Es ist nun übrigens nicht so
daß ich meine, daß
ANGST!
etwas Schlechtes wäre.
Im Gegenteil.
Es ist vielmehr so, daß uns die
Angst
als Wegweiser dienen kann, wenn es uns gelingt, uns selbst soweit selbst zu beruhigen, daß wir nicht mehr in Panik verfallen.
Wenn wir also die vielen
auszuschalten lernen, uns also selbst beruhigen, kann das Denken mit Herz, Bauch und Verstand dazu beitragen, daß wir erkennen, worüber sich die Angst eigentlich ausgebreitet hat.
Oft decken wir dann nämlich die von @*********ucky erwähnten alten Muster, die uns nicht (mehr) gut tun, auf.
An solch alten Mustern zu rühren, ist oft mit Angst verbunden, weil sie uns einst einmal halfen, zu überleben.
Und heute pflegen wir solch alte Muster gerne weiter, weil sie uns Halt geben, auch wenn sie uns schon längst nicht mehr gut tun.
Aber sie helfen uns wenigstens, die
A
N
G
S
T
zu unterdrücken.
Ich habe in meinem Leben gelernt, daß man keine
ANGST
vor der
Angst haben sollte.
Sie ist ein hilfreiches, nützliches Gefühl.
Und manchmal führt die Auseinandersetzung mit der Angst dann tatsächlich zur Bereitschaft, etwas zu verändern.
Diese Veränderung muß nicht immer im Aussen liegen, oft, oder öfters wird sie in uns selbst liegen - z.B. in der Art, wie wir Dinge bewerten.
Ach ja:
ein gutes neues Jahr wünsche ich Euch allen!
erwil