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Sinn und Zweck einer Strafe

*****n_N Mann
9.762 Beiträge
Sinn und Zweck...
Strafen können als mittel zur Sub-Erziehung eingesetzt werden innerhalb des "Rollenspiels" oder der 24/7 Beziehung um so das Machtverhältnis zu unterstreichen und subi zu dem innerhalb des Spiels zu formen...wie man sie gerne hätte.

Ich denke das Strafen durchaus als ansporn dienen können, gewisse Erwartungen zu erfüllen....dennoch kann dieses nur auf fruchtbaren Boden treffen, wenn Sub diesen ausbreitet!!! *zwinker*

Leider kann man Strafen in 2 Gruppen unterteilen.

Die eine Gruppe dient dem Spiel und ist somit keine wirkliche Bestrafung sondern dient der Lust und bietet dem ein oder anderen die Möglichkeit seine Sub an ihre Grenzen zu führen.
Es soll auch Menschen geben, die gerne einen Grund zum hauen haben.

Die andere Gruppe der "Strafen" dient dann doch wohl eher als "Rache" Hier wird dann nicht aus Lust am Spiel bestraft, sondern das Ziel ist Sub auch außerhalb des Spiels mit dieser Strafe zu belasten.
Wohl der schlechteste Grund für eine "Bestrafung" wie ich finde!
****nw Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
ich danke allen
die auf meine frage so zahlreich geantwortet haben!
gerne an jeden einzelnen ein DANKE!!
viele verschiedene erfahrungen und eindrücke!!
alle lese ich mit wachen augen und ziehe so meine schlüsse daraus.
leider wird zu wenig berichtet was euer herr/euere herrin sich einfallen lassen bezw was sie für euch machen nach einer session die euch fast die sinne rauben!
das wäre schön darüber noch was zu lesen!
was sie für euch machen nach einer session die euch fast die sinne rauben!

ganz einfach: die geraubten Sinne wieder zurückgeben *zwinker*
****nw Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
klar
die frage ist ja wie? das es so sein soll ist klar!
manchmal bin einfach kein Teamplayer *fiesgrins*, manchmal will mein Wissen einfach nicht teilen oder weitergeben, manchmal - wie hier - ist es auch einfach zu intim.
Das "Hinterher" nach einer Session ist was ganz anderes als das "Hinterher" nach einer "Strafe" im eigentlichen Wortsinn. (Rohrstock-Schulbank-Erzieherin-usw.. sind in meinen Augen Sessions bzw. Szenarien für Sesions, Rollenspiele die nichts mit Strafe zu tun haben)

Strafe und Erziehung kommen in meinem BDSM nicht vor.Wenn dann doch mal bestrafe, dann nicht "Kraft meines Amtes" und/oder wegen Verfehlungen - sonst müsst mich ja eher selbst wegen Unfähigkeit bestrafen *g*

Jo von mondlicht6
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ach, ich liebe so Threads!

Da wird was scheinbar Allgemeines gefragt - hier eben Sinn und Zweck von Strafe - und wenn zu wenig (sorry!) Kopfporno gefüttert wird, dann sollen auf einmal alle anderen ihre intimsten Momente teilen - wieso, warum, für wen denn und was hat das mit der Frage zu tun?

leider wird zu wenig berichtet was euer herr/euere herrin sich einfallen lassen bezw was sie für euch machen nach einer session die euch fast die sinne rauben!

Geht dich nix an!
*****n_N Mann
9.762 Beiträge
leider wird zu wenig berichtet was euer herr/euere herrin sich einfallen lassen bezw was sie für euch machen nach einer session die euch fast die sinne rauben!

Allgemein gültig dürfte wohl sein das man seine(n) Sub dann auffängt...Küssen, streicheln, loben, befriedigen, Nachversorgung von Spiel-spuren...wie das dann genau ausschaut ist dann doch wohl was privates *zwinker* denke das wollte Omphale sagen.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
... was euer herr/euere herrin sich einfallen lassen bezw was sie für euch machen nach einer session die euch fast die sinne rauben!

«Räum auf und wasch dich, Schlampe!»

Life's a bitch, eh?
«Räum auf und wasch dich, Schlampe!»

erst waschen, dann aufräumen - besser is das *zwinker*
****nw Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
ha ha
genau so rum....
********etze Mann
85 Beiträge
Räum auf und wasch dich, Schlampe
Also, das würde mich ja näher interessieren.

Was löst der Satz denn in dir aus? (oder in anderen Subs hier, die das spontan für einen tollen Abschluss halten)

Ich neige nämlich zu großer Vorsicht und hätte Angst, meine Schöne damit zu verletzen. Das hatte ich bezüglich der bloßen Bezeichnung "Schlampe" auch, die sich als harmlos erwiesen hat. Darum mein Interesse.

Bekommt man da als Sub nicht leicht das Gefühl "er hat mich nicht mehr lieb" oder "er hat keine Achtung mehr vor mir".
Versuchs einfach.
Die eine "braucht", will, mag es, wenn's auch hinterher noch so weitergeht, die andere springt dir mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht *gg*

Der Ton macht die Musik *zwinker*
Man kann Schlampe sagen und Schlampe sagen, man kann Schlampe meinen und Schlampe meinen *fiesgrins*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@********etze: Eigentlich wars als Scherz gemeint, als ich es geschrieben habe. Aber dann ist mir in den Sinn gekommen, dass es durchaus schon Szenen gab, die so endeten.
Oder eben doch nicht endeten. Weil ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Mann sowas zu mir sagen würde, wenn's nicht im Kontext von Dom/sub ist.

Was der Satz (oder ein ähnlicher) in mir auslöst? Hmm, schwierig zu sagen. Er zeigt mir meinen Platz, lässt mich spüren, dass er der Herr ist und dass ich zu gehorchen habe.
Und das fühlt sich gut an, da fühle ich mich - erstaunlicherweise - geborgen und geliebt.
Warum sich das so anfühlt weiss ich nicht, habe aufgehört, die Warum-Frage beantworten zu holen und halte es lieber mit Sheryl Crow: If it makes me happy, it can't be that bad!
*******edeo Mann
30 Beiträge
Befriedigung für beide als Sinn und Zweck einer Strafe
[quote]"Er zeigt mir meinen Platz, lässt mich spüren, dass er der Herr ist und dass ich zu gehorchen habe.
Und das fühlt sich gut an, da fühle ich mich - erstaunlicherweise - geborgen und gelieb." das ist die eine Seite !


Aus meiner Sicht zeigt sich in der Strafe,ob beide auch Lustgewinn erleben, wenn auch jeder unterschiedlich intensiv: Physisch ( den Körper betreffend und physisch die Seele betreffend ).

Wenn beide dem Partner das gegeben haben oder ihren Beitrag geleistet haben (was als Lustgewinn gemeint ist ) kann man seinen Partner daran teilhaben lassen mit allen Sinnen die sich dafür eignen.

Sinn und Zweck einer Strafe:
Erlebe deine Sinne. Die Strafe ist ein Mittel die Sinne zu erleben ! und diese zu schärfen !

LG
Marquisedeo
*******aase Mann
159 Beiträge
Sinn und Zweck einer Strafe
Hallo. eigentlich hat ja das Strafen im eigentlichen Sinne mit Erotik und Sex wenig zu tuen. Strafe hat was mit Erziehung, Resozialisation zu tuen. Im Laufe vieler Jahre hat sich vieles verändert, was mit dem Begriff Strafe verbunden wird. In diesem Sinne ist hier auch wohl nicht von Strafe die Rede. Aber Strafe in dem Sinne eines bewussten Spiels zwischen Unterwerfung und Dominanz kann eine enorme sexuelle Stimulanz auslösen. Gemeint ist damit für mich nicht die brutale Gewaltanwendung, sondern das subtile Spiel um Macht und Unterwerfung, was aber natürlich auch Schmerzzufügung beinhaltet, aber eben nur bis zu dem Punkt, wo Schmerz und Lust sich untrennbar verbinden.
In diesem Sinne gehört für mich und meine Frau die Strafe immer mal wieder gerne zum Liebesspiel und der Rohrstock, eine Gerte, ein Teppichklopfer oder was auch immer sind durchaus präsent und schon damit beginnt das aufregende Spiel.
Sinn und Zweck einer Strafe ist nicht die Strafe an sich, sondern das Spiel um die Strafe herum.

LG
*********d_be Mann
11 Beiträge
Sinn und Zweck einer Strafe ist eine Verhaltensänderung
Wie von einigen Autoren bereits dargestellt, würde ich zwischen einer Strafe im Rahmen einer Session oder eines Rollenspiels und einer Strafe aufgrund von Fehlverhalten aus dem Alltag heraus unterscheiden.

Beim Rollenspiel würde ich persönlich nicht von Strafe sprechen, da die Bestrafung bzw. auch der Anlass dazu Teil des Spiels ist, vermutlich von beiden beabsichtigt ist und alles auch in einem unmittelbaren sexuellem Kontext geschieht. Irgendwer hat hier den Begriff Funishment eingeführt, den ich recht passend finde.

Als Bestrafung verstehe ich eine Sanktion, die aufgrund eines Regelverstoßes im Alltagsumfeld notwendig wird, außerhalb einer konkreten Session heraus, soll heißen aus einer Situation heraus, wo ein Regelverstoß von beiden grundsätzlich nicht geplant war.

In diesem Fall kann eine Strafe als erzieherische Maßnahme helfen, dass sich Subby beim nächsten Mal mehr Mühe gibt. Damit dies funktioniert, sollte meiner Meinung nach die Bestrafung nicht sexuell aufgeladen werden und auch keine Erfüllung am Ende gewährt werden.

Sofern man Schmerzen geben möchten, ist zu berücksichtigen, dass ohne sexuellen Rausch Subby natürlich viel weniger ertragen kann. Es muss aber nicht immer Aua sein, man kann auch andere Maßnahmen aus glücklicherweise überholten Tagen der Kindererziehung anwenden, wie z.B. ohne Abendbrot ins Bett, einige Stunden alleine in einem dunklen Raum, etc.

Als Dom trage ich im Alltag nur Gebote und Verbote auf, die Subby grundsätzlich auch befolgen kann. Wenn etwas schief geht, frage ich mich zuerst, ob die Aufgabe evtl. nicht erfüllbar war, bevor ich mir Sanktionen ausdenke.

Als Subby bin ich selber von mir enttäuscht, wenn ich gegen eine Regel verstoße. Eine Strafe mit anschließender Bespaßung fände ich völlig unpassend. Die Angst vor einer Strafe kickt mich auch bei der Erfüllung eher langweiliger Aufgaben. Es hilft zu wissen, dass es schlimm wird, wenn man nachlässig ist.
@*******ind

Sinn und Zweck einer Strafe ist Verhaltensänderung. Genau so sehe und empfinde ich das auch.

Und genau das empfinde ich, ganz persönlich, unter zwei erwachsenen Menschen als Unding.

Nicht das mich Strafe im Kontext nicht kicken könnte. Kann sie. Aber wer darf sich anmaßen an mir als Mensch, irgendwas ändern zu wollen?

Mein Ich bleibt doch mein Ich. Und das was nicht gewüscht wird vermittelt mir doch, das ich nicht korrekt "funktioniere"

Strafe ist für mich nur duldbar im sexuellen Kontext. Ohne geht gar nicht!

Und da wäre mir auch sowas wie ohne Abendbrot ins Bett zuviel!
*********d_be Mann
11 Beiträge
Präzisierung
@*****nta
Nur um nicht missverstanden zu werden.

Mein Beitrag bezog sich auf Regeln und Gebote im sexuellen Kontext, die im gemeinsamen Einverständnis getroffen werden. Meiner Meinung sollte die Bestrafung des Regelverstoßes dann aber nicht zu einer Belohnung werden

Bei Regeln und Gebote denke ich an harmlose Kleinigkeite, wie z.B. ein Onanieverbot für einen befristeten Zeitraum, oder das Halsband, dass man nachts nach der Session nicht wieder ablegen darf, oder ein besonderes Kleidungsstück was man tragen oder genau nicht tragen soll etc. Also Dinge, die leicht zu befolgen sind und den langweiligen Alltag versüßen können.

Es käme mir nie in den Sinn, das Wesen oder die Persönlichkeit eines Menschen verändern zu wollen. Genauso wenig möchte ich, jemanden zu etwas erziehen oder etwaige Macken wegkonditionieren.
Ok, danke.

Ich gebe zu, ich bin da ein bißchen pingelig*gg*

Ich danke Dir für die Erklärung und so kann ich das auch akzeptieren.
Vorab - ich weiß, das Nachfolgendes aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden kann und schon zu etlichen Diskussionen über Lebensunfähigkeit und Schwäche geführt hat.

Erziehung, die auch Strafen beinhalten kann(nicht muss!) durch den dom.Part kann für mich persönlich durchaus den reinen, lustmotivierten BDSM-Bereich verlassen.

Aber wer darf sich anmaßen an mir als Mensch, irgendwas ändern zu wollen?

Derjenige, dem man selbst das gestattet und hier sehe ich auch den entscheidenden Unterschied zur Kindererziehung, der so oft bei diesem Begriff angeführt wird.Als Kind kann ich mich nicht entscheiden.Ich werde von meinen Eltern erzogen.Als Erwachsener obliegt das meinem freien Willen.

Wenn ich BDSM nicht nur im rein sexuellen Kontext sehe, ist es durchaus möglich, das ich einem anderen, sehr vertrauten und mir nahen Menschen gestatte, Änderungen an meinem Verhalten zu bewirken, sofern er dazu in der Lage ist.Das bedeutet das ich schon vorher anerkenne und erkannt habe, das er mir in manchen Dingen voraus ist und ich ihm zutraue, das zu unserer beider Wohl in eine positive Richtung zu bewirken.


Wenn beide damit kein Problem haben und es auch aus einem anderen Blickwinkel als dem der elterlichen Erziehungs- und Fürsorgepflicht betrachten, kann das sehr erfüllend sein, sich auf diese Art führen und ja, auch formen zu lassen.


Was zwei Menschen in einem bestimmten Bereich ihres Lebens für sich selbst und für den anderen als erfüllend und richtig empfinden ist wiederum eine Sache, die von aussen schwer zu beurteilen ist und nur allzuoft zu Missverständnissen führt.

Für mich ist es ein Zeichen sehr großen Vertrauens, mich einem anderen auf diese Art zu unterwerfen und ihm die Entscheidungsgewalt in die Hände zu legen.Umso mehr mache ich das in vollem Bewusstsein mancher Schwächen, die ich selbst an mir kenne und dem Glauben, das er wirklich Positives bewirkt.



Wie weit das geht und wieviel Einfluss es letztendlich auch auf die "normalen" Bereiche meines Alltags nimmt, habe ich dabei schon vorher mit ihm besprochen, mir darüber Gedanken gemacht und letztendlich für mich als richtig entschieden.

Für mich heisst Stärke auch(ja, ich halte mich für einen starken Menschen;-)), eigene Schwächen zu sehen, sich ihrer bewusst zu sein und anzuerkennen, das es Menschen gibt, die es tatsächlich bewirken können und denen ich dann auch soviel Einfluss einräume, das sie etwas an mir verändern können und dürfen.Freiwillig.

Ich kenne in meinem Leben nur einen Menschen, dem ich das gestattet habe.

LG Evils_Bitch(w)

P.S. Sorry, sollte ich allzu sehr abgeschweift sein *g*
Ich kenne in meinem Leben nur einen Menschen, dem ich das gestattet habe.
und wieviele die es ohne "Erlaubnis" getan haben *zwinker*


Als Erwachsener obliegt das meinem freien Willen.

Irrtum, passiert dir tagtäglich *g* gegen oder ohne Rücksicht auf deinen Willen auch wenn nicht jedesmal dafür bestraft wirst, manchmal Strafe als solche nicht erkennst bzw. sie gar nicht erkennbar ist.

Aber bleiben im BDSM-Kontext, bist dir wirklich sicher dass dich aus freiem Willen erziehen lässt? ganz sicher? ist es dein freier Wille? *fiesgrins*
*******osa Frau
1.372 Beiträge
Ich persönlich, empfinde es als Spiel und Strafe, je nach Handlung.

Als Spiel, wenn wir beide eine bestimmte Szene spielen.

Als Strafe, wenn ich nicht die Erwartung meiner Partnerin nicht erfülle. Sei es im Haushalt, im Verhalten oder in sonstigen Dingen.

Wir haben auch einen Punktekatalog, welchr positive als auch negative Dinge enthält. Wenn ich mir an einem nichts oder nicht viel zu Schulden kommen lasse erfolgt die Strafe oder Belohnung meist noch am Abend.

Größere Dinge werden am Wochenende vollzogen, da sie länger andauer können (positiv wie negativ).

Ich freue mich aber auch immer, wenn ich nach erfolgter Strafe wieder von ihr in die Arme genommen werde, einen Wunsch äuser kann, der in der Regel auch erfüllt wird.

Aber ich finde Strafe muß sein, so lange es beide wollen und den vereinbarten Regeln entspricht.
@*******ht6

Das ich anfangs für mich selbst die Entscheidung getroffen habe, mich von diesem einen Mann "erziehen" zu lassen , dessen bin ich mir sicher.

Das es nicht einfach sein würde, war ihm da schon klar.Umso mehr bewundere ich seine Standhaftigkeit(nein, nicht die sexuelle ;-)) über die Zeit hinweg, was mir immer wieder und auch heute noch Respekt abverlangt.

Nicht viele würden sich das wohl freiwillig antun, eine schwierige Frau und sub zu führen.
Wenn du weisst wo's "unschwierige" aber dennoch nicht langweilige Frauen oder gar Subs gibt, lass es uns wissen, da nehmen drei *gg*
Wenn du weisst wo's "unschwierige" aber dennoch nicht langweilige Frauen oder gar Subs gibt, lass es uns wissen, da nehmen drei

Laut eines anderen Dominanten, den ich kannte soll es die durchaus geben. Vielleicht war das aber auch nur eine Massnahme zur "Umerziehung" *zwinker*

Also nicht die Hoffnung aufgeben, sollte dir noch keine begegnet sein *floet*

Erziehung im BDSM ist eben so individuell wie die beiden Menschen, die es leben.

Nicht jeder Dominante ist gut damit beraten, die Peitsche beim Weib zu vergessen, ebenso wie es diejenigen gibt, die erst gar keine benötigen *gg*
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