.

So weit erstmal von mir, vielleicht fällt mir später noch mehr ein..

gruss Nightson
*******n60 Mann
2.676 Beiträge
ich bin devot
aber es ist schwer, jemanden zu finden der oder die dominant sind
*******am1 Mann
2.041 Beiträge
Ich als devoter Mann, liebe es von meiner Frau beim Sex dominert zu werden. Mit Worten aber auch mit Gesten und Handlungen!
Klar es darf und soll dann auch etwas härter sein!

Es kann auch sein das sie mir Aufgaben gibt die ich zu machen hab, wenn es nicht klappt bekomm ich auch die Peitsche und Strafe!
hey ihr "lieben"

wir als paar leben uns und unsere fantasien ausreichen aus aber wir würden uns freuen wenn wir dominannte frauen kennenlernen würden,wir wissen bloß nicht wohin wir uns wenden müssen.w/möchte mehr erfahrungen im sub-bereich erleben oder austauschen.
wenn ihr was wisst,bitte antworten.
lg
****ja Frau
78 Beiträge
Was ich spannend fände: gibt es denn jemanden der sich selbst als "BDSMler" bezeichnen würde und "eher dominant" oder "eher devot" angekreuzt hat? Und warum?

Generell können solche vorgefertigten Steckbriefe natürlich nie dem gerecht werden was dahinter steckt, dazu sind die Leute zu individuell. Natürlich könnten wir versuchen eine Dominanzskala (Hey, ich bin Sadomaster Stufe 4!) einzuführen, aber da es keine möglichkeit der objektiven Messung gibt, wäre auch das vollkommen sinnfrei. Ich finde es gut hier zumindest eine gewisse präferenz angeben zu können. Alles weitere kann man ja klären wenn man die Person kennen lernt, bzw in ihren Profiltext schaut.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Re: Dominant und devot - was versteht ihr darunter?
mmer wieder liest man hier in Profilen, dass sich jemand als devot oder dominant bzw. auch als Switcher bezeichnet. Schaut man sich dann das Profil genauer an, liest man weiter unten ebenso häufig im selben Profil, dass BDSM, SM, D/s, Erniedrigung, Schmerzen, Gewalt ... abgelehnt werden.
Genau dieses "Phänomen" kam mir auch recht häufig unter.
Vermutlich dann "Trendphänomen" und "mal reinschnuppernd".
Las bei einigen aber auch schon "rein monogames Interesse" und im Weiteren "Cuckolding" - irgendwas passt dann meist nicht.

BDSM ist/wird schick, mehr nicht.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Re: Dominant und devot - was versteht ihr darunter?
Was ich spannend fände: gibt es denn jemanden der sich selbst als "BDSMler" bezeichnen würde und "eher dominant" oder "eher devot" angekreuzt hat? Und warum?
Sicher, Einige meiner Ansicht und Durchsicht nach.
Weil "eher" eben "noch" ausdrücken kann und soll.
Kommt auch immer auf die eigene Wahrnehmungswelt an, was man für "dominant" oder "devot" hält, wie man sich selbst dabei sieht, vergleicht, inwiefern man bereits real damit in Kontakt kam, etc.

Wenn ich bspw. "eher dominant" schreibe, könnte ich davon ausgehen auch "neutrale" oder gar "latent devote" Züge zu tragen.
Gegenseitig dann auch bei "eher devot".
Es scheint also bekannt zu sein, dass man nicht zum "Extrem", sondern eher "normalen" und "nüchternen" gehört.

dazu sind die Leute zu individuell.
In Anlehnung an u.a. eine Sendung des Deutschlandfunks glaube ich daran schon lange nicht mehr.
Individualität ist und kann nur eine Form der Konformität sein.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
@sihaja
Wenn ein BDSMler sich als "eher dominant" oder "eher devot" bezeichnet, so gucke ich zunächst ob er möglicher Weise "Switscher" ist, und damit vielleicht ausdrücken möchte, dass er häufiger oder lieber in der einen als in der anderen Rolle agiert.

Handelt es sich nicht um einen "Switscher", interpretiere ich das als "eher (aktiver oder passiver) BDSMler", also jemand der entweder erst am Anfang steht oder eher softe Praktiken vervorzugt und sich so sowohl von den "Stinos" als auch "Harten BDSMlern" abgrenzen will.

Soweit meine Interpretation
Ich glaube...
dass die Auswahl einem Stino gar nicht bewusst ist, dass WIR BDSM-ler das einzig und allein immer nur auf UNS beziehen.

Vielleicht liegt auch genau hier der Haken, dass wir immer davon ausgehen, dass der andere ein BDSM-ler sein muss, nur weil er hier eine bestimmte Auswahl trifft.

Auch NICHT-BDSM-ler können dominant oder devot sein oder beides bei sich vermuten.

Uns interessiert, wie ihr Devotheit respektive Dominanz für euch definiert. Devotheit = passiver Part beim Sex, aber bitte tu mir nicht weh und benutz mich auch nicht? Gilt das so für viele sich selbst hier als devot bezeichnende Menschen hier im Joyclub?

Wegen dem zuvor geschriebenen sehe ich das persönlich überhaupt nicht gleich im Zusammenhang mit BDSM oder Sex.

Ein hochnazistischer Typ wird immer diejenigen in seiner Umgebung haben, die dem Nazisten auf die Schulter klopfen und ihm in seinem Nazismus bestärken. Jeder braucht oder sucht den anderen...

Oder mehr auf das Thema BDSM bezogen:

Wenn ich in einer Halle mit 300 Menschen bin, und ich lasse meinen Blick schweifen, dann bleiben meine Augen stets an den Damen hängen, die mich ebenfalls beobachten. Es ist einem oftmals gar nicht so bewusst, wie subtil Gestik, Mimik, Haltung und natürlich auch die Stimme wirken. Auf jeden Fall weiß ich - durch Erfahrung, weil sich das immer wieder für mich bestätigt hat -, dass diese Damen genau in mein "Schema" passen.

Wie solche Mechanismen wirken, finde ich sehr interessant. Unabhängig von BDSM.

Deshalb mache ich mir auch nicht so den Kopf, welche Bedeutung beispielsweise Dominanz für mich einnimmt. Wenn man hundert Leute fragt, wird man sehr verschiedene Antworten darauf erhalten.

Außerdem gibt es noch andere Charaktereigenschaften.

Charme empfinde ich persönlich als viel mächtiger.

Was bringt es mir, wenn ich vor lauter Dominanz strotze, es mir aber an anderen Eigenschaften mangelt?
*********etAC Frau
14 Beiträge
Hey,

in meinen Augen hat Dominanz nichts mit Schmerzen zufügen zu tun und wenn jemand devot ist, heißt das doch nicht, dass der/diejenige auf Schmerzen steht.

Ich bin zB ein sehr dominanter und starker Charakter. Und bisher sind alle Beziehungen daran gescheitert, dass der jeweilige Mann mir nicht Paroli bieten konnte. Das brauche ich in allen Lebenslagen, sonst respektiere ich den Mann nicht und mache ihn mit der Zeit fertig - ich teste einfach Grenzen aus, die halt einfach nicht kommen. Und gehe auf der Suche immer weiter...

Mein LG ist ein dominanter Mann. Er ist ruhig, souverän und überlegen. Das schätze ich sehr.
Er mag es auch durchaus, seinem Partner Schmerzen zuzufügen. Ich aber nicht. Schmerzen sind etwas, wo ich überhaupt nicht drauf stehe und wer es wagt, mich zu schlagen, hat ´nen Affen am Hals.
Er braucht es aber nicht um sexuell oder sonstwie erfüllt zu sein.
Ihm (und mir) geht es eher um die psychische Komponente. Im Sinne von: er ist der Rudelführer, er bestellt im Restaurant zB mein Essen (sucht es zT auch aus) etc.

Mit den meisten der genannten Begriffe bei "woran erkennst du, dass du..." konnte ich nix anfangen, CBT musste ich beispielsweise guglen.
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