Herausforderungen

weisst du jetzt wie ich drauf kam? was meinst was ich hier ständig mach? hab aber heut gekuckt das nich ne fluffige taube drinhockt ...sitzt aber bei micha unterm tisch ...

Bei Micha unterm Tisch? Na, da hat sie gute Unterhaltung. Der bringt glaub ich grad der Biene das Adventssingen bei - Probelauf für den 4. Advent mit vier Kerzen!

na das ist doch ein guter blickwinkel ggg

anfang der geschichte. so gefält mir das -- nach tage langem entzug (wegen festplattenschaden) und nur so enen kurzen internet-cafe reingucken - bekomme ich hier zum auftakt mit meinem neuen pc gleich ne super spannende geschichte serviert-. und wie gehts weiter jetzt......

Kann mich nur anschließen eine tolle Geschicht scheint das zu werden... so wie das losgeht ...

Ich liebe erotische Geschichten, bin fast süchtig danach! Mal geistreich, mal primitiv-vulgär, je nach Stimmung.

Die "Engels"-Geschichte fängt superspannend an, sehr niveauvoll und subtil erotisch - das macht wirklich Lust auf mehr!

Übrigens gratuliere ich auch blackangel zur erfüllten Aufgabe (und natürlich auch hier dem Gefallenen Engel für den gelungenen Beitrag). Besonders gefällt mir, wie rasch Du Deine Kreativität "aktivieren" konntest, um das Thema zu treffen - mir wäre auf die Schnelle zunächst sicher nichts eingefallen. Einfach toll.

Naja, angesichts der letzten zwei Aufgaben ist es wieder einmal klar - die Weihnachtszeit ist offenbar wirklich die Zeit, in der Engel ganz besonders aktiv sind .

... die einführung macht wirklich lust auf mehr ...

Jaaaa... die Weihnachtszeit und die Engel

Vielen Dank für die Lorbeeren für den Anfang meiner Geschichte! Es freut mich sehr, dass sie gefällt.
Habt bitte noch etwas Geduld, ich versuche, heute noch eine Fortsetzung hinzubekommen, aber spätestens morgen wirds dann sicherlich wieder was geben. Muss grad noch andere Dinge tun - für Weihnachten.. uaahhh... hat keiner ne Zeitmaschine?

Liebe Grüße

super Anfang ... klasse geschrieben sehe die Sache dann mal aus der anderen Sichtweise ...... und ich sage nur es fängt an zu kribbeln

also bin mal gespannt wie es weiter geht ....*fg*

bin da ganz zuversichtlich .......... du machst das

ach übrigens Zeitmaschine ne gibt es nicht ich glaube unter Druck erzielt man/n grandiose Ergebnisse

oder was meinst du ......................?????

• LG erotikdreams05 (m)

äääääähm.... jaaaaa aaalsooooo... hihi.... jaaaa... ähem... okeeeee, da hast wohl recht, du Dom.


Und manchmal, da mag ich es ja auch, unter gewissem dominantem Druck zu stehen

Schreck! Ein paar Fingerspitzen berührten sanft meinen Hals und streiften mein Haar nach hinten. "Wer ist da?" fragte ich fast atemlos in die Stille.


Ich bekam keine Antwort, stattdessen nur ein leises "psssst..." direkt ins Ohr gehaucht, so dass ich sogar eine sanfte Berührung seiner Lippen fühlte. Lippen, die jedoch nicht gleich abließen von meinem Ohr. Die sanfte Berührung, das Tasten ging weiter, das Ohr, der Hals, der Ansatz meiner Brüste - soweit es der Ausschnitt meiner Bluse zuließ. Mein Atem ging schwerer, ich zitterte leicht. Vor Furcht, wie auch so langsam vor leichter Erregung, die ich nur schwerlich verbergen konnte. Dann ließ er wieder ab von mir.

Ich hörte, wie Flüssigkeit eingegossen wurde. Seine Hand berührte vorsichtig die meine, ich zuckte kurz zurück, aber sein Griff hielt meine Hand fest. Er gab mir ein Glas in die Hand, von der Form her erkannte ich ein Sektglas, führte meine Hand an meinen Mund und ich trank einen Schluck. mmhh.... es war gar köstlicher Champagner, der mir sofort in den Kopf stieg. Um meine Aufregung und Furcht zu mindern, trank ich sofort noch ein paar Schluck nach.
Wer war dieser Mann... was hatte er mit mir vor... er wird mir doch nichts schlimmes antun? Warum bin ich nur eingestiegen, ich Idiotin! Nur weil meine Sehnsucht, mein Brennen mir keine Ruhe ließen und mir die Sinne und den Verstand geraubt hatten.

Er nahm mir das Glas wieder aus der Hand, ich hörte, wie er es abstellte, da musste wohl sowas wie ein kleiner Tisch sein in dieser großen Limousine. Seine Hand kam zurück und strich mir sanft den Oberschenkel hinauf, bis unter meinen kurzen Rock. Ich hatte Strümpfe und Strapse an, weil ich manchmal dieses Gefühl sehr liebe, sie zu tragen unter dem Rock. Als seine Hand am Ende des Strumpfes ankam, hörte ich ein leises wohlwollendes Raunen seinerseits. Meine Brust hob und senkte sich immer mehr, mein Atem ging immer schwerer, die Erregung in mir verdrängte immer mehr meine Furcht.
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Mehr gibts heute leider nicht, ich bin eigentlich heute so absolut gar nicht in der Stimmung für eine solche Geschichte. Aber ich hab ja dennoch was ganz nettes hinbekommen, oder?

Na das ist doch mehr wie nur nett.
Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

• LG Blackangel

Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!

Toll! Fertig! Weiter!

Freu mich auch auf die Fortsetzung!

Lass Dir alle Zeit der Welt, aber: Komm inne Puschen!!!!!!!!!!!!


glg,

Matze

wollt nur mal kurz wieda hallo sagen ihr süssen (((:.---

mir gehz gut .. bin erledigt tot und voll gestresst .. in Ö is kein schnee *i hate it * .. aber naja

ich muss mindetens 13 seiten hier nachlesn wenn ich wieda zhaus bin .. dafür hau ich euch noch den popo aus .. fg* .das is ne zuumuuutung, die ich mir gern antu .. fg

ich hoff ich bin bald wieder zuhause ich gebs ehrlich zu der JC fehlt mir unheimlch .. aber richtig arg ..

hab euch lieeeeeeeeeeb

tollllllllllll geschrieben weiter so ...................man merkt wie du unter Zeit (Druck) zur Hochform auf läufst


Ne echt bin schon ganz in Gedanken ..............wie es weiter geht


weiter so [b]großes Lob[/b]

wenn wir den Druck noch ein wenig erhöhen geht es dann leichter ..........?

• LG erotikdreams05 (m)

boah das kann nich wahr sein - du machst es verdammt spannend ...

ich hab noch keine Ahnung wie's weitergeht...

Außerdem ist es gar nicht so einfach, ne erotische Story für fsk 16 zu schreiben!!

Boah ist die Gechichte GEIL

Als seine Hand am Ende des Strumpfes ankam, hörte ich ein leises wohlwollendes Raunen seinerseits. Meine Brust hob und senkte sich immer mehr, mein Atem ging immer schwerer, die Erregung in mir verdrängte immer mehr meine Furcht.


Seine Hand wanderte weiter, berührte meinen Slip, meine Scham durch den Stoff. Ganz vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen... tastend... fühlend... forschend. Die nur leichte Berührung traf mich bereits wie ein Stromschlag. Ich zuckte zusammen, dachte sofort "oh gott, mein slip muss schon ganz nass sein, wenn der das jetzt fühlt... diese Blöße darf ich mir nicht geben!" und reagierte sofort. Mit beiden Händen griff ich seine Hand und drückte sie energisch weg von mir. Natürlich nicht, ohne seinen Widerstand zu spüren.

Es folgte ein "tststs..." von ihm, ein leises, sehr ruhig und überlegen gesprochenes, fast geflüstertes "ist denn die Lady noch nicht bereit, mir ihre Lust zu schenken? Oooh, doch, ich denke schon. Ich sehe, ich rieche deine Lust und du wirst sie auch nicht mehr lange verbergen können vor mir. Nun gut, wenn du es so lieber hast...". Seine Worte lassen meinen Körper innerlich erbeben, ein Kribbeln zieht zwischen meine erhitzten Schenkel, die Anspannung ist fast unerträglich.
Ich höre, wie er irgendwo kramt, Dinge werden in einer Tasche oder ähnlichem durcheinandergeworfen, dann ein "ah! genau, das habe ich gesucht", er packt meine Arme mit starkem, unüberwindbarem Griff, dreht sie mir auf den Rücken, hält meine beiden Handgelenke mit einer Hand fest und ich spüre, wie mit der anderen Hand ein Seil um meine Handgelenke gebunden und geknotet wird, bis meine Arme auf dem Rücken fest fixiert sind. Wehrlos...

Woooooooooooow.
Ich hoffe du schreibst nachher noch ein bissel weiter.
Und lässt uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten

• LG Blackangel

Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!

muss mich erst trockenlegen...

Eine sehr prickelnde Mischung aus Furcht und Erregung breitet sich in diesem Moment in mir aus. Ich zapple ein wenig, winde mich, in dem Wissen, dass es sowieso nichts nützt. Wie unsinnig von mir.
"Nun, wie gefällt das der Lady?" raunt der Fremde in mein Ohr, während seine Hand beginnt, meine Bluse langsam über die Schultern herabzuziehen. Ich möchte ausweichen, meinen Oberkörper wegdrehen, bin aber wie gelähmt, kann mich nicht bewegen. Ich lasse geschehen, was nun geschehen wird.

So vergehen einige sehr lange Minuten, in denen er mich nur so - unberührt - sitzen lässt. Die Arme im Rücken fest fixiert, die Bluse über die Schultern gezogen. Ich höre, wie er noch einmal Champagner nachgießt und sich eine Zigarette anzündet. Genüsslich bläst er den Rauch in die Luft. Scheinbar genießt er im Moment diesen Anblick meiner Wehrlosigkeit.

Absolut geil und klasse geschrieben meine Süße.
Lass dich nicht stören und schreibe weiter.

• LG Blackangel

Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!

Der Fremde hält mir das Glas an den Mund, lässt mich trinken, wobei natürlich etwas von dem Champagner seitlich an meinem Mund herabläuft in meiner Nervosität, sich den Weg über den Hals, meine Brust, nach unten sucht. Er stellt das Glas ab, streicht mit einem Finger der Spur nach, über den Hals, die Brustwarze - da sehr sehr langsam, sie sanft umkreisend, was sie sofort hart und steif werden lässt. Seinen nassen Finger streicht er mir über die Lippen, bis ich sie ganz automatisch gierig öffne und seinen Finger aufnehme. "Ja, so ist es gut, die Lady bekommt so langsam Geschmack an dem Spiel, oder?"
Er hat ja so recht. Meine Geilheit holt mich immer mehr ein, die Furcht macht der Lust Platz, ich möchte mehr. Ganz leise entfleucht mir ein Stöhnen, ich wollte es unterdrücken, aber ich konnte mich nicht kontrollieren.
In diesem Moment höre ich den Chauffer. "Wir sind gleich am Ziel angekommen" sagt er, was mich nun doch wieder sehr beunruhigt. Was für ein Ziel? Oh Gott... warum habe ich nur...

Der Fremde nimmt seinen Finger aus meinem Mund, streicht mir mit einer Hand sanft über die Wange, dreht meinen Kopf mit zwei Fingern an meinem Kinn in seine Richtung. "Nun, ist die Lady bereit für das Spiel? Noch kannst du aussteigen. Ein Wort von dir und du wirst zurückgebracht und niemals erfahren, was noch geschehen wäre. Könntest du das ertragen? Dieses Nachdenken, was wäre gewesen, wäre ich im Wagen geblieben, wäre ich auf das Spiel eingegangen?"

Ich zögerte, überlegte ein-zwei Minuten. Mein Atem ging schwerer, mein Herz klopfte bis zum Hals. Was sollte ich tun? Jetzt bin ich schon so weit gegangen... und es ist sehr erregend, kann ich wirklich jetzt einfach so aussteigen?
Nein, ich kann es nicht. Ich wage es.
"Ja, ich bin bereit für das Spiel" sage ich leise mit zögernder, zittriger Stimme. "Ich habe dich nicht richtig verstanden, du warst zu leise. Wiederhole es bitte" sagt der Fremde mit fester, bestimmender Stimme, die mich sehr klein, sehr devot macht. Ich wiederhole meine Worte, mich zwingend, lauter und deutlicher zu sprechen.
"So ist es schön meine kleine Lady, das hast du gut gemacht. So möge das Spiel beginnen."