ohne Veränderungen kein Fortschritt
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, jede Veränderung schmeißt ihn zu Beginn aus seiner Laufbahn, reißt ihm die Füße unterm Körper weg und er hat Angst zu Fallen. Doch wenn er genug Zeit hat sich an diese Veränderung zu gewöhnen, kann er auch neue Begebenheiten meistern.
Desweiteren bin ich der Meinung, das Veränderungen lebensnotwendig sind, ohne sie kommt man zum Stillstand.
Man sieht es allein schon an der Evolution, durch neue Mutationen entstehen Organismen, die besser an ihre Umwelt angepasst sind als die Lebewesen zuvor. Ohne Veränderung keine Weiterentwicklung und ohne diese treten wir alle auf der Stelle.
Es müssen keine großen Veränderungen sein die unser Leben vorantreiben es reichen auch schon die kleinen (z.B. eine neue Frisur, neue Klamotten) und vielleicht trägt diese Veränderung schon dazu bei neue Leute kennzulern, oder die Entscheidung sich bei JOY anzumelden eröffnet vielfache Möglichkeiten sich mit anderen auszutauschen.
Zu große Veränderungen benötigen wir zwar Mut um den Schritt zu gehen weil diese Entscheidung unser ganzes gewohntes Umfeld verändern kann, auch Sachen an denen wir sehr hängen, und ich glaube deshalb haben auch viele Menschen Angst vor Veränderungen denn diese Beeinflussen ja nicht nur die "schlechten" Sachen sondern auch, die an denen wir mit unserem Herzblut hängen.
Veränderungen die von außen kommen sind eigentlich immer erschreckend, weil es Sachen sind die wir noch weniger beeinflussen können, als die von uns getroffenen Entscheidungen, man fühlt sich ins kalte Wasser geschubst ohne das man schwimmen kann.
Allgemein bin ich der Meinung man sollte jede Veränderung mit offenen Armen begrüßen, denn ob es eine schlechte oder gute Veränderung ist liegt meist in unser eigenen Hand. Je nachdem was wir daraus machen.
Gruß Gilraen (w)