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Macht Swingen einsam?

*****ara Paar
1.005 Beiträge
Themenersteller 
Macht Swingen einsam?
Hallo Ihr Lieben, kann sein, dass es diesen Thread schon mal gibt, haben ihn aber auf die Schnelle jetzt nicht gefunden.
Frage an andere Swinger: habt Ihr auch nach Jahren des Swingens das Problem, dass sich einige Freundschaften, welche nichts mit Swingen zu tun hatten, auflösen oder schwer zu halten sind? Wir hadern gerade ein bisschen damit, dass wir das Gefühl haben, immer weniger Freunde zu haben.

Dies aus verschiedenen Gründen. Der erste sicherlich, dass Swingen Zeit beansprucht, welche man dann - vor allem, wenn sie eh knapp bemessen ist - für die "anderen" Freunde nicht mehr hat. Zum zweiten auch deshalb, weil man doch ein wichtiges Thema, das einen bewegt, ausklammern muss. Wir hatten bei den "nichtswingenden" Freunden am Anfang unseres Swingerlebens so ganz vorsichtig ein bisschen vorgefühlt. Nicht gleich mit einem Outing sondern erst einmal so abschätzen, wie wird auf das Thema Swingen reagiert. Leider meist uninteressiert oder sogar verständnislos. Nun muss man bei einem Zusammensein mit diesen Menschen, wenn man sich nicht outen möchte, so furchtbar aufpassen was man sagt. Schon die Frage: was macht Ihr am Freitag/Samstag abend oder am Sonntag kann einen in die Bredouille bringen und wir hassen es uns Ausreden einfallen lassen zu müssen. Auch in der grossen Verwandtschaft müssen wir sehr aufpassen.

Wir finden es ziemlich anstrengend mit den Menschen, welche es nicht wissen sollen, mehrere Stunden zu verbringen, auch wenn es sehr gute Freunde sind. Man zieht sich zurück, hat natürlich auch weniger Zeit, hat dann irgendwann nur noch Bekannte welche auch Swingen. Dabei konzentriert es sich jedoch meist vorwiegend auf dieses Thema. Finden es sehr schwer, in diesen Foren oder in einem Club Menschen kennenzulernen, mit denen wir zum Beispiel auch politisieren können, uns über die Wirtschaftslage oder über sonstige Dinge unterhalten können. Denn der Zweck des Kennenlernens steht ja immer erst einmal im Vordergrund. Es wird ja auch in den Profilen oft genug erwähnt, dass man nicht quatschen, sondern ficken will.

Welche Erfahrungen habt Ihr so? Freuen uns über rege Beteiligung...

LG, Su + Pe
*****har Paar
41.020 Beiträge
Wir haben deshalb fast nur Freunde, die das wissen. Wir stehen zu dem, was wir tun. Und unsere Freunde müssen unsere Vorlieben ja nicht teilen, aber wenigstens respektieren. Und wahre Freunde tun das, so wie wir auch ihre manchmal anderen Ansichten respektieren.

Wer das nicht tut, ist auch nicht unser Freund.

Und so ganz nebenbei haben wir gerade durchs Swingen sehr viele neue wunderbare Freunde kennenlernen dürfen ...
sicherlich ist es so, wie Ihr es beschreibt, dass man auf Andere (Nichtswinger) Rücksicht nimmt und sie nicht mit der Wahrheit kompromitieren will und kann, da unsere Gesellschaft zwar das Swingen duldet, aber es nicht fördert. Was soll also die Frage, wenn man sie so stellt wie Ihr: "Macht Swingen einsam ?" bedeuten ? Die Fragestellung liefert die Antwort. Ihr fühlt Euch als Swinger einsam. Das ist es doch aber nicht, denn dabei kommuniziert man doch mit dem "ganzen" Menschen und das ist tiefgründiger, als mit "normalen" Freunden nur nicht so oft sondern zeitlich festgelegt und begrenzt. Man hat also nicht so viele Gelegenheiten. Ja und "Aufpassen" und "Verheimlichen" machen Streß und den will man vermeiden, also geht man seinen "normalen" Freunden aus dem Weg bis man sie vieleicht durch Zufall mal im Swingerclub trifft, dann wird aus der "normalen" Freundschaft eine Swingerbekannt(freund)schaft. Wir würden abschliesend sagen, auf die "normalen" Freundschaften bezogen vereinsamt man, aber aufs Swingen bezogen gewinnt man dazu. Wichtig ist nur, dass man das auch wirklich will, sonst vereinsamt man wirklich ...
Marion und Lutz
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Ein klassischer Fall für den Thread Macht swingen süchtig?

Dort wurde von den meisten Usern vehement bestritten, dass Swingen zu einem wichtigen Lebenspunkt werden kann. Bei euch, Liebesleben6456, scheint das Swingen (derzeit) einen wichtigen Stellenwert in eurem (Freizeit)Leben zu haben. Das ist nicht schlimm, steht dazu!!!

Natürlich heißt das nicht, dass ihr all euren Freunden von euren Swinger-Aktivitäten berichten sollt. Eher dass ihr euch selbst eingesteht, dass euch Swingen großen Spaß macht und Freude bereitet.

Wer Swingen gerne & leidenschaftlich betreibt, ändert unter Umständen sein Leben.
So wie jemand, der für das deutsche Sportabzeichen trainiert und deshalb seine Wochenenden auf dem Sportplatz verbringt...
So wie jemand, der für eine neue Arbeitsstelle in einen anderen Ort zieht...
So wie jemand, der eine neue Beziehung beginnt, die die alten Freunde nicht leiden kann...
So wie jemand, der Vater oder Mutter wird...

Es gibt im Leben immer Wendepunkte, wo man den Kontakt zu alten Schul-, Jugend-Freunden oder Vereinskameraden verliert. Manchmal sind das auch sehr gute Freunde. Dafür findet man Neue.

Auch in der Swingerszene.
Ich habe dort zwar bisher keine gefunden, aber ich lege es auch nicht darauf an. Wenn ich mich im Club umschaue, dann kann ich sagen: Es gibt einige Swinger, die dort neue Freunde gefunden haben.
Vom privaten Bereich wollen wir erst nicht sprechen. Denn dort basiert vieles auf Vertrauen, dort stellen sich Freundschaften schnell ein, die über die Bettkante hinausgehen.

Man muss als Swinger nur das Maß finden, was man von sich persönlich preisgeben möchte und was nicht. Nur Anfänger erzählen nichts Privates von sich. Die langjährigen Swinger gehen sehr offen mit ihrem Privatleben um und plaudern gerne über Familie, Beruf, Hobbys und Sorgen & Nöte. Mir persönlich tötet das die geheimnisvolle Erotik im Club ab, Andere finden das gerade gut, weil sie dadurch mehr vom Menschen gegenüber erfahren.

Findet euer persönliches Lieblingsmaß, Liebesleben6456, dann fühlt ihr euch als Swinger keineswegs einsam.

Ein anderer Tipp: Trefft euch mit Freunden einfach an anderen Tagen, wo ihr nicht swingen seid.*zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich halte es da auch mit den Anthagars....obwohl ich mich selbst gar nicht als Swinger bezeichnen möchte, sondern eher als Swingerclubbesucher , habe ich einigen guten Freunden von meinen Aktivitäten erzählt. Die Reaktionen waren so unterschiedlich wie die Menschen halt sind. Aber am Ende fanden es alle gut was ich so treibe da sie das Gefühl haben es paßt zu mir. Und dann ist dies auch gut so.
Ich kann Euch gut verstehen. Man möchte wichtige Dinge in seinem Leben dann auch mit seinen besten Freunden bereden können. Dies ist ja mit das Wesen einer guten Freundschaft. Und das ständige Ausklammern eines wichtigen Themas könnte schon zu einem abkühlen der freundschaft führen.....andererseits haben wir ja alle das ein oder andere geheimnis vor Freunden, vielleicht wird es mit der Zeit für Euch nicht mehr so wichtig....


Finden es sehr schwer, in diesen Foren oder in einem Club Menschen kennenzulernen, mit denen wir zum Beispiel auch politisieren können, uns über die Wirtschaftslage oder über sonstige Dinge unterhalten können. Denn der Zweck des Kennenlernens steht ja immer erst einmal im Vordergrund. Es wird ja auch in den Profilen oft genug erwähnt, dass man nicht quatschen, sondern ficken will.

Da ich grundsätzlich vorher und nachher gerne quatsche gehören für mich solche Dinge unbedingt auch in den Swingerclub. Ich hab mich da mal bei einem date um kopf und Kragen geredet da wir uns über Feminismus, Gleichberechtigung usw. getritten haben (Auslöser waren meine zahlreichen Beiträge im joy)....wobei es auch so nichts mit uns beiden geworden wäre.
Mir sind solche Debatten viel lieber als dieses ewige : und welcher Club gefällt Euch so.....

Kommt doch mal in die Gruppe Akademiker....da findet Ihr genügend streitbare Menschen


Kirk ende
********lker Mann
12.419 Beiträge
Das ist eine Sache, mit der wir auch etwas zu kämpfen haben, denn wir haben mittlerweile irgendwie zwei Freundeskreise. Einen "normalen" und einen neuen eher frivolen Freundeskreis. So wirklich zusammenpassen würden die Leute wohl eher nicht und so versuchen wir die Sache einfach ein bisschen zu verteilen.

Das ist natürlich gar nicht so einfach, denn wir sind ja gerne mal etwas frivol, auf der anderen Seite wollen wir unsere "alten" Freunde natürlich auch nicht missen. Wenn man sich schon so lange kennt, dann ist es auch irgendwie sehr komisch über Sex zu reden. Das ist fast so ein bisschen wie mit den Eltern, denn unsere langjährigen Freunde sind für uns irgendwie "sexlos".

Das ist ganz komisch, denn mit Leuten die wir noch gar nicht so gut kennen, reden wir viel offener über die frivole Welt. Wahrscheinlich, weil man da ein ganz anderes Verhältnis zu hat, wenn man sich über den Joy-Club oder einen Club kennen lernt.

Wir finden aber beide Seiten sehr schön und so genießen wir es fast noch ein bisschen mehr als früher, wenn wir mal über Kinder, Arbeit oder über Haus & Hof plaudern. Manchmal huscht ein vielsagendes Lächeln über unser Gesicht, wenn sich die Blicke von Frau und Herrn Dream bei so einem Gespräch begegnen.

Wir empfinden es eher als Bereicherung, wenn nicht die blöde Sache mit der Zeit wäre, denn man kann sich ja auch nicht zerreißen.


[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream *wink*[/url]
Da wir
beruflich eigentlich eh fast keine Freizeit haben und diese dann mit den Kindern verbringen haben wir auch keine engen Freunde sondern nur viele Bekannte. Die meisten entstammen der Swingerszene und man trifft sich in Clubs oder auf Stammtischen oder geht mal zusammen aus, was aber schon fast nicht mehr in den Plan paßt. Wir sind seid 2 Jahren dabei und haben alle 14 Tage einen Babysitter und können uns da schon manchmal nicht entscheiden wo wir zuerst hingehen.
Die normalen Bekannten trifft man ab und an eher zufällig oder man schreibt sich überwiegend bei FB. Klar kommen Fragen "Was macht ihr am We" " Wir gehen aus" "Was macht ihr schönes" "hm mal sehen vieleicht ein wenig in die Sauna" ... so ganz gelogen ist es nicht da im Club ja auch eine Sauna ist *zwinker* klar nervt es aber hinz und kunz geht es nun wirklich nichts an. Die die es wissen sind entweder selbst in der Szene (also Leute die man früher kannte und in der Szene entdeckt hat) oder sie wissen es aber wollen nix darüber hören, lach, da kommen dann auch so Sachen wie "Was hast am We schönes gemacht?" "Waren aus war echt schön" "okay und wo..oh nein lieber nicht, aber schön das es Dir gefallen hat " :-)))

Man lebt einfach zwei Leben. Aber darüber mach ich mir keinen Kopf weil unsere Bekannten mir ja auch nicht bis ins Detail erzählen wo sie eingeladen waren oder was sie rund um die Uhr machen....ich sag einfach wir waren auf Party in wirklichkeit ist es halt Clubparty, wenn sie fragen sollten und von wem, sage ich halt, Bekannte aus der stadt...und es kommen keine Fragen mehr.

Familientechnisch haben wir es einfach....alle weit entfernt da kommen keine Fragen "Woher kennt ihr denn die ganzen Leute?"

und einsam hmm nee einsam sind wir nicht wir haben wahnsinnig viele nette Leute kennengelernt und freuen uns immer wieder auf lustige und/oder heiße Abende, die den Alltag verfliegen lassen und normale Gespräche über Kind und Kegel, Haus und Hof (oberflächlich) gibts auf der Straße und private Dinge besprechen wir sowieso mit niemanden als nur mit uns

lg Frau PoL

PS man kann auch im Club über Politik und co reden...man lernt doch soviele Leute kennen die einem super sympathisch sind aber niemals was fürs Bett... und oft ist ja nix interessantes anwesend und dann hat man selber seinen Spaß und gesellt sich dann zu Menschen mit denen man sich schon oft unterhalten hat....passiert aber auch nur in kleinen Clubs ... und unterhält sich von Politik über andere Clubs über Familie, wo welcher Urlaub und und....also ich habe noch keine Swinger kennengelernt die nur über Joy und Sex geredet haben
In einem stimme ich zu; der Bekannten/Freundeskreis rekrutiert sich nach einer Weile in der Tat eher aus Swingern...und dies nicht nur bei Paaren, denke ich...
Andererseits muss man sich die Frage stellen, ob man auf Dauer in einer Art Parallelwelt leben möchte; ok ich habe es da wohl aufgrund Status/familiärer Umstände etwas einfacher und kann grösstenteils zu dem stehen, was ich mache. Ich verzichte in meiner Freizeit gern auf Leute, die meinen lifestyle nicht akzeptieren, für faule Kompromisse und "Zweckfreundschaften" habe ich einfach keine Zeit und auch keine Lust.
*******ebe Paar
658 Beiträge
Wir haben da auch so unsere Probleme....
... denn wir verändern uns.

Wir wollen uns auch einmal mit andern über unsere Erfahrungen, die wir hier im Joy machen, unterhalten. Aber wir können nur davor warnen, denn viele Mitmenschen kommen damit nicht klar. Wenn ich feststelle wie verlogen und scheinheilig einige sind, werde ich ein unangenehmer Gesprächspartner. Er geht ins Bordell, sie geht fremd ... aber Swingen - igitt!

Wir haben das Glück, einige Paare im Joy kennengelernt zu haben, die zu echten Freunden geworden sind und die mittlerweile auch bei uns privat eingebunden sind. So ergeben sich neue Horizonte aber wir haben mit diesen Personen keine Sexkontakte um diese Freundschaften nicht zu gefährden.

Wir gehen dann lieber für uns allein in den Club.

Denn wenn die Zeit etwas verteilt wird und nicht alle Freizeit für etwas Neues aufgebraucht wird, bleibt es auch bei den alten Freunden, denn die sind immer noch da wenn es einen JOY für uns nicht mehr gibt.

GL (Er) von der Hasenliebe
Warum sollte es mich einsam machen, es gibt doch auch noch andere Themen und Freundschaften, die gar nichts damit zu tun haben!

Der Briefmarkensammler hat doch auch nicht nur Freunde, die ebenfalls sammeln.
Das wäre mir zu einseitig, mein soziales Leben nur auf diesen kleinen Bereich auszurichten!
Und viel Zeit kostet es bisher wirklich nicht.
Nicht viel mehr als der übrige Sex.
Ich bin allerdings auch nicht dauernd auf der Suche nach neuen Swinger-Kontakten!
DAS würde mich dann wirklich an ein Suchtverhalten erinnern.

Es ist eine schöne erotische Abwechslung, wird aber nie meine gesamte Freizeit ausfüllen oder zum "Lebensinhalt" werden.
Mein Verständnis ist schon begrenzt, daß es einige Menschen jedes WE in die Clubs zieht.
Aber jeder wie er mag!

Meine engeren Freunde wissen es natürlich und akzeptieren es auch, aber es ist selten Thema.
********asie Paar
786 Beiträge
Wir haben kein Problem mit unserem Swingerdasein.

Natürlich leben auch wir in zwei Welten - "normale" Freunde und Swingerfreunde.
Da wir uns aber als Hobbyswinger bezeichnen und das Swingen nicht in unseren Lebensmittelpunkt stellen, sondern es als Bereicherung des normalen Lebens sehen, haben wir auch genug Zeit für beide Freundeskreise.
Probleme mit Ausreden haben wir eigentlich auch selten. Da wir einen sehr großen Bekanntenkreis haben, ist es normal, dass wir am WE eben einmal jemanden besuchen, den die anderen nicht kennen.
Da wird dann auch nicht lange nachgebohrt. Eine kleine Geschichte woher man sich kennt und dann ein anderes Thema aufmachen, kein Problem.
Dass man dabei Freunde beschwindelt, oder zumindest nicht die ganze Wahrheit sagt, ist dabei leider eine etwas unschöne Begleiterscheinung, aber es geht eben nicht jeden etwas an, was wir so treiben.
Lediglich unseren Kindern (beide erwachsen) haben wir es gesagt, da wir ihnen gegenüber ehrlich bleiben wollen.
*******ack Mann
78 Beiträge
Ich halte es da wie mit meiner Vorliebe für BDSM,ich verheimliche nichts und wer damit ein Problem hat kann sich entweder zurückziehen oder mich nach meinen Gründen fragen.
Kann oder will er/sie diese nicht verstehen so kann er sich aus meinem Freundeskreis verabschieden.
Ich denke das "verheimlichen"bringt größere Schwierigkeiten mit sich als ein offener Umgang mit seinen Vorlieben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nicht nur Swingen kann
einsam machen in Bezug auf die Freunde. Trennungen haben meist zur Folge, dass sich die Freunde zurückziehen. Ich habe erlebt, dass meine besten Freunde sich schon ohne Trennung nur mit dem Wissen, dass da bei mir jemand anderes ist, sich zurückzogen, weil es nicht in ihre eigene Philosophie passte. Es gibt X weitere Möglichkeiten, sogenannte Freunde zu schrecken.

Ich schließe daraus, dass diese Freundschaften dem Begriff Freund nicht gerecht werden und für mich daher an Bedeutung verlieren dürfen. An deren Stelle können andere treten, die zum Beispiel Swinger sind, wenn man meint, diese zu brauchen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Was aber mal wieder
So gar nichts mit dem Thema zu tun hat

Ich halte meine Freundeskreise fein säuberlich getrennt
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Im Eingangsbeitrag
hat allerdings die TE bereits geschildert, wie schwierig es ist, diesem Anspruch gerecht zu werden, und dass sich daraus ein Abwenden von Stino-Freunden herleiten lässt. Da darf ich doch die Frage stellen, ob es wichtig erscheint, dass man solche sich abwendenden Freunde unbedingt halten möchte. Offenbar geht es denen doch nicht um freundschaftliches Miteinander, sondern um Äußerlichkeiten, vermutlich verbunden mit Vorurteilen und manchmal auch Verurteilen.
*******ack Mann
78 Beiträge
Das könnte so sein @*****lnd
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