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Amphibienpanzer: speziell für Landeoperationen an Stränden entwickelte Panzerfahrzeuge, die sich gut über Wasser wie auch über Land bewegen können. (z. B. AAV7)
Bergepanzer: meistens unbewaffnete Fahrzeuge mit Kränen und starken Winden zur Bergung beschädigter Panzer aus Gebieten, in denen mit Feindbeschuss gerechnet werden muss (z. B. Bergepanzer Büffel).
Brückenlegepanzer: meist unbewaffnete Fahrzeuge, die es ermöglichen, Flüsse und Gräben unter Feindfeuer passierbar zu machen (z. B. Biber).
Flugabwehrpanzer: mit Flugabwehrgeschützen als Flugabwehrkanonenpanzer (z. B. Gepard) oder -flugkörpern als Flugabwehrraketenpanzer (z. B. Roland) gegen tief fliegende Objekte ausgestattet
Führungspanzer: mit Sensor- und Kommunikationstechnik bestückte Fahrzeuge, meistens auf Basis eines Transportpanzers (z. B. Lynx).
Infanteriepanzer: langsame Panzer mit einer auf den Erdkampf, zur direkten Unterstützung der Infanterie, ausgelegten Bewaffnung (z. B. Mark I). Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde diese Rolle von Kampf-, Schützen- und Artilleriepanzern übernommen.
Jagdpanzer: auf die Bekämpfung anderer Panzer optimierte Panzer, meistens mit niedriger Silhouette (ohne Turm) und starker Kanone oder Flugkörperbewaffnung. Auftreten während und nach dem Zweiten Weltkrieg. (z. B. Jagdpanzer 38(t)) Seitdem wird die Rolle von leichten Panzerjäger-Fahrzeugen, Schützenpanzern sowie Kampfhubschraubern eingenommen.
Kampfpanzer: optimiert für ein breites Einsatzspektrum zur Unterstützung der Infanterie sowie die Bekämpfung anderer Panzer
Luftlandepanzer: von leichten und kleinen Waffenträgerfahrzeugen bis zu Kampfpanzern, mit entsprechend schwachem Schutz und Bewaffnung (z. B. Wiesel, M551 Sheridan, BMD (Panzer)). Durch die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht können diese luftverladen bzw. luftverlastet werden.
Minenräumpanzer: meist unbewaffnete Fahrzeuge zum Räumen von Landminen, oft Umrüstungen veralteter Kampfpanzer (z. B. Keiler)
Panzerwagen: Ein nur leicht gepanzertes Fahrzeug basierend auf Personenkraftwagen-Technik. Gilt in der Regel nicht als Panzer.
Pionierpanzer: meist unbewaffnete Fahrzeuge zum Ausführen von Planier- und Baggerarbeiten unter Feindfeuer. Sie dienen dem Räumen und Anlegen von Hindernissen und Deckungen (z. B. Dachs).
Schützenpanzer: gut geschützter Panzer zum Transport einer Infanteriegruppe unmittelbar auf das Gefechtsfeld., meistens nur mit leichter Kanone bewaffnet (z. B. Marder)
Spähpanzer: schnelle, kleine nur leicht bewaffnete Fahrzeuge, heute meistens als Radpanzer ausgeführt (z. B. Luchs)
Transportpanzer: höchstens leicht bewaffnete Fahrzeuge mit Platz z. B. für Infanteristen, Verletzte, oder Munition und einer Panzerung nur gegen Infanteriewaffen, heute meistens als Radpanzer ausgeführt
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