Tataaaaa! Und nun das lange Finale...
"Erschrecke nicht, es wird dir nichts schlimmes geschehen. Vertraue mir. Lass dich einfach fallen, genieße." Er streift meinen Rock hoch und zieht mir den Slip aus. Nachdem er ihn über meine Beine nach unten gestreift hatte, strich seine Hand sanft an meinem Bein nach oben, über den Schenkel, an der Innenseite bis in meine Scham. Er ließ seine Handfläche ganz darauf liegen, selbst ich fühlte das erregte Pochen, das auch er fühlen musste. Ein Finger löste sich aus seiner Hand und strich langsam genüsslich durch meine inzwischen sehr nasse Spalte. "mmhh... ja, die Lady genießt ja bereits, wie ich spüre." Bei dieser Berührung bäumt sich mein Oberkörper auf, ich kann ein weiteres Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
Der Wagen hält an. Ich platze fast vor Nervosität, Erregung, Aufregung, Furcht. Er lässt von mir ab, meine Türe wird von außen geöffnet, jemand greift mich am Oberarm und hilft mir, auszusteigen. Ich werde um das Auto geführt und von dem Fremden empfangen, der mich nun am Arm hält und ein paar Schritte führt. Ich höre eine Türe, die geöffnet wird und Musik empfängt mich. Es ist eine laszive, erregende, die Sinne aufpeitschende Musik. Zigarettenrauch liegt in der Luft, ich nehme leise Stimmen wahr.
Ich werde weitergeführt, bis ich an eine Wand anstoße. Mit dem Rücken an diese Wand gedrückt, fühle ich, es ist keine gerade Wand, es muss eine runde Säule sein. Er löst das Seil an meinen Handgelenken, ich freue mich schon, schüttle mein Arme ein wenig, um die Spannung zu lösen, als meine Arme erneut von ihm gepackt, nach oben gedrückt und mit Lederfesseln an den Handgelenken irgendwo über mir an der Säule befestigt werden.
"Und nun genießt das Vorspiel, schöne Lady..."
Er verlässt mich, ich stehe an der Säule fixiert und höre nur. Sehen ist nicht möglich durch die Augenmaske. Ich höre Lustgeräusche. Frauen, die Stöhnen, ihre Lust herausschreien. Männer, die lüsterne Dinge sagen, die auch stöhnen. Meine Erregung wächst, es ist kaum zu ertragen. Welch' eine Qual das doch ist. Welch' eine süße Qual...
Nach einiger Zeit des Lauschens der Lust, als meine Phantasie bereits auf Hochtouren arbeitete, mein Kopfkino unablässig sich neue Szenen ausdachte, kam der Fremde wieder zu mir, strich mir spielerisch mit einem Finger um die Brustwarzen, was mich erzittern ließ, und meinte "na meine Schöne, wie gefällt dir das?" Seine Hand bahnte sich den Weg zwischen meine Beine, wo ein prüfender Griff sogleich bemerkte, wie sehr es mir gefiel. "mmhh... es gefällt dir sehr! Nun denn, so möge der nächste Akt beginnen."
Ich hielt diese Anspannung, diese Erregung nun fast nicht mehr aus. Ich dachte, eine gezielte Berührung und ich explodiere!
Er löste meine Fesseln, ließ aber die Ledermanschetten an meinen Handgelenken. Er führte mich weiter, durch eine Türe, die er hinter sich wieder geschlossen hatte. "Sie ist soweit" sagte er. Zu wem???!!! Es musste noch ein zweiter Mann in diesem Raum sein. Ich roch ein etwas herbes Parfüm. Mein Fremder stellte sich hinter mich, hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest. Ich hörte Schritte, der zweite Mann kam auf mich zu. Plötzlich, ohne Vorwarnung, sein Griff zwischen meine Beine. Ein harter Griff. Er fühlte die Nässe, der Finger tauchte tiefer, drang in mich ein. Ich bäumte mich auf, der Griff an meinen Armen hinter mir wurde fester, hielt mich fast unbeweglich. Wehrlos. Der zweite Mann drang nun mit zwei Fingern in mich ein, tief und fordernd. Drei Finger... ich stöhnte und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Die Geilheit hatte nun endgültig Besitz von mir ergriffen, ich wollte mehr, wollte alles.
Er ließ ab von mir, ließ seine Finger unerträglich langsam aus mir rutschen, strich mir noch langsam durch meine Spalte und ging ein paar Schritte weg. Mein Fremder führte mich ein paar Schritte vorwärts, bis ich irgendwo anstieß. Er setzte mich darauf, es war ein Bett. Nun öffnete er meine Bluse, zog sie mir aus, der Rock folgte. Er strich mir wieder mit einer Hand sanft über die Wange, "genieße es, meine Süße, es wird dir gefallen" und verließ den Raum. Nun war ich mit dem anderen Mann alleine hier. Er kam auf mich zu, legte mich aufs Bett und drehte mich auf den Bauch. Er nahm meine Arme nach oben, befestigte die Ledermanschetten, die ich noch immer an den Handgelenken hatte, links und rechts am Bett. Da musste es irgendeine passende Vorrichtung dafür geben. So lag ich nun da, auf dem Bauch, nackt, wehrlos, einem Fremden ausgeliefert, und in höchstem Maße erregt.
Ich fühlte seine Hände, sie strichen über meinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter. Verharrten zwischen meinen Beinen, spreitzten sie und wieder drangen Finger in mich ein. Erneutes Stöhnen entfuhr mir. Er kniete nun über mir zwischen meinen Beinen. Seine Finger spielten mit meinem Lustknopf, streichelten, drückten, trieben mich in höchste Höhen. Seine Hände verließen mich, kamen gleich darauf zurück, eine zwischen meinen Beinen, die andere mit hartem Griff im Genick, der mich fest nach unten drückte. Und er drang langsam aber fordernd in mich ein. Das war kein Finger mehr, nein, das war er. Ich musste laut stöhnen, schreien, so groß war die Lust und die Erlösung. Er nahm mich mich großer Lust, erst langsam, fordernd, dann stärker, tiefer. Es dauerte nicht lange, bis ich sehr laut und heftig explodierte. Die Anspannung der vergangenen Stunden drängte aus mir heraus, ich war nicht mehr auf dieser Welt. Er nahm mich so heftig und so lange, dass ich noch drei Höhepunkte erlebte, bis dann auch er Erlösung fand. Jedoch ohne ein Wort, ohne einen Laut.
Er zog sich langsam zurück aus mir, löste meine Fesseln, legte mich auf den Rücken, deckte mich mit der Bettdecke zu und hielt mich durch die Decke fest umarmt, bis ich vor Erschöpfung einschlief.
Nach langem tiefem Schlaf erwachte ich am nächsten Vormittag. Schlaftrunken und verwirrt öffnete ich meine Augen. Ich war zuhause, in meinem Schlafzimmer, in meinem Bett. Huch! Wie kam ich hierher? War das alles etwa nur ein Traum? Verwirrt setzte ich mich auf, als plötzlich mein Liebster mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch die Türe kam und mich anlächelte. "Guten morgen mein Engel, na, hast du gut geschlafen?" Ich konnte nicht gleich antworten, ich verstand nun gar nichts mehr. Er kam zu mir, setzte sich aufs Bett, strich mir die Haare aus dem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Jetzt trink erstmal einen Schluck Kaffee, den kannst du gebrauchen nach dieser Nacht." Verwirrt fragend schaute ich ihn an, trank einen Schluck, in der Hoffnung, ich möge nun doch bitte aufwachen aus diesem seltsamen Traum, der wohl noch immer nicht zu Ende zu sein scheint.
Mein Liebster nahm mich fest in den Arm und sagte "ich glaube, das Erlebnis der letzten Nacht hat dir sehr gefallen, oder? Zumindest hatte ich diesen Eindruck, als du so schön und laut explodiert bist." Und er grinste mich an, so überlegen, so breit, ich konnte nur noch meine Augen aufreissen und ihn anstarren.
"Ja meine Kleine, das war mein Weihnachtsgeschenk für dich. Naja, ich muss zugeben, auch so ein wenig für mich, haha."
"Und um dich nicht noch weiter zu verwirren, ja, ich war derjenige, der dich am Ende genommen hat..."
Zur selben Zeit meines Erlebnisses in dieser Nacht ereignete sich in meinem Haus seltsames...
mir wurde berichtet, die Frau Maier (80 Jahre, noch rüstig) wäre im Schockzustand von einem Krankenwagen abgeholt worden. Die Haare standen ihr steif nach oben, der Blick war starr und entsetzt, sie murmelte immer wieder die Worte Weihnachtsmann... Trockner... und Brieftaube.
Wie kurze Zeit später bekannt wurde, kam sie wohl in die Waschküche im Keller, öffnete dort die Türe und sah den Weihnachtsmann, wie er leicht gebeugt vor dem Trockner stand. Sie ging näher, um zu sehen, ob er seine Wäsche trocknet oder was er macht und sah entsetzt, dass der Weihnachtsmann gerade dabei war, eine Brieftaube zu küssen! Zumindest dachte sie das, auf den ersten Blick, was ihr ja dann diesen Schock eintrug.
In Wirklichkeit wollte der Weihnachtsmann die Brieftaube wiederbeleben. Sie war versehentlich in den Trockner geraten, in dem der Weihnachtsmann gerade seine Kleider getrocknet hatte....
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Aufgabe erfüllt. Fotos dazu waren leider nicht möglich und ich bin jetzt doch auch ziemlich feucht von meiner eigenen Phantasie...