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Mut zur Veränderung!

********ce65 Frau
657 Beiträge
@..m_a_l
weißt was hier total genial ist!
wenn man ein problem oder fragen hat und hier postet dann sind ganz viele liebe manschen da, die einen eigentlich gar nicht kennen und kümmern sich! und helfen wollen!
das ist so schön! dafür ein ganz großes danke dafür!
aber konkreter is schwer für mich auf dieser großen plattform!
hab grad mit einen ganz, ganz netten forumler etwas ausführlicher geschrieben. vlt. trau ich mich später mal!
*diegroessten*
probleme sind eigendlich dazu dar gelöst zu werden. Übrigends entpuppen sich probleme auch öfter als tür für eine andere welt(sicht) die man aber erst hinterher als tür,als möglichkeit wahr nimmt.

Wenn manche probleme im leben nicht aufgetaucht wären,würde mancher nicht an dem punkt stehen wo er gerade steht...das kann positiv als auch negativ aussehen

und jedes problem hat auch irgendwas gutes,na vielleicht nicht gerade gutes, eher irgendwie so eine art sinn...

schwer ist hier alledings mit dem sinn umzugehen,das hängt nämlich vom persönlichen umgang mit seinem leben ab
*********egnor Paar
18 Beiträge
ohne Veränderungen kein Fortschritt
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, jede Veränderung schmeißt ihn zu Beginn aus seiner Laufbahn, reißt ihm die Füße unterm Körper weg und er hat Angst zu Fallen. Doch wenn er genug Zeit hat sich an diese Veränderung zu gewöhnen, kann er auch neue Begebenheiten meistern.

Desweiteren bin ich der Meinung, das Veränderungen lebensnotwendig sind, ohne sie kommt man zum Stillstand.
Man sieht es allein schon an der Evolution, durch neue Mutationen entstehen Organismen, die besser an ihre Umwelt angepasst sind als die Lebewesen zuvor. Ohne Veränderung keine Weiterentwicklung und ohne diese treten wir alle auf der Stelle.
Es müssen keine großen Veränderungen sein die unser Leben vorantreiben es reichen auch schon die kleinen (z.B. eine neue Frisur, neue Klamotten) und vielleicht trägt diese Veränderung schon dazu bei neue Leute kennzulern, oder die Entscheidung sich bei JOY anzumelden eröffnet vielfache Möglichkeiten sich mit anderen auszutauschen.
Zu große Veränderungen benötigen wir zwar Mut um den Schritt zu gehen weil diese Entscheidung unser ganzes gewohntes Umfeld verändern kann, auch Sachen an denen wir sehr hängen, und ich glaube deshalb haben auch viele Menschen Angst vor Veränderungen denn diese Beeinflussen ja nicht nur die "schlechten" Sachen sondern auch, die an denen wir mit unserem Herzblut hängen.

Veränderungen die von außen kommen sind eigentlich immer erschreckend, weil es Sachen sind die wir noch weniger beeinflussen können, als die von uns getroffenen Entscheidungen, man fühlt sich ins kalte Wasser geschubst ohne das man schwimmen kann.

Allgemein bin ich der Meinung man sollte jede Veränderung mit offenen Armen begrüßen, denn ob es eine schlechte oder gute Veränderung ist liegt meist in unser eigenen Hand. Je nachdem was wir daraus machen.

Gruß Gilraen (w)
*******sher Frau
38.813 Beiträge
vor einigen monaten habe ich in diesen thread geschrieben
das ich mich beruflich geändert habe
einen neuen laden und neue Kolleginen in meinen alter leider immer etwas problematisch .. so nun stehe ich wieder vor einer verändertn
und was jetzt kommt

ich hoffe sehr alle drücken mir die daumen
den ich muss mir nun was neues suchen *traurig*
"Bedenke, das nichts existiert, das von Dauer ist. Das einzig dauerhafte ist die Veränderung. (Buddha)

Wie geht ihr mit Veränderungen generell um?

Was muss passieren, damit ihr selbst etwas verändert?

Unterscheidet ihr zwischen grossen und kleinen Veränderungen? Geht ihr damit gedanklich jeweils anders um?

Ich wüsste einfach gerne wie ihr damit zurecht kommt und was Auslöser für Veränderungen in eurem Leben waren und wie es dann weiterging - seid ihr Händler oder Empfänger?

Moin,

Das Zitat ist uns nur zu gut bekannt, da wir in diesem Bereich bewegen

Veränderungen passieren ständig um uns herum. Es ist wie es ist. Das wird man nicht ändern können. Wir bewerten sie daher neutral und unterscheiden auch nicht zwischen den Veränderungen. Wir nehmen sie einfach an wie sie sind.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Weshalb soll man etwas ändern wollen, wenn doch alles klappt, wie es gerade ist? Normalerweise verändert man sich durch einen Auslöser wie z.B. Schock. Es muß also etwas tiefgreifendes passieren. So war es bei uns nicht anders. (z.B. Rollstuhl)

Gruß

Die Wölfe
**********obert Paar
76 Beiträge
Also ich bin, zum Leidwesen meines Mädchens, jemand, der Neuem sehr aufgeschlossen ist. Allerdings spüre ich selbst auf sehr spannende Weise, wie problematisch eine mögliche Bi-Veranlagung bei mir gerade wirkt. Da bringt es schon lange geglaubte Wahrheiten ganz schön ins wanken.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
~ Resonanz & Kausalität ~
Grundsätzlich versuche ich Veränderungen lösungsorientiert als Chance wahrzunehmen. Sie bieten - manchmal erst nach mehrmaligem Drehen, Schütteln und Be_greifen - die Möglichkeit, einen Ausgleich für eine aktuelle Dysbalance zu schaffen.

Veränderungen können spannende Perspektiven und interessante Herausforderungen eröffnen, auch wenn dabei so manche Erkenntnis schmerzhaft und der Schritt ins Ungewisse ein Wagnis ist - denn ich muss loslassen von dem, was ich bisher als gut, sicher und wertvoll erlebt habe.

Braucht es wirklich Mut zur Veränderung?

Nach meiner Auffassung von Ursache und Wirkung wird die Veränderung zwangsläufig eintreten, egal ob aktiv oder passiv - habe ich die Wahl, entscheide ich mich lieber frei für das, was ich selbst als eine wohltuende Veränderung erachte. Mut schadet nicht, um den Weg ein ein bissl kraftvoller und entschlossener zu gehen...

In diesem Sinne:




lg triplex
wo sind die sogenannten Freunde?
Ich habe im Jahr 2004 ein Haus gebaut und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Mein damals bester Freund hatte einen schweren Unfall und leidet bis heute darunter. Als er in Behandlung war, liesen ihn alle fallen. Der einzige der den Kontakt aufrecht gehalten hat, war ich. Bei meinem hausbau boten mir meine Freunde an mir zu helfen. Als ich mich darauf einließ die Hilfe anzunehmen, stellte ich fest, daß alle kamen um zu saufen und kostenlos zu essen.
Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass ich mich ausnutzen lasse und etwas geändert werden muss. Doch anstatt zu reagieren, lebte ich im gleichen trott weiter. Immer mit dem Hintergedanken, das sind ja meine Freunde.
Als ich zur ruhe kam, wurde ich krank und keiner, nicht ein einziger sorgte sich um mich.
Dann traf ich einen älteren Herrn der mir einige Geschichten über das Leben erzählte. Zuerst dachte ich der spinnt. Aber er hatte recht.
Ich hab meinen Fernseher raus geschmissen und fing an Bücher zu lesen. Keine normalen Bücher, sondern Bücher von Menschen mit schiksalen.
Dann entdeckte ich die Welt drs fengh shui und es funktioniert. Jetzt bin ich fast vierzig, habe keine Freunde mehr, nur noch bekannte. Aber ich fühle mich besser. Und ich werde eines Tages einen Indianer stamm besuchen und ganz in mich kehren.
Materielle Dinge spielen für mich keine rolle mehr, vielleicht hab ich deswegen keine Freunde mehr.
Wenn dieser ältere Herr
Dann traf ich einen älteren Herrn der mir einige Geschichten über das Leben erzählte.

kein Freund war,

was war er dann? *neck*
Er war ein hilfreicher mann der mich auf den Weg gebracht hat.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Materielle Dinge spielen für mich keine rolle mehr, vielleicht hab ich deswegen keine Freunde mehr.
"freunde" die sich auf einem materiellen status aufbauen sind ohnehin keine freunde.
du hast vielleicht keine mehr, weil du jetzt besser sondierst. ich wünsche dir auf jeden fall, dass du in zukunft freunde findest, denn ein leben ohne wäre für mich unvorstellbar.
jepp mister börns


die vorstellung allein durchs leben zu gehen und dadrinn die erfüllung zu finden mit dem bewußtsein nicht allein zu sein,stell ich mir echt schwer vor.

@*****tom...auch dir wünsch ich die zu dir passenden freunde...und ich kann mir vorstellen das die lebensgeschichten des mannes auch beinhalten wie man auf solche trifft.

auf alle fälle ist es schwer,wenn man für sich eine erkenntnis gewonnen, hat die gegen die zur zeit vorherrschenden gesellschaftlich normen verstoßen, mit leuten umzugehen für die diese erkenntnis absolut befremdent ist. mein eigener freundeskreis/familienkreis ist äußerst klein, aber gott sei dank auch gut durchmischt. für jedes anliegen hätte ich eine kontaktperson. doch im großen und ganzen ist mir die welt dort draußen mehr als fremd geworden. ich schüttel nur noch den kopf und frag mich wie blind leider die leute sich selbst und anderen gegenüber sind. und jedes zweite wort fällt auf geld und haben. ach und sex nicht zu vergessen. und nichts was man hat reicht einem aus. nie genug . und vergessen die eigene verantwortung aller taten die man macht...gesucht wird fehlerhaftes nur beim andern. kein eingeständnis,daher auch keine veränderung.

und alles schön gepuscht von außen. fast alle fallen drauf rein.

und obwohl ich merke ,das ich mehr und mehr von der gesellschaft jetzt entferne,bleib ich auf diesem weg...weil ich innerlich spüre das dies richtig ist für mich...und das die geltenden normen quasi für den arsch sind. direkt aus dem bauch empfindet jeder recht und unrecht, und das hat wohl so auch seinen sinn. es braucht da kaum dickste gesetzesbücher.und doch wird dieses gefühl mehr als oft mit füßen getreten, nur um permanent seine eigenen vorteil zu füttern...ob das dann wirklich am ende ein vorteil war ?? das leuchten dann bistimmte entstandene situationen aus zur rechten zeit...wenn "freunde" z.b. nur essen und saufen kommen , sie aber nicht helfen wollen ... behält man sie als freunde oder nicht? wenn ja wieso,wenn nein wieso nicht? erkennen muß man dann aber selber,oder eben nicht...beide seiten ziehen die dazu gehörenden konsequenzen nach sich.

ich hab aus solchen freunden bekannte gemacht *nixweiss*..so haben sie ihre definition erhalten und ich weiß was ich von ihnen erwarten kann. man sollte bei der gelegenheit nicht vergessen ob man nicht selber so schon gehandelt hat, als angeblicher freund und selber zu bekannten degradiert wurde. so kann man sich auch mal in die andere seite versetzen. problem erkannt kann man letztendlich immer zu jeder zeit versuchen es besser hin zubekommen.
besser hin bekommen
Ich weiß das ich an meiner Einstellung arbeiten muss. Momentan bin ich noch nicht so weit. Aber ich denke das ich in naher Zukunft mit solchen Leuten umgehen kann und sie zu "bekannten" degradiere.
Danke
******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab zum Thema Freund eine andere Sichtweise angenommen, die mir da sehr hilft - ich habe nicht mehr den Anspruch, dass eine Freundschaft lebenslänglich halten muss oder immer gleichintensiv sein muss - in dem Moment, zu diesem Zeitpunkt, war mir jemand ein guter und wichtiger Freund - nun stehen aber Veränderungen an, ich habe mich verändert und dann passen sie einfach nicht mehr - dazu gehört Mut, Mut zur Veränderung - Mut das offen anzusprechen und ohne Groll, sondern dankbar für die Zeit auseinander zu gehen - schön wenn dann beide gleichermaßen loslassen können und es nicht eskalieren muss um sich lösen zu können.
jepp kirsche..auch das kommt vor...und ist auch dann mal schmerzlich

gut wäre wohl wenn man seine feste definition hat was ein freund ist und wie...

vielzuoft schlüpfen lediglich bekannte in die rolle eines freundes die sie aber nicht erfüllen...merkt man , wie schon beschrieben, wenn man freunde braucht und wer dann kommt.
und ich wiederhole, da will ich keinem einen buhmann zuschieben, es können nicht alles freunde sein. dadrum gibts ja den status bekannt. und sicherlich ist jeder,auch man selbst , ein bekannter und hat mal die rolle des freundes übernommen seines eigenen vorteils wegen. da haben wir ja unsere nasen die wir anfassen können.

sprichmal eine große geburstagsfeier an mit freibier und lecker buffet und lade alle vermeintlichen freunde dazu ein...mal schaun wer kommt

lade nen monat später die selben leute zum tapezieren und umräumen oder umziehen ein...mal sehn wer da kommt

und an diesem beispiel für sein leben fragend: wer hat nicht selber schon den geburstag genossen und aber andere hilfe bei genau dieser person ausgeklammert?
als ausrede dient ja dann: na zum geburstag war ich eingeladen,hätte er ja nicht machen müßen..ausserdem hat er ja ein geschenk bekommen
aber hat er nicht zum umzug auch EINGELADEN?.. na ich sprech mich da nicht frei..kennt man nicht beide seiten von sich selbst? ich hab da auch schonmal die rosinen rausgepickt. von daher verdamm ich die leute nicht (mehr)...überleg aber wie ich eine veränderung hinbekomme mit der ich dann wohlfühlend leben kann *ja*
Ich hab zum Thema Freund eine andere Sichtweise angenommen, die mir da sehr hilft - ich habe nicht mehr den Anspruch, dass eine Freundschaft lebenslänglich halten muss oder immer gleichintensiv sein muss

Ja, so sehe ich es auch. Bin gelassen, was den Umstand angeht, dass ich einen Teil des Lebensweges mit bestimmten Menschen gehe, und einen anderen Teil mit anderen Menschen. Zwar hat es sich ergeben, dass es auch Freunde gibt, die seit Urzeiten mitgehen, aber man kann nicht erwarten, dass dies immer so sein wird.

Veränderungen mag ich schon, solange ich nicht zu ihrem Spielball werde.
**if Mann
2.514 Beiträge
Auf die meisten Freundschaften kann man von vorn herein vezichten.
ebenso
wie auf die Ansicht, daß man auf die meisten Freundschaften

von vorneherein

verzichten kann. *floet*
*******sher Frau
38.813 Beiträge
**if:
Auf die meisten Freundschaften kann man von vorn herein vezichten.

oft sieht man das aber hinterher . und dann ist es oft zu spät für diese Echte Freundschaft
und dann ist es oft zu spät für diese Echte Freundschaft

Warum zu spät? Ist es nicht erst dann zu spät, wenn wir entweder dement oder unter der Grasnarbe sind?
vielleicht sollte man dann erlernen zwischen freundschaften und bekanntschaften zu unterscheiden. viele mengen dies alles in ein topf da sonst die ausbeute an freunde gewaltig schrumpft..und dann fühlt man sich ziemlich allein....lieber geh ich dann der illusion nach viiiiiiele freunde zu haben,was am ende sich als bekanntenkreis entpuppt....das merkt man wenn man "freunde " einläd zum umzug und tappezieren,wer von diesen dann tatsächlich erscheint.... und wieviel von den gleichen eingeladenen "freunden" dann erscheinen wenn zur einweihungsparty geladen wird mit freibier und buffet und feiern....man sollte für diesen fall nicht nur die versorgung der tatsächlichen helfer besorgen...die wird nicht lange reichen
Finde nicht, dass man Freunde daran erkennt, ob sie beim Tapezieren helfen. Man spürt Freundschaft. Mir ist ein Freund, der zu mir steht, der auf meiner Seite ist, viel lieber als ein fleißiger Mithelfer.
aber freunde werden doch wohl eher helfen ,ohne gegenleistung, als bekannte. hier gehts nicht dadrum das jeder der fleißig hilft ein freund ist. es ist ein beispiel was jedem geläufig sein könnte...und da kommt ebend umzug und tapezieren in betracht.
für mich sind Freunde
manchmal sogar Menschen, die mir bewußt nicht helfen,
mich dort, wo es für mich nötig ist, mich auf mich selbst zurückwerfen.

Manche dieser Menschen wissen nicht einmal, daß sie für mich Freunde sind.

Das ist nicht immer so, aber manchmal schon!
... zu leben heißt ständig sich neuem "auszusetzen".
Wenn sichere Pfade verlassen werden entsteht Unsicherheit ... wer aber den Mut hat ein gewisses Maß Unsicherheit zu zulassen, wird sehen er lebt.

Leben ... heißt Mut zur Veränderung
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